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Jetzt Profil vervollständigen227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unprofessionell
Transparente Kommunikation, Aufstiegschancen verbessern, Arbeitsklima verbessern, Selbstverwirklichung der Mitarbeiter, Vertrauensvollen Umgang mit Mitarbeitern, Innerbetriebliche Kommunikation, Work life Balance, Arbeitsplatzsicherheit
Vom Vorgesetzten gibt es kein solidarisches Verhalten. Eine Soziale Interaktion zwischen den Mitarbeitern ist vom Vorgesetzten nicht erwünscht. Es wird vom Vorgesetzten eine ständige Verunsicherung auf die Mitarbeiter Projeziert, was zu Angst um den Arbeitsplatz unter den Mitarbeitern führt. Diese ständige und inkompetente verhalten führt dazu das die Angestellten die Motivation an der Arbeit verlieren und es eine hohe Fluktuation herrscht in diesem aber auch in weiteren Standorten.
Die Mitarbeiter reden alle schlecht über diesen Arbeitgeber und bleiben auch nicht lange da.
Ist nicht Möglich. Sogar im Urlaub oder AU wird man angeschrieben und wenn man nicht Antwortet wartet bei Wiederkehr ein Personalgespräch auf den Mitarbeiter.
Karriere ist nur möglich durch gute Kontakte aber nicht durch Qualifikation.
Die Bezahlung ist in Ordnung aber für die geforderte Tätigkeit zu wenig und ich meine nicht die Tätigkeit die im AV steht sondern die Dinge die ab Verlangt werden und bei nicht erledigen mit Kündigung gedroht wird.
Ist vom Standortleiter nicht erwünscht und er tut auch alles um dies zu unterbinden. Es werden Kollegen die gut miteinander im Projekt Arbeiten grundlos Auseinander gerissen ohne eine plausible Erklärung. Veranstaltungen Unternehmungen die den Zusammenhalt fördern sollen werden zwar in Teambesprechungen besprochen und gewollt aber dann wieder vom Standortleiter Spontan abgesagt ohne Grund. Die Teambesprechungen die 12 mal im Jahr stattfinden sollen, finden statt vielleicht 3 mal. Den Sinn einer Teambesprechung hat der Standortleiter aber leider auch nicht begriffen und erzählt währenddessen nur über sein anliegen und lässt niemand anderen zu Wort kommen.
Schlechter Führungsstil der Stress verursacht und die Produktivität sowie Leistungsbereitschaft mindert. Überhebliches Verhalten, betritt den Raum und grüßt nicht. Mitarbeiter werden klein gehalten um ihnen keine Entscheidungsfreiheit zu lassen. Übermäßige Kontrolle fast Krankhaft. Anweisungen Unklar. Und das beste ist für das eigene Verschulden wird die schuld an die Mitarbeiter weitergegeben.
Ganz schlecht. Das so etwas überhaupt noch im Jahr 2000 existiert. Unfassbar.
Informationsfluss gibt es keinen. Probleme die da sind bleiben starr und ungelöst.
Der Standortleiter nimmt Frauen nicht Ernst. Es sei den sie stehen über ihm auf der Karriereleiter.
Die Arbeit an sich ist abwechslungsreich und man lernt sehr viel aber leider nicht von der Verantwortlichen Person.
Wichtig private Termine können erledigt werden, sofern die Stunden nachgeholt werden, was gut funktioniert.
Mit Lieblingskollegenschaft gut, die von Stinkstiefel und kleinen Vorgesetzten nieder gemacht wird.
Wird nur damit geprahlt.
Geht so.
Nur Junge haben gute Chancen, sofort aufzusteigen.
Der Branche entsprechend.
Mit Lieblingskollegenschaft, Gleichgesinnten super.
Ganz okay.
Schlimmes kaltes Gebäude. Schlechte Sanitär Anlagen, die immer auf 0 gedreht werden, um Kosten zu sparen, dabei erhöht sich die Krankheitrate. Toiletten im schlimmen Zustand und gering für viele Menschen.
Sehr schlecht.
Nö.
Die Tätigkeit war super.
Abwechslungsreich. Wer den Mix zw. Mensch und Administration mag, dann super.
Das WIE wird auch noch bestimmt. Die Einschränkungen sind enorm. Wird aber verschwiegen.
an der Loyalität gegenüber Teammitgliedern sollte dringend gearbeitet werden. Führung kann nur bedingt erlernt werden. Die Haltung muss stimmen
Positive Stimmung trotz stressiger Einsätze
Es kann nicht immer nur Life-Balance sein, man muss auch mal arbeiten
Es werden Weiterbildungen angeboten. Man kann pro aktiv danach fragen.
Liegt nicht am Unternehmen sondern allgemein an der Sozialenbranche, in der noch nie gut bezahlt wurde.
Man erhielt sein Gehalt stets uberpünktlich.
Es geht besser. Aber da ist auch jeder einzelne gefragt und nicht nur das Unternehmen.
Ich fühle mich immer gut aufgehoben
.
Meine Vorgesetzten hatten stets Lösungen für aufkommenden Probleme und springten bei Not selbst ein.
