169 von 379 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Arbeitsklima, faire und ehrlicher Umgang innerhalb des eigenen Teams
Bezahlung
Vorgesetzte sollte den Mut haben und für ihre MA einstehen wenn es darauf ankommt.
Immer nett und höflich und sogar hilfsbereit was Vorschuss und so belangt
Nur die gottlosen arbeitszeiten manchmal 12 oder 14 Tage am Stück ohne frei weil man meistens nachtdienst hat und an dem Tag wo man frei hat schläft und dann soll man wieder in die spätschicht
Die Menschen nicht kaputt arbeiten lassen dass sie nicht noch nicht mal wissen was für ein Tag man hat der Rest ist ja alles okay aber man muss sich auch ausruhen können
Sind immer nett und höflich
Nicht so ganz zu viel Arbeit und kaum Freizeit
Weiterbildungen sind schon da gewesen aber nicht so ganz immer umgesetzt
Das Gehalt war mega geil kann ich nicht meckern
Ja das kann man schon sagen weil Leute ausleihen in andere Firma kann ja der Umwelt nicht schaden
Vier Kollegen waren gut den Rest wo sie zu der Firma geschickt haben hätten sie lieber woanders dahin schicken sollen
Da kann ich nur zustimmen
Ganz selten mal gekippt aber sonst im großen und ganzen okay
Teilweise ja teilweise nein
Ab und an mal unverständlich
Ja doch gibt es
Die Aufgaben in der Firma waren wunderbar habe ja drei Sachen gemacht obwohl ich nur staplerfahrerin war habe ja beim Silo geholfen und dann AVG Betreuung gemacht
Immer pünktlich bezahlt worden. Sehr freundlicher Umgang mit dem Personal! Alle drei aus der Führungsebene hören zu und wollen das es einem gut geht.
Wie schon angesprochen! Die fehlende Möglichkeit der richtigen und ausgewogenen Ernährung in den Einsätzen! Bedarf ein Konzept oder ein Umdenken! Tipp: keine Hotels/Unterkünfte ohne Küche oder Kochzeile! stellen von Equipment im Notfall um kochen zu ermöglichen <3
Mehr Wert darauf legen das es vielleicht ne Möglichkeit gibt unterwegs in den Einsätzen sich richtig zu ernähren. Denn das war nicht immer möglich (fehlende Koch Möglichkeiten aufgrund von Hotels) eventuell Gutscheine für Restaurants oder vergünstigte Möglichkeiten in Salat Bars oder Ähnliches. Da man auch dann am Abend kaum Möglichkeiten hatte was zu bekommen. (Immer bestellen :( )
Nie Probleme gehabt! Nette Einsätze gehabt Deutschlandweit und immer tolle Leute kennengelernt….
Kann ich gar nicht viel zu sagen….aber ich gehe wieder hin also aus meiner Sicht top!
Kommt ein wenig zu kurz aber das habe ich mir so ausgesucht! Einfach geil <3
Eher nicht so! Man kann sich im Einsatz beweisen und zeigen was man kommunikativ drauf hat. Also im Einsatz Leite von sich überzeugen klappt gut dementsprechend locker auch Aufstieg und Übernahme möglich und auch gewollt. Direkt bei Tempo Team eher nichts….
Gehalt naja kann immer besser sein aber man kann sehr gut Leben
Super klasse Zug Tickets werden bezahlt! Also sehr Grün unterwegs!
In den Einsätzen Deutschlandweit immer tolle Leute kennengelernt.
Naja waren kaum welche da! Aber wenn mal welche da waren gab es keine Probleme!
Super freundlich und sehr zuvorkommend! Immer auf gleicher Augenhöhe! Und kein leeren Versprechen!
Verschiedene Einsatz Orte deutschlandweit und darüber hinaus. Immer was Neues! Mag ich….
Freundlicher Umgang wenn man dementsprechend auch vernünftig seine Arbeit macht. Was bei mir der Fall war!
Immer !
Ja super nie Langeweile gehabt in meinen Einsätzen! Spannende Leute und noch spannender waren meine Möglichkeitem mich zu entwickeln!
