15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeiten HO und Büro, Digitalisierung, SHE, Kaffeeecken außerhalb des Büros, Freundlichkeit der herzallerliebsten Damen am Empfang.
geringe Automatisierung und zukünftige Ausrichtung, sehr sehr langwierige Prozesse, Kommunikation und Bereitstellung/Verteilung von wichtigen Dokumenten und Informationen.
Das kollegiale Miteinander stärken und auf Probleme die es gibt direkt eingehen und methodisch lösen, noch bevor diese einen kritischen Punkt erreichen.
Für Überstunden en mass, wird keine Dankbarkeit gezeigt sondern als selbstverständlich abgetan. Es gibt kein Lob und kein Danke.
Die Bewertung ist neutral zu verstehen. Dazu eine Aussage zu treffen ist mitunter schwer.
Viele Überstunden die zwar über GLZ-Konto ausgeglichen werden können, aber einfach zermürbend sind.
Ja-Sager gehen mit. Kritische Mitarbeiter und solche die Prozesse hinterfragen werden leider links liegen gelassen.
Passt.
wird zwar beachtet aber nicht in hohem Maße. Das vermittelte "Wissen" in E-Learnings ist alles gesunder Menschenverstand.
Kollegen arbeiten zusammen, jeder versucht aber als der Wichtigste MA dazustehen. Langfristig ist das kein schönes Miteinander.
Könnte tatsächlich besser sein. Erfahrene Kollegen verlassen das Unternehmen auch die die von e.on geblieben sind.
Konflikte werden nicht gelöst. Fehler nicht eingestanden und an Entschuldigungen gegenüber Mitarbeitern ist nicht zu denken.
Passt. HO und Büro ist möglich, nur ist die Konzentration in Großraumbüros schwer. Dafür kann man sich aber auch einen kleineren Bereich mit weniger Mitarbeitern buchen. Es gibt allerhand Möglichkeiten.
Corona und HO sind sicherlich mit Treiber schlechter Kommunikation. Es fehlt vor allem das Zuhören und Mitdenken. Es läuft eben alles digital und nicht in einem direkten Miteinander. Mails bleiben oft unbeantwortet.
Passt soweit.
Routineaufgaben die längst hätten automatisiert sein können und so der Fokus auf die wirklich wichtigen Aufgaben gelenkt werden hätte können. Monotonie macht krank. Die Einarbeitung ist fraglich, da nur ein winziger Bruchteil abgedeckt ist. Hier wäre eine OneNote mit allen wichtigen Informationen sowie Verlinkungen und Einordnung von Prioritäten ratsam.
Top Bezahlung, Super Reaktion auf Corona Pandemie
In der freien Wirtschaft wäre die Firma schon geschlossen worden, weil sie nicht mehr funktioniert.
Die eigentliche Arbeit wieder aufnehmen und sich weniger um Werbung und Selbstdarstellung der Führungsmannschaft kümmern.
Die Arbeitsatmosphäre ist nach drei Jahren Transformation trostlos und zermürbend.
Hier wird zwar viel Energie in Marketing und Werbung gesteckt, es dürfte aber sichtbar sein, dass es nur Werbung ist. Die nicht stimmen muss.
Da sich die Mitarbeiter selbst überlassen sind, kann hier jeder machen was er will. Gearbeitet werden muss nicht mehr.
Um die Weiterentwicklung kümmert sich hier niemand, es werden nur die Ja-sager geschult, die neusten Slogans der Geschäftsleitung nachzuquatschen. Zudem werden hunderte neue Mitarbeiter eingestellt, die niemand einarbeitet.
Das Gehalt ist top.
leider nur Greenwashing, die Führungskräfte fahren mit Limousinen hybride Bezinverbrenner sinnlos durch die Welt, um unterwegs und wichtig zu sein. In den Projekten wird alles andere als die Umwelt geachtet.
