136 von 305 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gute Kommunikation u d sehr gut bezahlt
Geruch
Bessere Abluftanlagen
Leider der Gerüch des Klebers und dem Aceton sehr unangenehm
Leider gar nichts mehr.
Mit dem neuen Top Mgmt hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten 2-3 Jahren sehr zum negativen verändert. Viele im oberen Management wurden gegangen, viele Mitarbeiter sind gegangen. Der ständige Druck von ganz oben wird mit aller Macht auch gern von der zweiten Management Ebene weiter durchgereicht. Der Umgang mit Mitarbeitern ist inzwischen teilweise unwürdig.
Die erste und zweite Management Ebene hätte es in der Hand einen Kurswechsel zu vollziehen. Micromanagement stoppen, Mitarbeitern wieder vertrauen und diese auch als wertvolles Gut wertschätzen anstelle von ständigen Lippenbekenntnissen und noch mehr Druck.
Bei vielen Mitarbeitern hat sich eine Menge Frust eingestellt und die Angst etwas falsches zu sagen. Bei der hohen Anzahl Kündigungen der letzten Jahre will jeder nur seinen Job sichern.
Extern sicherlich noch ganz gut, obwohl auch hier eine deutlich negative Veränderung wahrgenommen wird. Intern gings in den Keller.
Ständige Umorganisation, immer mehr Projekte, Dauerdruck und Forderung unerreichbarer Deadlines.
Ist möglich wenn man den Vorgesetzten nach dem Mund redet. Mehrmals eine differenzierte Meinung haben kann neuerdings die Karriere, oder sogar den Job kosten. Außerdem werden seit einiger Zeit Manager von extern bevorzugt.
Zusehends schlechter
Auffallend viele ältere Kollegen mußten gehen.
Druck von ganz oben wird durchgereicht, andere Meinungen unerwünscht. Teilweise sind keine sinnvollen Gespräche mit Vorgesetzten mehr möglich.
Micromanagement zieht sich seit einiger Zeit durch alle Ebenen. Projekte und Aufgaben werden einfach verteilt bzw. durchgereicht.
Ich fühle mich dort rundum wohl. Die Arbeitsatmosphäre nehme ich als sehr angenehm und wertschätzen war. Der Kollegenzusammenhalt ist top und die Arbeit in meinem Team macht sehr viel Spaß. Das Vorgesetztenverhalten ist wertschätzend und respektvoll, aber natürlich werden auch Ergebnisse und Fortschritte eingefordert. Es gibt viele Benefits wie Betriebsarzt, Fitnessstudio, Reinigung, eine sehr gute Kantine und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Because of its image, it looks good on resume
Change culture has not been successful so far. Instead, people learned how to deal with continuous increasing work overload and ever changing processes. Still no feedback culture and lesson learned. Decisions are still delivered with waterfall
Not much smile and mainly stressed out looks in the eyes.
Home office is possible, the amount of work given is a hit or miss, depending in your manager and the department. You may be buried under many responsibilities in a second, once someone decides to leave or let go. There is no contingency plans for such problems
Tangible studies like master degrees, language skills are not supported. You can watch as many linked learning videos as you like though. To move in the company, you have to lobby and make sure you are visible to many all the time. Simply doing a good job is not enough
Mediocre benefits for an “industry leader”
Older colleagues are either feel entitled for better pay/positions, and depending on their situation, they may drag many topics or simply avoid tasks
It is again hot or miss. Most of the supervisors try to protect their positions and doesn’t support further development for their direct reports
Most of the important decisions are not communicated in a timely and clear manner.
Even if you try to come up with an interesting or unusual idea, there will be always another employee to shut you down and tell you that it won’t work.
Stellenanzeige & Gespräch beschrieben eine andere Tätigkeit als die Realität, daran wollte man nichts ändern.
Mit der Zeit gehen und mal ein bisschen die Skills der „Konzernbeamten“ abklopfen.
Bei einigen sehr unprofessioneller Umgang mit den ihnen anvertrauten Werkstudenten / Praktikanten. Kann manchmal sehr unangenehm sein. Beim Gros der MA okay.
Eigen- und Fremdwahrnehmung des Image bei Tesa finden nicht zusammen. Selbstverständnis teilweise wie bei Autoherstellern. In der Realität ist es ein klebstofhersteller von vielen und davon weder der innovativste noch der größte.
Nein
pflichtpraktikum gut - freiwilliges Praktikum mittelmaß
Inkrementelle Verbesserung ohne hinterfragen der Zusammenhänge, pr fokussiert
Wer einmal Festangestellte ist kann es schleifen lassen.
Schönes Gebäude am Ende der Welt.
Verbesserungswürdig/ typische Probleme zwischen Zielen und Möglichkeiten
Null Komma null, Praktikant = Knecht für alles worauf man keinen Bock hat. Keine Lernmöglichkeiten, keine sinnvolle Praxiserfahrung. Bei anderen Unternehmen habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht.