Grundsätzlich sehr gut, aufgrund der vergangenen Monate und der aktuellen Situation teilweise schon etwas angespannt
durch Vertrauensarbeitszeit grundsätzlich ein guter Umgang mit dem Thema, kann nicht immer gelebt werden (Personalsituation), aber im Großen und Ganzen gut
einfach ein tolles Team, Menschen, mit denen es Spaß macht, zusammen zu arbeiten!
IT-Ausrüstung könnte leistungsstärker sein, aber generell okay
absolut, keinerlei Unterschied im Umgang meiner Meinung nach
Die Aufgaben werden immer abwechslungsreicher, was auf der einen Seite natürlich total spannend ist, auf der anderen aber schon auch mal zu Verwirrung und einem Überlastungsempfinden führt.
Das Team vor Ort in Leipzig. Die Einsätze die mir angeboten werden. Pünklicher, guter Lohn
Einsätze passen zu mir und meinen Fähigkeiten
der Auftritt gefällt mir
kann Wünsche äußern zu Arbeitszeiten und Einsätzen.
Übernahmechancen sind gut. Bleibe aber auch gern bei Tempo-Team
habe gute Kollegen in meinem Einsatz
sehr gut, bin selbst Mitte 50
Gutes Team vor Ort
Einsätze sind Top!
ehrlich und kompetent
Man kriegt ein 13. Gehalt, Möglichkeit auf einen Firmenwagen, gute Verkehrsanbindungen.
Kaum Gehaltsanstieg, keine Work-Life-Balance, Überstunden ohne Ende (bis zu 12 Stunden Arbeitszeit auch mal am Tag), im Urlaub wirst du auch ständig kontaktiert, man erwartet von dir dass du auch Zuhause weiterarbeitest, denn auch nach Feierabend wirst du kontaktiert, kaum Urlaub, Ausfallen aufgrund von Krankheit wird null toleriert (wirklich egal wie krank man ist), ständige Lästereien untereinander, hysterische Vorgesetzte, Vorgesetzte die teilweise keine Ahnung haben von dem was sie tun, Fahrten mit deinem privaten Fahrzeug, die du nicht erstattet bekommst, du darfst Dinge für deinen Vorgesetzten erledigen, die definitiv nichts mit deiner Arbeit zu tun haben, mit Homeoffice wird geworben aber gesehen wird es dennoch nicht gerne.
Da müsste eigentlich alles Mal umgekrempelt werden. Wüsste nicht wo man da anfangen soll, aber in der Firma läuft von Grund auf alles falsch, was nur falsch laufen kann.
Irgendjemand ist immer der Buhmann. Zufrieden sind nie alle und Lästereien ohne Ende.
Der Umgang mit externen Mitarbeitern ist nicht von dieser Welt. Krankenscheine werden weggeschmissen, Geld was dem Leuten zusteht wird nicht gezahlt, bei Krankheit kannst du eigentlich auch schon direkt mit deiner Kündigung rechnen.
Wenn man 0 Sterne auswählen könnte dann wäre dies passender. Überstunden ohne Ende, aber ein Freizritausgleich findet nicht statt. Ist ja „Vertrauensarbeitszeit“.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind tatsächlich gut, da die meisten eh nicht lange bleiben und man neue Leute für die Position benötigt.
Nicht wirklich angepasst. So wenig wie möglich trifft es wohl eher.
Variiert je nach Kollege.
Manchmal verständnisvoll in gewissen Situationen, jedoch wird dann hinterrücks über dich geredet. In der Regel denken sie nur an das Geld. Krank sein gibt es nicht. Urlaub der länger als eineinhalb Wochen geht, wird dir auch nicht genehmigt. Bei einer Woche Urlaub am Stück darf man sich eigentlich schon glücklich schätzen.
Du darfst gerne deinen Arbeitskollegen hinterherräumen.
Die Konzernleitung möchte einen guten Kurs einschlagen, leider interessiert niemanden wirklich, wie es in den kleinen Niederlassungen zugeht.
Mobbing,Ausgrenzung &Druck sind an der Tagesordnung.
Wer ein Einzelkämpfer ist und skrupellos über Leichen geht, um Erfolg zu haben, ist dort genau richtig.
Alle anderen werden dort nicht glücklich.
Team ist nur Bestandteil des Firmennamens.