Die Kollegen sind zermürbt. Da Ja-Sager und inkompetente aber fügsame Mitarbeiter auf Teufel komm raus gefördert werden, herrscht Unverständnis bei allen anderen und fachliche Ratlosigkeit. Hier hält auch keiner mehr zusammen.
Die älteren einzig noch erfahrenen Kollegen wurden so mürbe gemacht und ignoriert, dass fast alle gegangen sind oder gehen. Sie werden für sinnvolle Aufgaben auch nicht mehr eingebunden, sondern abgeschnitten und gemieden. Eine lange Betriebszugehörigkeit wird geächtet.
Die Vorgesetzten sieht und hört man nicht, es sei denn, sie promoten sich selbst in den social media.
Das Unternehmen hat super auf die Coronazeit reagiert. Das Großraumbüro wurde entsprechend umgestaltet, die Mitarbeiter dürfen im homeoffice arbeiten, wenn ihre Tätigkeit es zulässt.
Kommunikation findet nicht statt. Halbjährlich meldet sich die Geschäftsleitung aus Holland in einer Fernsehsendung aus einem Produktionsstudio und macht Marketing.
Inklusion und Gleichberechtigung ist hier nur Teil des Marketings, tatsächlich aber weder sichtbar noch gewollt.
Wenn sich jemand um die Aufgaben des Unternehmens kümmern würde, wären sie interessant. Hier wird aber seit Jahren nur noch umorganisiert, so dass es um das Arbeiten nicht mehr geht.
Materielle Ausstattung
Frage klären: Wie vorbildlich leben wir unsere Werte? Was tun wir, um
Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen?, Mitarbeiter sich selbst sein lassen und kein Zwang sich verbiegen zu müssen, Führungskompetenzen für Führungskräfte sowie Auswahlprozess überdenken, wenn sich Mitarbeiter entwickeln wollen sollen sie auch die Gelegenheit dazu bekommen und Führungskräfte sollten sich nicht von Sympathie leiten lassen.
Mehr Empathie und Respekt gegenüber Mitarbeitern und Kollegen.
Teilweise Umgang mit Mitarbeitern grenzwertig und widerspricht dem Leitsatz
"Mitarbeiter im Mittelpunkt". Dazu gehört mehr als gutes Gehalt,
Sozialleistungen und Sportangebote im Überfluss.
Manche Führungskraft sollte mit seinen Mitarbeitern ins Gespräch kommen und hinter die Fassade schauen sowie sich bemühen seine Mitarbeiter mit ihren Wertvorstellungen kennenzulernen und zu verstehen sowie zu respektieren. Schulungen für einen wertschätzenden Umgang sind hilfreich. Jeder sollte darauf achten, dass nur die eigenen Grenzen überschritten werden!
Ausstattung ist Luxus. Nach meinem Empfinden und Vergleich mit
anderen Arbeitgebern sehr materialistisch orientiert.
Viel Unruhe durch Umstrukturierung, permanente Vorgesetztenwechsel und damit verbunden belastenden Arbeitsbedingungen.
Intrigen und respektloser Umgang statt offene Konfrontation.
Verlierer sind die zurückhaltenden, ehrlichen und direkten Kollegen.
Nach außen wird sich strahlend und makellos präsentiert.
Energiebranche denke ok. Hinsichtlich Status als Arbeitgeber bekommt man hier ein sehr gutes Bild. Hat sich vieles zum Negativen verändert.
Zu viele Überstunden. Stress durch Rollenkonflikte und wirre Prozesse
sowie Ignoranz der Niederländer ggb. Gegebenheiten in Deutschland.
Ansonsten flexibles Arbeitszeitmodell, seit Corona Homeoffice. Nur sollte nicht nur Mehrarbeit geleistet werden, sondern auch die Möglichkeit bestehen, Überstunden abzubauen. Familienservice ist ein super Angebot. Möglichkeit, Sport zu treiben ganz nette Zugabe.
In Coronazeiten Homeoffice, gute Informationspolitik, betriebsärztliche Versorgung. Jedoch hat sich das Unternehmen mit den Angeboten auch nicht von anderen Unternehmen abgehoben.
