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Jetzt Profil vervollständigen238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gender pay überdenken, Kommunikation zwischen Kunden und Firmen optimieren
50/50
Ich würde mir wünschen, meine Überstunden dann nehmen zu können wenn ich das möchte
Wenn man die geforderte Leistung erbringt, ist noch Luft nach oben
Verpackungsmaterial tonnenweise Plastik
Empfinde ich sehr gut, es gibt immer und überall Einzelne die aus der Reihe fallen
Top
Die Entscheidungen sind für mich nicht immer nachvollziehbar. Wenig Chance Verbesserungen einzubringen
Die Kommunikation zwischen Firma und Kunden finde ich sehr verbesserungsbedürftig.
Die Aufgaben haben mir Spaß gemacht.
So ziemlich alles. Es gibt außer den wenigen netten Arbeitskollegen nichts was mir positiv in Erinnerung geblieben ist. Ich habe jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit geweint.
Mehr Menschlichkeit und Vorgesetzte mit Sozialkompetenz
Die Arbeitsatmosphäre war zumindest für mich und mein Team toxisch
Ich habe leider wenig gutes gehört.
Man war von der Atmosphäre auf der Arbeit mit Kopfweh so kaputt, dass man nur noch schlafen wollte
Ich denke das machen sie ganz gut. Man bildet sich gerne seine eigenen Roboter aus.
Das Gehalt war in Ordnung wobei der Schaden den ich von dieser Firma davon getragen habe nicht mit Geld aufzuwerten ist. Aber das ist meine persönliche Erfahrung.
Das war und ist denke ich ganz gut
In meinem Team war der Zusammenhalt wirklich wunderbar, leider gilt das nicht für die Vorgesetzten.
Dazu kann ich nichts sagen
Unglaublich enttäuschend. Absolut unsensibel und wenig Menschlichkeit.
Keller mit künstlichem grellem Licht aber gute Ausstattung.
Alles was man versucht hat zu kommunizieren, wurde nicht ernst genommen und es wurde nur schlimmer
Dazu kann ich nichts sagen
Die Arbeit an sich hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Verdienst, Sonderzahlungen und Kantine
Überstunden dürfen nicht genommen werden, wie und wann man möchte. Z.T. ausbezahlt, ohne dass der Arbeitnehmer es will
Raum für Powernap in der Mittagspause fehlt
Die Vielseitigkeit der Aufgaben, die Möglichkeit flexibel zu arbeiten
sehr gut
Alles in Ordnung. Ist auch immer eine persönliche Frage mit der Work-Life-Balance und der Organisation.
Einzigartig
Darf gerne mehr persönlich erfolgen statt per Mail.
Wir sind bunt und offen.
Entwicklungsmöglichkeiten sowie der Wille dinge zu Ändern und zu verbessern in den eigenen Strukturen
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Erweitertes Externen Schulungsangebot (auch Fachfremd) für jeden Mitarbeiter wäre erstrebenswert. Angebot von Beteiligung der der Regiokarte für Mitarbeiter ohne Firmenwagen wäre fair.
Verschätzung der Arbeit sowie Förderung der Persönlichen Stärken
Vielleicht ist der TIS Spirit manchmal etwas zu hoch gehalten aber grundsätzlich ein toller Anbieter von Kalibrierdienstleistungen
Teilzeit Arbeit sowie Home Office und Sabatticals sind hier kein Problem
Persönliche Stärken werden bei eigenem Interesse auch in Karrieremöglichkeiten umgewandelt und gefördert
Faire Gehaltgespräche mit vielen weiteren Sozialleistungen wie Hansefit, Schulungen und Gewinnbeteiligungen
Hier könnte noch nachgebessert werden mit weniger Verpackungsmüll oder Investitionen in andere Energiesparmaßnahmen. Elektroautos sind jedoch auch möglich!
Jeh nach Abteilung sicherlich schwankend aber ein Zusammenhalt ist da wenn eine Konstante Führungskraft den zusammenhalt Stärkt
Wertschätzung der Erfahrung ist da jedoch wird auch Wandel gefordert der in der Firmenkultur nun mal passiert
Immer Sehr Professionell und doch Persönlich
Investitionsentscheidungen gehen gerne Lange Wege Jedoch der Wille da in die Zukunft zu Investieren
Regelmäßig wird man über alles Informiert und auch für die Leistungen Gedankt
In einigen Bereichen sehr Männer dominiert jedoch nicht Fehler der Firmenkultur sondern der Ausbildungswege
Bei Interesse an neuen Aufgaben wird man hier Gefördert
Ein überdurchschnittlich soziales Unternehmen, mit vielen Extras (Events...),positiver Energie, sehr respektvollem Umgang etc etc auf ganz hohem Niveau... Einfach Klasse!
