7 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Transparente und regelmäßige Kommunikation! Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Geschäftsräumen.
Vor einem ¾ Jahr gefragt, hätte ich hier ohne jeden Zweifel 5 Sterne gegeben. Seit Corona hat sich leider vieles zum Schlechten verändert. Mitarbeiten werden teilweise monatelang in Kurzarbeit geschickt. Auch die Fluktuation ist gestiegen. Did Kurzarbeit wird leider nicht von der Firma aufgestockt. Trotzdem wird von jedem Mitarbeiter in Kurzarbeiter erwartet, dass er tagtäglich "abrufbereit" ist und den Vertriebsprozess unterstützt.
40 Stunden sind die Regel. Überstunden sind selten und fallen nur an, wenn es der Kunde verlangt.
Es werden einige interne Standardschulungen angeboten. Alles darüber hinaus muss jeder Mitarbeiter für sich - teilweise mühevoll - selbst einfordern.
Absolut branchenüblich. Gehaltsanpassungen werden jedoch seit Corona abgewiegelt.
Sehr gut - hier passt wirklich alles.
Ich kann überwiegend nur positives berichten, jedoch muss ich leider beobachten, dass die Stimme des direkten Vorgesetzten oftmals wenig in der Firma zählt. Entschieden wird am Ende gefühlt doch meist nur von oben.
Handy und Notebook werden von der Firma gestellt. Die Ausstattung der Büroräume ist leider nicht zeitgemäß. Die Räume sind zu klein für die Anzahl an Mitarbeitern (insbesondere an Freitagen). Außerdem fehlt es an Monitoren und ergonomischen Bürostühlen. Nach Corona sollte hier schnellstmöglich nachgebessert werden.
Leider ist die Kommunikation mittlerweile mangelhaft! Es mangelt einfach an klaren Worte aus der oberen Führungsriege, stattdessen muss man sich essentielle Informationen proaktiv organisieren. Der virtuelle Flurfunk keimt. Die regelmäßige Verlängerung der Kurzarbeit wird nicht unternehmensweit kommuniziert. Es gibt keine Ausrichtung, keiner weiß, wen es als nächstes trifft. Auch wann die Kurzarbeit beendet wird, weiß niemand.
1A! Die Bewertung eines ehemaligen Arbeitskollegen (?) kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Absolut projektabhängig. So läufts aber wohl überall im Consulting. Es wird jedoch meist wirklich versucht dem Mitarbeiter sein "Wunschprojekt" zu finden.
Sehr steile Entwicklungs- / Lernkurve durch Vielzahl an unterschiedlichen Projekten / Branchen / Rollen / Standorten / Kollegen / Technologien / Tools.
An Zertifikaten mangelt es nicht.
Umgang mit Corona. Solange Corona da ist, nicht kommen. Aus eigenem Interesse.
Umgang mit Corona
- Jeder der nicht bei einem Kunden unterkommt bekommt 60% des Nettogehalts.. was ohne die Projektzulage sehr wenig sein kann.
Ich befinde mich glücklicherweise nicht in dieser Lage, hoffe jedoch für meine Kollegen, dass man eine Aufstockung (wie es viele andere machen) auf 80% oder 100% (ohne Projektzulage) realisieren wird. Mein Projekt naht sich dem Ende entgegen und wenn ich sehe wie lange manche Kollegen auf der Bank sitzen, kann ich nicht früh genug mit der Suche nach anderen Jobs anfangen.
Zumal die erfolgreiche Platzierung oftmals von Dritten (Vertrieb) abhängt und es dahingehend an Transparenz mangelt.
Somit stellt sich die im Titel angegebene Frage. Man spart Reisekosten für "aktive" Berater und Lohn für Mitarbeiter die nicht in Projekten Umsatz generieren. Reine Vorsichtsmaßnahme oder Geldgier? Wenn Ersteres, wann hört das auf? Weiß niemand.
Viele sind auf der Suche nach neuen Jobs, weil Sie in dieser Phase hängen gelassen werden, was sehr schade aber absolut Nachvoziehbar ist.
Ich hoffe, dass ab 2021 keine Kurzarbeit mehr betrieben wird und wenn doch, dann bitte mit Aufstockung auf > 80%.
BTW wurden eigtl. die Zahlen für das letzte Jahr VÖ?
Aktuell nicht vorhanden.