Hängt von zuständigen Führungskraft und Sympathie zum Mitarbeiter ab.
Seminarteilnahmen sind jährlich möglich. Das Entwickeln anhand konkreter Aufgabenfelder ist stark sympathielastig. Perspektiven nicht mehr gegeben.
Luxus: Tarifvertrag, Altersversorgung, Sportangebote, Homeoffice wurde mit Corona auch entdeckt, Mitarbeiterberatungsprogramm, Variable Arbeitszeiten, Kinderferienprogramm
Habe bei anderen Arbeitgebern wesentlich bessere Erfahrungen
gemacht. Viele sind unehrlich, hinterhältig, falsch und respektlos. Bei vielen Kollegen*innen hat man den Eindruck, jeder ist sich selbst der Nächste. Von Bescheidenheit keine Spur. Masken tragen ist voll im Trend. Es gibt wenige Ausnahmen, die ehrlich, direkt sind. Auf die kannst du dich dann voll und ganz verlassen. Schau also genau hin!
Kein Kommentar. Scheint so, dass andere Unternehmen mehr Diversität pflegen und denen der Nutzen von Erfahrungen "älterer" Kollegen bzw. langer Betriebszugehörigkeit eher bewusst ist.
Seit Transformation eine Katastrophe. Ich empfinde es als erstaunlich und traurig, dass Führungskräfte so viel Zeit damit verbringen, erhabene Leitbilder und Werteerklärungen zu erstellen und auf Team zu machen, sich aber tatsächlich von anderen, meist unausgesprochenen Werten wie Vetternwirtschaft, Ungleichbehandlung, Ignoranz, Parteilichkeit leiten lässt. Führungskräfte sollten darüber nachdenken, mit welchen Verhaltensweisen und Entscheidungen sie unsere Werte ausdrückt.
Materiell hervorragend, menschlich enttäuschend. Daher mehr Empathie und Menschlichkeit vor materiellen Sozialleistungen wünschenswert.
Einsatz wunderbarer Schlagworte:
Mut, Eigenverantwortung, Vernetzung.
Doch was verbirgt sich hinter diesen toll klingenden Begriffen? Welche echten Maßnahmen stehen dahinter? Wie fühlen sich die Mitarbeiter damit. Es wäre schön, wenn ein Blick in das Innere der Mitarbeiter geworfen wird, wie es ihnen damit geht, sich verbiegen zu müssen. Unternehmenswerte sind leere Worthülsen einer professionell gemachten Broschüre.
Lieber Taten statt Worte sprechen lassen!
Geht erfahrungsgemäß nach Sympathie. Kollegen, von denen Führungkräfte am meißten profitieren, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, werden persönlich und finanziell gefördert bzw. deren Ideen kommen auch zur Umsetzung.
Es war einmal....seit Transforming nicht mehr.
Aufgabenverteilung wird durch NL gesteuert. Sie haben bei Aufgabenverteilung Vorrang. Dt. Gegebenheiten sind ihnen unbekannt und werden ignoriert. Eigeninteressen überwiegen. Mit ihren Ideen, die teilweise den dt. Regularien widersprechen, blockieren sie damit eher, als dass wir effizient weiterkommen. Hier wäre mehr Empathie, Verständnis und Loyalität gegenüber langjährigen Kollegen in Dtld. förderlich. Bevor wir zu einer Entscheidung kommen gibt es xy Versionen, was Zeit und Energie kostet. Vielleicht sollte man einfach mal machen.....in Niederlande wie es dort üblich ist und in Deutschland weiterhin effizient arbeiten. Alles andere führt unweigerlich zu mehr und mehr Demotivation und Frustration der Kollegen.