Vom "ganz normalen Angestellten" bis hin zur Geschäftsleitung... Es gibt kein SIE, sondern es besteht eine DU Kultur, was auch ausdrücklich vom Unternehmen erwünscht ist! Dies ist meiner Meinung nach, Einzigartig und absolut überragend! Es macht es einem "einfacher" sich hier, als Arbeitnehmer wohl zu fühlen!
Meiner Meinung nach, nach Innen wie auch nach Außen sehr gut!
Top! Wer darauf Wert legt, dem werden absolut keine Steine in den Weg gelegt
Wer kann, will und möchte... Vieles Möglich bzw in Absprache wird versucht es möglich zu machen!
Gehalt immer sehr sehr pünktlich! Weihnachts-/Urlaubsgeld!
Sozialleistungen Top!
Klar, gibt ist in jedem Bereich wo viele Menschen aufeinander treffen, den ein oder anderen "Querschläger"... Doch überwiegend herrscht hier ein Kollegiales/respektvolles miteinander
Egal ob die "älteren" oder die etwas "jüngeren"... Jeder hat die selben Chancen hier ein Teil eines großartigen TEAM zu werden bzw zu bleiben. Wertschätzung wird den älteren MA ohne wenn und aber entgegengebracht und gezeigt (wie allen anderen MA genauso)
Einwandfrei! Immer respektvoll, offenes Ohr (auch zu Themen/Problematiken außerhalb der Arbeit), immer auf Augenhöhe! Erwartungen und Ziele absolut erreichbar+machbar, ohne jeglichen zeitlich unrealistischen Druck!
Spitze! Alles auf einem hohen Niveau
Offen und Ehrlich, sehr transparent!
Sehr Abwechslungsreich
Leistung wird gesehen. Wer seine Aufgaben vernünftig erledigt und den Job mit der passenden Menge an Motivation und natürlich Spaß macht bekommt es gedankt.
Aber auch der Mensch wird gesehen. Ich hatte nie das Gefühl über irgendwelche Probleme nicht mit (m)einem Teamleiter oder auch einfach Kollegen sprechen zu können.
Es gibt tatsächlich keinen störenden Punkt der nicht aus der Welt geschaffen werden konnte, daher kann ich guten Gewissens sagen - nichts.
Den Umgang mit Überstunden vereinfachen, bzw. bei ausreichender Anzahl dieser, nicht auf das nehmen von Urlaubstagen bestehen.
Vorgesetzte auf Augenhöhe.
Familiäres Umfeld.
Spaß an der Arbeit in einem ziemlich Jungen Team vom DH-Studenten über Facharbeiter bis hin zu Doktoren ist alles und jeder vertreten.
Man hat sich einen gewissen Namen in der Welt der Kalibrierungen, Qualifizierungen und Validierungen gemacht. In der Regel fährt man einen Kunden nicht nur ein mal an.
Im Außendienst teilweise aber nicht viel besser realisierbar. Allerdings natürlich auch Kunden- und Projektabhängig. Das "abfeiern" von angesammelten Überstunden wird manchmal unnötig schwer gemacht - vor allem wenn noch Resturlaub vorhanden ist.
Jeder hat dieselben Chancen sich zu entwickeln. Ob es im Rahmen des Laufbahnmodells ist, durch die zahlreichen Schulungen der TIS-Academy oder bald durch das neue E-Learning.
Man startet mit einem relativ kleinen Einstiegsgehalt. Dieses steigt jedoch bei passendem Engagement von allein ziemlich zügig auf ein gut zu akzeptierendes Niveau. Mehr geht immer - das ist wohl überall so.
Es gibt regelmäßige Spendenaktionen für wohltätige Zwecke. Meist wird das von den Mitarbeitern gespendete Geld durch die Firma sehr (sehr) großzügig aufgerundet. Zu Weihnachten gibt es ebenfalls Aktionen. Das Sozialbewusstsein des Unternehmens ist sehr groß.
Erstklassig. Selten so etwas erlebt. Würde es als äußerst familiär bezeichnen. Aus Kollegen werden schnell mal Freunde. Jeder hilft jedem. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wo ist das nicht der Fall?
