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TEREG 
Gebäudedienste 
GmbH
Bewertung

Achtung! Asozialer Arbeitgeber mit Blenderqualitäten auf der Suche nach neuen Opfern!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei TEREG Gebäudedienste GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit Fug und Recht: Gar nichts. Es gibt nichts, was Tereg 2.0 richtig gemacht hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mit Fug und Recht: Alles, was Tereg 2.0 angerichtet hat.

Verbesserungsvorschläge

Alles. Ist aber zu spät. Gepennt. Verschlafen.

Arbeitsatmosphäre

Unmögliche Vorgesetzte, zum Teil unmögliche Kollegen. Jedenfalls von denjenigen, die noch übrig geblieben ist. Der Großteil der ursprünlichen, fähigen Belegschaft ist schon längst über alle Berge.
Man sollte sich von den paar guten Bewertungen nicht blenden lassen. Die schreiben die Hauptverantworltlichen hier wohl sehr offensichtlich selber rein.
Das Unternehmen war in der Vergangenheit sozial und kompetent. Es hat in der obersten Liga gespielt. Es ist ein für alle Mal vorbei.
Zum Thema Kantine kann ich meinem Vorredner nur sagen. Schäme Dich. Die Wahrheit ist, dass die vormals subventionierten Speisen und Getränke um das doppelte angehoben wurden. Die vielangepriesenen Kaffeesorten um gleich 400 %. Das Mineralwasser ist simpel aufgesprudeltes billiges Leitungswasser.
Es handelt sich mitnichten um einen kulinarischen Tempel der 1000 Köstlichkeiten, nicht um ein Wiener Kaffeehaus und nicht um die Jungbrunnenquelle.
Das gibt das in jedem anderem Unternehmen eben auch.

Kommunikation

Gibt es nicht. Es gibt nur befehlsartige Kommandos. Schon mal bei der Bundeswehr gewesen? War gut? Zeit vermisst? Tereg fährt dasselbe Programm auf.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten sind nicht mehr da. Der Rest wird kleingehalten und eingeschüchtert. So wenig Kommunikation wie möglich ist erwünscht. Mach einfach Deinen Job.

Work-Life-Balance

Im Aussendienst erträglich. Man kann dem internen Irrsinn entfliehen. Aber nicht lange.

Vorgesetztenverhalten

Unfassbar schlecht. Fast unsichtbar sind die und treffen eine fatale Entscheidung nach der nächsten. Man bleibt oftmals kopfschüttelnd zurück, wenn man wieder mit der nächsten wirren Entscheidung konfrontiert wurde.
Betriebsfeiern, Weihnachtsfeiern? Eine alte Tradition. Viel zu teuer und keiner engagiert sich. Wir Mitarbeiter sind schuld. Die alten Organisatoren hat die Geschäftsleitung allerdings alle selber rausgeekelt oder ist freiwillig gegangen.

Interessante Aufgaben

Gab es mal zu Hauf. Nicht mehr sehr prickelnd. Die Kunden merken es eben auch.

Gleichberechtigung

Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. So viel. Ethnische Vorurteile sind an der Tagesordnung, unfassbar für ein Unternehmen in der Größenordnung und der Tochter einer so großen Mutter. Die sollte unbedingt einschreiten. Das kann und darf so nicht sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Die alten sind alle weg. Den kläglichen Rest sehnt man ein baldiges Ende entgegen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros und die Arbeitsplätze sind klein und ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Scheinwelt. Als halböffentliches Unternehmen muss man Auflagen erfüllen.
Die Wahrheit heißt: Verreck doch. Wenn Du einen alten Arbeitsvertrag hast besser heute, als morgen.

Gehalt/Sozialleistungen

Alter Arbeitsvertrag? Glück gehabt. Gibt dann noch Weihnachtsgeld. Die damals regelmässigen Gehaltserhöhungen, die für alle gleich war, gibt es nicht mehr. Das wird nach gusto in eigene Taschen verteilt. Völlig legitim, kommt natürlich aber richtig gut an. So spielt man Mitarbeiter gegeneinander aus. Ganz schlimmes Sozialverhalten.

Image

War ein sehr gutes und konnte lange Zeit davon zehren. Langsam merkt es auch der Letzte. Es ist vorbei. Die fachlich versierten Mitarbeiter aus den alten Zeiten sind so gut, wie alle nicht mehr dort. Das Unternehmen verliert sein Gesicht und merkt es nicht mal.

Karriere/Weiterbildung

Karriereschübe? Fehlanzeige. Weiterbildungen? Ja, aber nicht fachorientiert. Arbeitssicherheitskurse und MS Office Kurse sind gut und schön, aber irgendwann reicht es dann auch.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian Meyer, Personalmarketing und -entwicklung
Christian MeyerPersonalmarketing und -entwicklung

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemalige Mitarbeiter,

wir glauben: Jemand, der konstruktive Kritik anbringen möchte, braucht keine Ausrufezeichen oder bedient sich bei Überschrift und Text einer derart überdramatischen Wortwahl. Trotzdem werden wir Ihnen zu den angesprochenen Punkten antworten:

Ja, wir haben den Kaffeepreis um 400% erhöht: von 10 ct auf 40 ct pro Becher!
Nein, wir sind kein Kaffeehaus und auch kein kulinarischer Tempel. Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen auf einem hart umkämpften Markt, das natürlich auch einen Spagat zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiter-Goodies macht.

Unser vegetarisches Mittagessen kostet im Übrigen 4 Euro, die Variante mit Fleisch 5 Euro.

Zu den Themen Kommunikation und Vorgesetztenverhalten haben wir an anderer Stelle bereits mehrfach reagiert.

Unsere Fluktuationsquote ist im Branchenvergleich eher niedrig. Die Aussage, dass ein Großteil der ursprünglichen Belegschaft nicht mehr bei uns ist, beruht unseres Erachtens nach auf einer verzerrten Wahrnehmung.

Und last but not least: mit über 60 verschiedenen Nationalitäten, aus denen sich unsere Belegschaft zusammensetzt, gehört gelebte Integration seit Unternehmensgründung zu unserem beruflichen Alltag.

Wir verurteilen Rassismus und jedwedes diskriminierendes Verhalten!

Viele Grüße

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