Flexibler Arbeitgeber, toller Umgang mit Covid Themen
Es sollte Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion, Diversität, Mitarbeiter at the heart etc. wirklich verfolgen und nicht nur nach Außen als Werbung nutzen. Zudem die Arbeit nicht nur auf wenigen einzelnen liegen, sondern es sollten wieder mehr Leute beschäftigt werden, die auch für das Arbeiten und nicht nur als Mitläufer bezahlt werden
Die Atmosphäre ist nach zwei Jahren Umstrukturierungen, deren Sinn keiner mehr nachvollziehen kann, außer dass das Unternehmen sich selbst arbeitsunfähig gemacht hat, geprägt von Zermürbtheit, Demotivation, Perspektivlosigkeit, eine Mentalität des Aushaltens der Mitarbeiter und sinnlosem Aktionismus und Paropaganda des Managements und der Geschäftsführung, um nach außen und für neue Mitarbeiter den Anschein zu erwecken, man erfülle die durch gezieltes Marketing zur Schau gestellten Ziele. "Greenwashing".
Die enormen Marketinganstrengungen zeigen noch Wirkung.
Gleitzeit kann angesammelt und abgefeiert werden. Das Geld kommt auch ohne Leistung. Mitarbeiter werden in Ruhe gelassen, weil jeder mit sich selber beschäftigt ist. Anstrengend sind die sinnlosen Fahrten nach Holland, für kurze meetings, ohne Inhalt, einfach nur um des Austauschs mit den Holländern willen, um zu zeigen, dass man "ein" Unternehmen ist. Nachhaltigkeit und Umwelt spielen keine Rolle, es gibt Dauertickets für die Fluglinien und eine Kolonne an Mietlimousinen. "All-you-can-eat bzw. travel.
Ist seit Beginn der Transformation für die Mitarbeiter nicht mehr Thema.
Für fränkische Verhältnisse top Vergütung. Leistung und Kompetenz für Gehalt irrelevant. Man braucht nur guten Draht zum Vorgesetzten.
Das Unternehmen kann froh sein, dass es zumindest mit dem Leitungsbau an der Energiewende mitwirkt, so dass man den Glauben der Bevölkerung aufrecht erhalten kann, man sei umweltbewusst. Allein mit Blick auf die erzwungene und größtenteils sinnlose Zusammenarbeit (und damit ständige Fahrerei und Fliegerei) zwischen tausenden Menschen die in Holland und die in Bayreuth leben, ist klar, dass hier jedenfalls die Umwelt nicht im Bewusstsein ist.
Da enorme Mengen an neuen jungen unerfahrenen Mitarbeitern eingestellt wurden, kennt man sich kaum noch untereinander. Die neuen verstehen die Zermürbtheit der alten nicht, die alten haben Mitleid mit den neuen, die noch nicht verstanden haben, wo sie gelandet sind.
Ältere Kollegen wurde über die letzten Jahre rausgemobbt und werden nur noch toleriert, falls sie noch da sind. Nicht einmal ihr Wissen wird genutzt für die ganzen jungen neuen Mitarbeiter. Man lässt sie einfach nur mitlaufen und ignoriert sie.
Mit den neuen Strukturen sind weder Zuständigkeiten noch Kompetenzen geklärt. Jeder macht was er will. Egoismus und Ellenbogenmentalität setzen sich durch. Es geht nur noch um die eigene Karriere, die man heute auch ohne Kompetenz machen kann, es sind nur noch Fragen von Politik, wer eine Stelle bekommt. Die Vorgesetzten verhalten sich zum Teil fachlich dilettantisch, zum Teil persönlich wie die Axt im Wald.
Flexible Arbeitsbedingungen, homeoffice Möglichkeit, gute Hardware.
Dieses Unternehmen ist an Intransparenz und Falschinformation bzw. Nichtinformation zur Steuerung der Belegschaft nicht zu übertreffen. Hierarchisch gesehen mangelt es an Respekt im Gespräch untereinander und mit Mitarbeitern. Vetternwirtschaft und Intrigen sind an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung scheint nicht gewollt zu sein. Frauen haben nur auf dem Papier und als Marketing eine Rolle.