Niederlassungsleiter kritischer auswählen.
Keine Einarbeitung, man wird allein gelassen-entweder schwimmt man,oder geht unter. Die alteingesessenen Kollegen verschanzen sich in einem Büroraum und lassen die neuen Mitarbeiter alleine.
Außen Hui, innen pfui
Einerseits gut, man konnte für private Termine immer mal off gehen, andererseits war es widersprüchlich, zb bei der Planung der homeoffice Tage. Die Niederlassungsleitung sagte, macht das unter euch aus, damit will ich nichts zu tun haben.
Also klärte man das mit den Kollegen -die Niederlassungsleitung war dann sauer, wenn sie jemanden sprechen wollte und dieser Mitarbeiter dann im Home-Office war
Ohne gescheite Unterstützung der Vorgesetzten gibt es keine Möglichkeiten
Gehalt ist gut angesetzt, es gibt Zusatzzahlungen
Jeder gegen jeden. Konkurrenzdenken ist groß, auch wenn sich nach außen alle als Superteam präsentieren, misstraut jeder jedem.
Diese Erfahrung machte ich in der Filiale Gelnhausen, in der ich hauptsächlich ansässig war.
Bin ü35, wurde von jüngeren Kollegen als zu alt betitelt, um sich mit mir zu unterhalten.
"Wir sind ja jünger als du, wir reden über ganz andere Themen, deshalb bleiben wir lieber unter uns."
Keine Unterstützung für neue, Internet Mitarbeiter. Eiskaltes und egoistischer Verhalten. Dazu übergriffig, das Privatleben wurde genauestens ausgehorcht, der Mitarbeiter mit Küchenpsychologie analysiert und manipuliert, selbst die private Wohnungseinrichtung von Mitarbeitern wurde be-und abgewertet.
Traurig, trist und trostlos.
Es werden einem nichtsaussagende motivationssprüche um die Ohren gehauen, auf Fragen wird nicht eingegangen. Antwort einer Kollegin, als sie um Hilfe gebeten wurde: "ich würde dir ja echt gerne helfen und die beim Einarbeiten helfen,aber, dafür werde ich nicht genug bezahlt."
Unwichtig, welches Geschlecht - Hauptsache, man bringt Umsatz
Mit entsprechender Einarbeitung hätte es ein interessanter und abwechslungsreicher Job sein können.
Aber so hat man nur die Vorarbeit für die Vorgesetzte gemacht (vielversprechende Bewerber casten ) und sie hat sich die finalen Einstellungen auf ihr Konto geschrieben.
Längst überfällige Gehaltsanpassung
..., dass immer mehr versucht wird, einen grundlegenden innerbetrieblichen Zusammenhalt aufzubauen trotz der vielen Umstrukturierungen. ...,dass jeder Mitarbeiter zählt und dies auch so gelebt wird. ..., dass der Mensch im Vordergrund steht, auch wenn sich das Geschäft um die Vermittlung von Menschen in den Job dreht.
Dass immer noch nicht in allen Niederlassungen angekommen ist, dass flexibles, mobiles Arbeiten trotz der digitalen Möglichkeit mittlerweile eine Grundvoraussetzung für viele Arbeitnehmer geworden ist.
Mehr innerbetriebliche, auf Tempo Team angepasste Schulungsmöglichkeiten - unabhängig von der R-Gruppe. Auch Nicht-Führungskräfte an Projekten partizipieren lassen, die das Unternehmen weiterbringen können. Ständiger innerbetrieblicher Ideenaustausch zu Marketingmaßnahmen, Mitarbeiteraktionen, Kundenaktionen, etc. = HV sollte die Mitarbeiter auf Fläche noch mehr mit einspannen.
Als Personaldienstleister von internen sowie externen Mitarbeitern hoch angesehen. Lob erfahren wir in unserer Niederlassung fast täglich. Bewerber und Mitarbeiter bedanken sich mit Geschenken, kommen zum Klönschnack in die Niederlassung und lassen uns auch an persönlichen Umständen teilhaben. Tempo Team steckt im Wandel und passt sich dem Markt immer mehr an. Die Offenheit für Neues ist da, Ideen werden zur Mitarbeiterzufriedenheit angenommen und es werden immer flexiblere Arbeitsmodelle angeboten.