Ja, es ist ein älteres Gebäude und könnte eine Renovierung vertrage
Mit Kollegen und Vorgesetzten immer freundlich und offen.
Ich hatte keine Unterschiede gemerkt
Immer. Es war definitiv nie langweilig.
Dass es einige gute und zuverlässige Kollegen gibt
Dass nicht alle an "einem Strang" ziehen, es keinen Leitfaden gibt, an dem sich alle orientieren können
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber zeigen.
Starker Druck auf die Angestellten.
Der besteht nur in kleinen Gruppen.
Die Wertschätzung von Arbeitserfahrung ist nicht wirklich vorhanden.
Der Vorgesetzte hält Zusagen oft nicht ein oder ändert seine Meinung zu dem vorher gesagten.
Im Winter kalte Räumlichkeiten ( um Energie zu sparen), die Einrichtung entspricht nicht dem 21. Jahrhundert, die Sanitären Anlagen sind nicht für die Menge der Leute geeignet, die sie benutzen
Informationsfluss ist gestört bzw nicht vorhanden
Flache Hierarchien.
Lange Wartezeiten für Belange der "kleinen" peripheren Standorte.
Mehrwöchige Einarbeitungsphase/Einführung in de Aufgaben einbauen und einplanen.
Mehr Fortbildungen / Zertifikate gewünscht.
Fehlende Bonus/-Sonderzahlungen
Großer Vorteil.
Eventuell schnellere Rückmeldung bzw. Antwort gewünscht.
Leider kein Parkplatz am Standort. Relativ langsame Computer.
Mehr Einführung/Einarbeitung gewünscht.
- tolles Arbeitsklima im Team
- vielfältige Aufgaben
- super Räumlichkeiten, angemessene Ausstattung
- an Kommunikationskultur/Informationsweitergabe arbeiten, Bsp: Entscheidungen werden nicht mit Mitarbeiterschaft besprochen und stattdessen per E-Mail mitgeteilt
- engeren und möglichst persönlichen Austausch mit Leitungspersonen fördern
- Arbeitszeiten flexibler gestalten
Kaum Sensibilisierung für ökologische Themen
Wenig Chancen bzw Unterstützung bei Weiter-/Fortbildungen
Mit Vorgesetzten zu wenig (persönlicher) Austausch, ebenso mit Standortleitung
Gehalt insgesamt gering, jedoch bei anderen Bildungsträgern noch geringer; Hinzu 40-Std.-Verträge
Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Verbesserungspotentiale gibt es immer.
Kompetenzansatz bei Mitarbeiterbindung- und perspektiven
Freiraum zur Mitgestaltung; gegenseitiger Respekt und jedeR unterstützt jedeN
Das Innenere und Äußere könnten sich besser entsprechen
Work-work-work, hoppla life verdrängt
Befr. Aufträge = befr. Perspektiven.
Leider zu hohe Fluktuation.
Regionale Disparitäten statt Branchengleichheit könnte entspannen
Starke regionale Teams - wir sind TERTIA
Spezielles TERTIA wording erfordert ständiges Vokabellernen - weniger ist manchmal mehr
Immer wieder etwas Neues-Handeln im Wandel
Ich mag die Arbeit bei der Tertia sehr, da sie vielfältig ist. Die Tertia bietet auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten an. Man bleibt nicht stehen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Mir hat die Struktur gefehlt. Wer macht was? Wer ist unser Ansprechpartner? Was dürfen wir als Arbeitnehmer und was nicht, weil aus allen Seiten was anderes kam.
Es kommen stets positive Feedbacks von unseren Kunden sowohl auch von der IFK. Zurecht, da wir unsere Arbeit ernst nehmen und unsere Kunden unterstützen wo wir können.
Überstunden sind nicht erlaubt und wenn man sie macht ist man selber schuld. In der Verwaltung ist man gezwungen welche zu machen, aber darauf wurde nie eingegangen.
Ich habe eine Vielfalt an Aufgaben und es ist nie langweilig.
Es kommt auf die einzelnen Niederlassungen an, wie das Klima dort ist, und wer als Regionalleitung da führt....es gibt interne Weiterbildungen...
Der Kunde soll im Mittelpunkt stehen, aber als Angestellter steht man nicht im Mittelpunkt bspw. werden kurzfristig Arbeitsverträge verlängert, und generell kein/wenig festes Personal aufgebaut, viel wird auf Honorarkräfte abgeschultert, keine flexiblen Arbeitszeiten, eine krude betriebliche Altervorsorge, keine Gesundheitsmaßnahmen....
Da kann sich der Arbeitgeber mal an seine Mitarbeiter in den Filialen wenden...
vorher top - hinterher flop
tue alles für die Arbeit aber wenig für deine Balance
Nachhaltigkeit ist für dei Unternehmensgruppe ein Stiefkind
no chance
wird nicht speziell gefördert
länger als 2 Jahre wird da keiner alt
Regionalleitungen schrecklich
Profit geht vor Menschen
der Geschäftsleitung und Vorgesetzten in die Niederlassungen
profit before people
Frauen ohne Kinder werden bevorzugt
bleib auf den Posten und mach da was Gewinn bringt
So verdient kununu Geld.