Die Aufgaben sind super spannend und interessant. Es arbeiten aber nur noch wenige einzelne. Die spannenden Themen bleiben liegen, weil man sich mit Beraterslogans und immer wieder neuen Organisationsstrukturen befasst, um unbekannte Ziele zu erreichen, die nichts mit dem Zweck, was das Unternehmen eigentlich machen muss, zu tun haben.
Siehe Bewertungen
Ist in denBewertungen benannt
Umgang mit Mitarbeitern überdenken, Wertschätzung nicht nur materiell, mehr auf Befinden und Unsicherheiten der Mitarbeiter eingehen, Homeoffice beibehalten, klare Entwicklungswege, Führungskräfte für Auswirkungen des Führungsstils sensibilisieren, mehr erfahrene Führungskräfte einstellen, Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln möchten nach klaren Regeln auch gleichberechtigt die Möglichkeit geben, Auswahl wirkt eher nach Sympathie.
Homeoffice ist sehr angenehm. Man ist wesentlich produktiver als im Grossraumbüro. Umgang mit langjährigen Mitarbeitern ist teilweise grenzwertig. Es fällt auf, dass eine Reihe von Auszubildenden zur gleichen Zeit sehr positive Bewertungen abgegeben haben, wirkt irritierend. Kompliment an die Ausbildung, klingt gut und unterscheidet sich scheinbar von vielen anderen Bewertungen. Woran liegt das? Könnte man eventuell voneinander lernen?
Seit der Transformation nachgelassen. Schade, habe mich immer wohl gefühlt und war immer stolz, hier zu arbeiten.Jetzt höre ich immer wieder und immer mehr, das Kollegen in Deutschland unzufrieden sind, was mich auch traurig macht.
Alles was ein guter Arbeitgeber heute hat, sofern Homeoffice in der jetzigen Form auch nach Corona weiterlebt. Da würde es vielen Mitarbeitern besser gehen. Für die Kollegen, die sich im Homeoffice unwohl fühlen, sollte es natürlich die Möglichkeit geben im Büro zu arbeiten, wenn es der Vereinbarkeit dient.
Jeder hat die Möglichkeit, im Jahr ein Seminar zu besuchen. Systematische Laufbahn- und Nachfolgeplanung sowie klare Entwicklungswege nicht erkennbar. Vor allem zu viele Externe anstatt das Know-how mit internen Mitarbeitern im Unternehmen zu entwickeln und zu halten. Wie will ein Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels so auf Dauer die Herausforderungen meistern?
Für die Region kann man nicht meckern. Sind gut versorgt, danke Tennet!
Ehrlich gesagt habe ich noch in keiner Firma mit so vielen falschen Persönlichkeiten Erfahrung gemacht wie hier. Ausnahmen gibt es natürlich auch hier. Hauptsache einige stehen selbst gut da, und nehmen dafür in Kauf, andere zu verletzen und gehen mit ihrem Verhalten, Vorgehen über Leichen. Schade, das Menschen, Kollegen so sein können. Ich wundere mich immer wieder, wie diese sich noch im Spiegel ansehen können, ohne dass es ihnen schlecht wird. Armutszeugnis, wenn Leute so weiterkommen.
Eher respektlos. Erfahrungen und Stärken sollten mehr genutzt werden. Stattdessen fühlen dich viele meiner Kollegen aufs Abstellgleis gestellt. Wenig wertschätzend.
Viele müssen noch viel lernen, vor allem im wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitern sowie in der Gleichbehandlung. Mitarbeiter, die anderen Kollegen unkollegial und unloyal gegenübertreten, scheinen bei manchen Vorgesetzten besser anzukommen als ehrliche, direkte Kollegen.
Seit der Transformation mit Niederlande nicht mehr tragbar: wenig effizient, kaum Gestaltungsmöglichkeiten, Niederlande gibt vor und entscheidet, englische Sprache erschwert die Zusammenarbeit durch Missverständnisse und Verständnisprobleme, dadurch häufig Doppel- und Mehrarbeit. Viele meiner Kollegen ist ihre Rolle unklar. Das verunsichert massiv und stört das Wohlbefinden.