Erfahrung wird unter den Kollegen sehr geschätzt.
Auch Bewerber im "höheren" Alter bekommen eine Chance.
Absolut auf Augenhöhe, wenn auch abhängig vom Teamleiter. Etwas Glück gehört wohl oder übel dazu.
Benötigte Arbeitsmaterialien und -Bekleidung wird gestellt. Ebenso der Dienstwagen, das Smartphone und das Notebook inkl. Privatnutzung.
Natürlich ist das Leben und der Job im Außendienst nichts für jedermann. Im Laufe der Jahre sieht man viele Leute kommen und einige davon leider auch wieder gehen.
Es gibt diverse Q-Checks, GMP-Lounges, Teammeetings, etc. in regelmäßigen abständen sodass man immer up-to-date ist, was die wichtigsten Änderungen/Neuerungen/Themen betrifft.
Ich empfinde es nicht so, als gäbe es Ungleichbehandlungen bezüglich des Geschlechts.
Außerdem gibt es viele Kollegen mit Migrationshintergrund, welche ebenfalls dieselben Chancen haben und genau so behandelt werden wie die in Deutschland geborenen.
Seltene Einblicke in die großen und kleinen Unternehmen (vorrangig) in der Pharmaindustrie. Und am Ende der Woche ein gutes Gefühl nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Verbraucher in Sachen Produktsicherheit "helfen" zu können.
Kollegial
Wachstum braucht auch Vertrauen und weniger Micro Management.
Im monatelangem Einsatz bei Kunden geht es vorrangig darum, möglichst viel Umsatz zu generieren.
Man wird dazu gedrängt intern verrichtete Arbeit als Stunden auf den Kunden zu schreiben (z.B. TIS interne Schulungen).
Die Firma verkauft sich besser als sie tatsächlich ist.
Viele junge, unerfahrene Berufseinsteiger tragen dieses Bild mit.
Bei einem Gleitzeitkonto von -40h bis +100h wird man bei erreichen der Obergrenze noch motiviert mehr Stunden zu leisten, da ab diesem Zeitpunkt weitere Überstunden monatlich ausbezahlt werden.
Für mich ein ganz schlechtes Lockmittel und belastend.
Leider kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Interne Seminare werden regelmäßig angeboten und dies stellt auch schon eine der möglichen Aufstiegschancen dar: interne Mitarbeiter weiterbilden.
Externe Seminare nur in ausnahmefällen.
beste Karrieremöglichkeit ist daher der Wechsel in ein produzierendes Unternehmen.
Eingesetzt vorrangig in Pharmabranche und daher deutlich unter dem Branchen-Schnitt, da sich das Unternehmen als Personaldienstleister definiert. Korrekt, trotzdem leistet man Arbeit innerhalb der Pharmabranche und sollte zumindest annähernd bezahlt werden.
Mit einer Fahrzeugflotte von über 500 Dieselfahrzeugen kann man wohl kaum von Umweltbewusstsein reden. Kollegen, welche den Wagen gerne gegen Gehalt eintauschen würden, wird eine Absage gemacht.
Aufgrund der Tatsache, dass sich die meisten Kollegen bei Kunden aufhalten und dort nicht immer ins Team integriert werden, hält man zumindest innerhalb von TIS zusammen.
leider muste ich schlechte Erfahrungen machen.
Vorgesetzte (in diesem Fall viel mehr ein Gruppenleiter, da der tatsächliche Vorgesetzte im Alltag nicht wirklich präsent war) nehmen Sorgen und Kritik der Mitarbeiter nicht ernst.
Kündigungen seitens des Arbeitnehmers werden unsachlich kommentiert und das Arbeitsverhältnis mit einem mittelmäßigem Arbeitszeugnis beendet.
Es wird nicht offen mit Mitarbeitern über Personalsituationen gesprochen.
Dass es innerhalb des Unternehmens einen hohen Zusammenhalt gäbe, wir allerdings bei jeder Gelegenheit kommuniziert.
Die Breite der Aufgaben liegt nicht in der Hand des Arbeitgebers. Sie ist abgängig vom Themengebiet und Aufgabenbereich des Kunden.
Viele Mitarbeiter sind für die Arbeit, welche sie beim Kunden verrichten müssen, entweder überqualifiziert (Kopierarbeiten, etc.) oder völlig unqualifiziert (Quereinsteiger hatte nur 3 Wochen Einarbeitung bei TIS und wird als "Experte" dem Kunden verkauft).
So verdient kununu Geld.