Onboarding fehlgeschlagen, schlechte Kommunikation
Man wird lange hingehalten bis man den unbefristeten Arbeitsvertrag erhält
Ab 55 bekommt man täglich 30 Minuten Alterzeit geschenkt
Viel Druck "von Oben". Der Vorstand drückt die Themen in die jeweiligen Management-Ebenen. Ohne Feedback-Kultur. Viele Externe bringen Unruhe ins Unternehmen. Ein schlechtes Onboarding führt zum Verlust der eigenen Identität.
Ok, aber es kommt sehr stark auf die jeweilige Abteilung und Vorgesetzten an. Es wird Druck ausgeübt oft ins Büro zu kommen, obwohl es Regeln zum Home Office gibt.
Am besten nicht nach Bildungsurlaub fragen - dann wird die Stirn gerunzelt. karriere unter bestimmten Voraussetzungen (aber auch nur dann) möglich.
Sozialleistungen sind wirklich vorbildlich. Gehalt sicherlich für jeden ein Individuelles Thema. Sehr gute Möglichkeiten durch den Chemietarif.
So wie es für einen Chemiekonzern möglich ist - aber durchaus mit hohen Ambitionen.
Von denen, die sich schon lange kennen kollegial.
viele wurden in den letzten Jahren gegangen.
Entscheidungen wirken willkürlich. Es herrscht keine gute Feedbackkultur. Entscheidungen werden nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Neuwertige Möbel, Arbeitsumgebung. Headquarter wurde erst vor wenigen Jahren neu gebaut.
Top-Down. Planlos. Auf einem absoluten Tiefpunkt. Sehr hierarchisch, keine Augenhöhe.
Beim Thema Elternzeit und Teilzeit - was auf viele Frauen zutrifft - herrscht Nachholbedarf, da viele Personen dann auf gewissen Stellen "geparkt" werden. Es herrschen keine Strukturen, die einem auch Karrierechancen mit Teilzeitstellen ermöglichen.
Wenig bis keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereichs.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt im Haus
Das Management
Man sollte mal anfangen den Mitarbeiter klar zu sagen was man von ihnen erwartet, damit dann ggf. ein Vertrauen zwischen Chef und Mitarbeiter wieder aufgebaut werden kann.
Chefs kommunizieren nur noch in der Hierarchie, Informationen kommen nicht da an wo sie benötigt werden. Lob ist ein Fremdwort. Vertrauen in die Mitarbeiter gibt es nicht mehr.
PR läuft gut und s wird alles getan damit es so bleibt.
Noch dürfen wir ein wenig Homeoffice machen, Arbeitszeiten sind selber zu erfassen, aber das Vertrauen das wir auch arbeiten ist nicht da.
Weiterbildung existiert nicht, wir müssen sparen.
Karriere nur für auserwählte neu eingestellte Mitarbeiter, von den Mitarbeitern, die länger als 5 Jahre bei tesa hat keiner eine Chance.
Gehalt liegt im guten Mittel, ist halt Chemietarif. Erhöhungen nur für Tarifmitarbeiter, bei außertariflichen Mitarbeitern heißt es immer, es geht tesa gerade nicht so gut oder der oberste Chef ist mit deiner Leistung nicht zufrieden. Kann man nur nicht ändern wenn man nicht weiß was von einem erwartet wird.
Man tut bei den Produkten viel, PR läuft gut.
Wir immer weniger, da viele "alte" Kollegen "gegangen" sind
Sind fast alle "gegangen".
Es werden keine klaren Ziele/Strategien kommuniziert, täglich werden Entscheidungen / Prioritäten umgeschmissen. Am ende wir gefragt warum man etwas nicht gemacht hat.
Nettes Gebäude, gute Kantine, Parkplatz vorhanden.
Nur negative Informationen, es geht uns immer schlecht.
Wichtige Entscheidungen für die tägliche Arbeit werden nicht geteilt.
Was ist das?
Interessante Aufgaben bekommen nur die "Lieblinge", die habe dann auch ihre Freiheiten, der Rest muss sehen wo er bleibt.
Inkompetenz und Speichellecken sind die besten Aufstiegsoptionen
Kaum Teamentwicklung. "Ich arbeite hier nur".
Katastrophal. Aufgeblasene Egos, Karriere-Denken, Konkurrenz, keine Führungskompetenz, keine Kritikfähigkeit, OK-Reporting, Feedback-Kultur-Katastrophe
Management wurstelt vor sich hin ohne erkennbare Strategie oder Plan und kommuniziert auch dementsprechend
Man soll alles können ohne wirklich Einfluss zu haben, welche Aufgaben man bekommt. Vollkommen unklares Rollenverständnis und man wird auch mal auf völlig fachfremde Aufgaben gesetzt.
So verdient kununu Geld.