Wir sind gut informiert. Informationen zu Corona erfolgen zeitnah und umfassend.
Ansonsten mittlerweile zu viele Kanäle. Wenn wir alles und überall lesen würden, wären wir ausgelastet. Sollte besser kanalisiert werden. Es gibt Mitarbeiter, die offensichtlich noch zu viel Zeit haben alles zu liken. Man könnte den Eindruck gewinnen, sie wollen sich damit in den Vordergrund rücken.
Die vergebenen Leistungskomponenten beweisen Jahr für Jahr das Gegenteil.
Grundsätzlich ja. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, wer die Ellenbogen benutzt und ein falsches Spiel spielt, bekommt auch spannende Aufgaben.
Sehr guter Umgang und Bezahlung (vor allem auf den "unteren" Tarifstufen). Die Corona-Krise wird/wurde auch vorbildlich bewältigt.
Teilweise gibt es Kollegen, die nur ihre Zeit absitzen und keinen Mehrwert bringen. Schwarze Schafe gibt es aber überall.
Es gibt teilweise zu viele Abstimmungen. Z.B. müssen Änderungsanträge erst im Projekt, dann im Programm, zwischendurch mit Fachteam und PMO, anschließend wieder mit dem PMO und schließlich mit dem PSG durchgesprochen werden. Das geht bestimmt noch besser.
- die netten Kolleginnen und Kollegen
- die vielen Abteilungen, da man so einen großen Einblick erhält
- die flexiblen Arbeitszeiten
- das Arbeitsklima
- die Büroausstattung
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Ich bin super zufrieden mit meinem Arbeitgeber und habe keine Verbesserungsvorschläge.
In meinem Betrieb gibt es mehrere Auszubildende. Wir haben auch regelmäßig Azubi-Projekte und bleiben daher immer im Kontakt. Es gibt auch Aktivitäten für Mitarbeiter, wie verschiedene Sportkurse. Aufgrund von Corona finden diese natürlich virtuell statt.
In unserem Unternehmen gibt es sowohl eine befristete, als auch unbefristete Übernahme. Das kommt auf die Abteilung an. Jedoch wird man meistens unbefristet übernommen.
Wir haben eine 37-Stunden Woche und Gleitzeit. Das heißt, wir können im Zeitraum von 6 - 19 Uhr beliebig arbeiten. Die Berufsschultage werden uns jeweils als kompletter Arbeitstag gutgeschrieben. Wir haben auch die Möglichkeit Überstunden zu machen und dafür dann einen Gleittag zu nehmen, jedoch müssen wir die gesetzlichen Zeiten des Jugendarbeitsschutzgesetzes beachten und die Pausen einhalten.
TenneT zahlt eine sehr gute Ausbildungsvergütung. Der Lohn ist bereits am 21. des Monats am Konto. Wir bekommen auch Weihnachtsgeld und im März ein 14. Gehalt. Zudem bekommen wir, wenn wir über eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder über 50 Kilometer Entfernung haben, eine wöchentliche Familienheimfahrt bezahlt sowie einen Wohnzuschuss, falls wir uns eine Wohnung in der Nähe des Unternehmens nehmen.
Die Ausbilder nehmen einen herzlich in das Team auf. Wir bekommen Aufgabengebiete sehr schön erklärt und wenn wir etwas nicht verstehen, dann dürfen wir jederzeit nachfragen. Auch in der Mittagspause werden wir Azubis herzlich empfangen und gehen gemeinsam mit unserer Abteilung Essen.
Ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit und freue mich auch neue, spannende Aufgaben.
Ich habe neben der Arbeit genügend Zeit zum Lernen. Wir nehmen z. B. auch an einem Buchführungsseminar teil, um unsere Kenntnisse zu verbessern. Die technische Ausstattung ist super. Wir haben auch für das Home Office Bildschirme, Maus, Tastatur, etc. zur Verfügung gestellt bekommen.