Zu unbekannt aber nicht grundsätzlichs schlecht.
Je nach Auslastung und Reiseintensität
Top!
Die Kollegen sind toll.
Ich habe keine Probleme und ein gutes Verhältnis mit meinem Chef.
Besser mit gutem Gehalt einsteigen. Eine Steigerung könnte mager ausfallen.
Ist glaube ich normal, mir fehlt der konkrete Vergleich zu einer Kollegin.
Kommt drauf an wo/ob man eigesetzt wird.
Leider nur ein Großraumbüro in Köln. Die meiste Zeit ist man jedoch eh auf Projekten.
Ist natürlich projektabhängig. Grundsätzlich kann man seine Arbeit aber gut in einer 40 Stunden Woche erledigen.
Unter den Angestellten der telexiom ist eine sehr gute Stimmung.
Kann man natürlich nicht alle über einen Kamm scheren. Ausgewählte Führungskräfte sind aber wirklich in ihrem ganzen Verhalten sehr gewöhnungsbedürftig und tragen zur hohen Fluktuation bei.
Sicherlich einer der größten Kritikpunkte an der telexiom. Zwischen den Führungskräften viel Kommunikation über eine Person, viel zu wenig mit einer Person.
Bei der telexiom muss einem klar sein, dass man ausschließlich für fremde Projekte verliehen wird. Diese Projekte sind aber i.d.R. nicht das gelbe vom Ei. Vor allem ist es schwierig sich in solchen Projekten fachlich weiterzuentwickeln. Die telexiom hat kaum oder keine eigenen Projekte.
Wenn der Vorgesetzte nicht da war, sehr entspannt und ich kam mit allen eigentlich immer gut zurecht
Sehr flexibel in der Zeitgestaltung/ Arbeitseinteilung
.
Wenn man an die Richtigen Kollegen geraten ist, alles super. Man hat jedoch oft das Gefühl das über einen in einer anderen Sprache gesprochen wird
Zum größten Teil bin ich mit älteren Kollegen gut klar gekommen
Absolutes NO-GO! Angrabschen, Umarmungen zur Begrüßung einfordern, zweideutige Anspielungen, Position wird ausgenutzt.
Ausstattung ist so lala für ein IT Unternehmen..
Mehr übereinander als miteinander
Am Anfang hätte ich gesagt: Flache Hierarchie, was auch später nur eine Oase war.
Vor allem, dass sie keine Ahnung von Software-Branche haben. Eine AG zu
Mindestens einen Profi in IT-Business finden und ihn in der Führung und im Betrieb in Anspruch nehmen. Denn Kompetenzmangel wird stark wahrgenommen
Die schlimme Organisation und unklare Pfaden hat für schnellen Ausbruch von Konflikten gesorgt.
Für die Meisten ist es nur ein Job…
Keine einheitlich definierte Verhaltensweise… Hierbei reicht es, eine extrem schlechte erlebt zu haben
Erst mal Sitzplatz und Werkzeug schaffen, dann einstellen!
Ein IT Unternehmen ohne PC ist Nichts mehr als ein Scherz, der aber deine Zeit verschwenden kann
Gutes Feld für Chaosforschung
Gehalt war aus Versehen überdurchnittlich! Aber mit Beachtung meiner Kenntnisse doch zurecht, meiner Ansicht nach!
Naja...
Die Lage in Köln
Nicht wirklich was gelernt, unprofessionell behandelt worden und langweilige Projekte gehabt.
Mehr deutsche Mentalität einbringen (das man das überhaupt sagen muss). Weniger orientalischer Führungsstil.
Man hat nur zu sehr wenigen Kollegen ein enges Verhältnis
Kein Mensch kennt das Unternehmen, daher auch kein Image
Weiterbildungen nur in Ausnahmefällen.
Unprofessioneller geht es nicht. Das sowas in Deutschland überhaupt möglich ist.
Das Budget für Notebooks und Smartphones ist ein Witz
Kommuniziert wird absolut gar nicht
Man kann Mitgestalten wenn man möchte
Klare Strukturen einführen
Kommunikation verbessern
Projekt abhängig,.
Büro in Köln ist viel zu klein für die Anzahl an MA
Ist mitunter das schlimmste an der Firma, man wird kaum informiert und dann vor vollendete Tatsachen gestellt
Projektabhängig