Es besteht das Angebot, an Projekten zu partizipieren, die sich u.A. mit Umweltthemen auseinandersetzen. Man kann Ideen vorstellen, die ggf. vom Arbeitgeber unterstützt werden und es gibt Mitarbeiterangebote, wie das Job-Rad, die volle Übernahme der ÖPVN-Kosten und Sonstige...
Grundsätzlich gut. Ein paar Einzelkämpfer gibt es überall, aber es werden sich Sorgen von sich benachteiligt fühlenden Mitarbeitern angehört und für eine grundlegende Zufriedenheit gesorgt. Teamplayer werden bestärkt. Es herrscht eine Du'z-Kultur - auch mit den Führungsebenen. Team- und Unternehmensevents sind große Partys, auf denen man sich mit allen - auch überregional - gut unterhalten kann.
Sorgen werden sich angehört, Leistung wird gelobt und es treten immer mehr Führungskräfte in den Vordergrund, die Empathie für Mitarbeiter aufbringen und ein Bewusstsein für den Wandel am Arbeitnehmermarkt haben, womit sie auf Lebenssituationen verständnisvoll eingehen können und versuchen, individuelle Lösungen zu finden.
Grundsätzlich zufriedenstellend - moderne Büros, bei denen auf umweltbewusste Verbrauche geachtet wird. Zudem wird verschärft darauf geachtet, dass Reisetätigkeiten so gering wie möglich gehalten werden und wenn - dann am liebsten per Bahn, selbst wenn man einen Geschäftswagen hat.
Es wird transparent innerbetrieblich kommuniziert. Die Geschäftsführung gibt ehrliche Worte von sich und macht auch auf wirtschaftliche und politische Gegebenheiten immer wieder scharf aufmerksam, um das Bewusstsein der Mitarbeiter zu erweitern. Zusätzlich werden Pläne offen kommuniziert, jedoch auch bei Versagen von Ziel-Erreichungen nicht gleich mit der Mitarbeiterleistung in Verbindung gesetzt.
Die atmosphäre ist geprägt durch ständigen Druck, zahlen zu erreichen, und Kandidaten auf Zwang zu vermitteln. Dabei soll man keinerlei Rücksicht auf Kundenwünsche nehmen (man kann schließlich dem einen oder anderen Kunden einen unterjubeln).
Man darf sich auch bloß nicht für einen Mitarbeiter einsetzen, geschweige seine Krankheit akzeptieren. Nein, nein. Bitte darauf achten, wenn jemand krank ist, noch Druck auszuüben um ihn schnellstens zur Arbeit zurückzubewegen.
Es gibt keine! Stupide Arbeitszeiten von 08:00 bis 17:00 Uhr. Aber wenn du nicht fertig bist, mach es noch! Arbeitszeitkonto oder Ausgleich? Fehlanzeige!.. Wenn man Krank ist, ist noch erwartet worden, aus dem Homeoffice volle Leistung zu bringen.
Alles muss gedruckt werden, die Digitalisierung ist dort nur zum Teil angekommen, und wenn meist Fehlerhaft.
Das kollegiale Verhalten war immer super mit ein paar ausnahmen. Aber dass wir nicht mit jedem grün sein können, ist selbsterklärend.
Hier fängt es an, die Vorgesetzen haben sich Rosinen gesucht und dabei immer nur auf den Vertrieb geachtet und ja die Krankheitsquote gedrückt zu halten. Dem Slogan "Der Mensch kommt an erster Stelle" kann man hier definitiv abschreiben.
Die Zahlen kommen an erster Stelle.
Es gab damals so gut wie keine Einarbeitung. Man hat ein paar Informationen an die Hand bekommen aber eine Übergabe geschweige eine richtige Schulung hat es bei mir nicht gegeben.
Unterirdisch! Als Mitarbeiter mit Erfahrung hat man das selbe Gehalt erhalten, wie ein Quereinsteiger. Was grundsätzlich nicht schlecht ist, jedoch muss auch gesagt werden, dass das Gehalt unterhalb der üblichen Gehälter liegt.
Versprechungen von Provisionen, Sonderzahlungen etc. werden jedoch eingehalten!
So verdient kununu Geld.