Ich wechsle ca. alle 8 Wochen die Abteilungen, daher sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Die Kollgegen sind immer hilfsbereit, freundlich und nehmen mich super in das Team auf.
Leider oft nur durch negative Schlagzeilen (süd link proteste) bekannt. Dabei wird sehr viel für die Energiewende getan - nur das muss man auch stärker in die Öffentlichkeit tragen.
Überdurchschnittliche Bezahlung, gerade nach dem Studium - Steigerungsmöglichkeiten jedoch irgendwann eher begrenzt.
Top Ausstattung, Home Office und flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeiten.
Man hat in letzter Zeit das Gefühl für die Quote werden weibliche Bewerber vorgezogen. Das ist auch keine Gleichberechtigung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast TenneT als Arbeitgeber zu bewerten.
Dein Feedback ist uns wichtig. Daher würden wir gerne mehr Informationen zu den angesprochenen Punkten erhalten, um Verbesserungsvorschläge für uns greifbarer zu machen. Insbesondere das Thema Gleichberechtigung liegt uns am Herzen. Komm gerne für ein vertrauliches Gespräch auf mich zu.
Viele Grüße
Ines Brode
People | Talent Acquisition Germany
T +49 (0) 5132 89 6468
E ines.brode@tennet.eu
Offene Kommunikationskultur
Unklare und wechselnde Priorisierung von Projekten
Moderne Bürogebäude, trotz "Open Space" effektives Arbeiten möglich. Home-Office war auch vor Corona gut geregelt
...vor allem unsere niederländischen Vorgesetzten haben viel mehr Interesse daran, als unsere ehemaligen deutschen Manager
...habe ich in all meinen TenneT-Jahren ausschließlich positiv erlebt, auch über Abteilungs- und Landesgrenzen hinweg
Wer sich auch als älterer Kollege engagiert, wird niemals abgehängt werden. Man sollte sich allerdings nicht auf seinen Errungenschaften aus den 90er Jahren ausruhen...
Nach der Transformation wissen unsere neuen Manager manchmal noch nicht, was ihre Mitarbeiter so alles auf dem Schreibtisch haben, aber sie geben sich Mühe...
Die moderne IT ermöglichte in der Corona Krise ein sofortiges Umschwenken auf Home-Office für nahezu alle Beschäftigten und die technischen Probleme hielten sich in Grenzen
Man gibt sich viel Mühe, aber manchmal fehlen die Inhalte
habe bei TenneT und den Vorgängerunternehmen nie Benachteiligungen erlebt
Wer echtes Interesse bekundet, hat schnell verantwortungsvolle Positionen in diversen Projekten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast. Du hast viele positive Dinge genannt, über die wir uns sehr freuen. Wir danken dir aber auch für deinen Hinweis in Bezug auf die Priorisierung und Koordinierung von Projekten.
Nimm gerne Kontakt zu mir auf, wenn du das noch weiter ausführen oder besprechen möchtest.
Viele Grüße
Ines Brode
People | Talent Acquisition Germany
T +49 (0) 5132 89 6468
E ines.brode@tennet.eu
Verhalten in der Corona Situation sehr vorbildlich, sehr flexible Arbeitszeiten, Home Office...
Man hat das Gefühl, dass diejenigen, die meckern noch nicht viele andere Arbeitgeber kennengelernt haben...
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben TenneT als Arbeitgeber zu bewerten.
Es freut uns, dass Sie unser Verhalten in der Corona-Situation positiv wahrnehmen. Falls Sie zu einem späteren Zeitpunkt Verbesserungsvorschläge für uns haben, kommen Sie gerne per E-Mail oder telefonisch auf mich zu.
Viele Grüße
Ines Brode
Human Resources Germany | Talent Management
T +49 (0) 5132 89 6468
E ines.brode@tennet.eu
So verdient kununu Geld.