20 von 367 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weltweit
Zu groß
Wertschätzung für echte Spezialisten erhöhen.
Gespannt wegen Corona, Intern sehr professionell
Wird viel getan um es zu verbessern
Nicht 5 Sterne aufgrund fehlende Personal
Vieles (Teamspirit, Internationalität, Gleitzeitregelung, Gleitzeittage, Vergütung, Kantine, eigenverantwortliches Arbeiten etc.)
IT und Kommunikation
Die Führungskräfte sollten stärker als Sprachrohr eingebunden werden. Teva/ ratiopharm Ulm ist als Arbeitgeber meiner Meinung nach unter den Top10 in Deutschland. Die neue Mega-Investition in den Standort Ulm ist beispiellos. Die Vorteile der MitarbeiterInnen im Branchenvergleich ist immer noch (sehr) gut - dies muss professionell kommuniziert werden.
Aufgrund der Transformationsprozesse der letzten Jahre kommen die Mitarbeiter nur wenig zur Ruhe. Es ist nun Führungsaufgabe für die Prozesse- welche priorisiert werden müssen- Ruhe und Vertrauen zu schaffen.
Aufgrund von Covid19 und Einsparkurs ist die Teilnahme an externen Fortbildungen primär remote/ online. Das momentan eingeschränkte Angebot zur Weiterbildung ist aber im Branchenvergleich (sehr) gut.
Internationale Gemeinschaft mit offenem und fairem Umgang.
Aufgrund von Sparkurs gibt es einen Investitionsstau (2 Sterne). Die Tendenz zum Arbeiten im Grossraumbüro wird offenbar weiterverfolgt (3 Sterne). Die Regelung zum Arbeiten von zuhause ist aber grossartig (4 Sterne).
Ein toller Standort mit tollen Benefits im Vergleich zum Wettbewerb. Leider ist die Kommunikation hierzu nicht effizient. Im Vergleich zu den Besten der Branche sieht jeder klein aus aber ich sehe diese Firma in den Top10 und im Gegensatz zu vielen anderen KollegInnen kenne ich die Arbeitsbedingungen in anderen Pharmafirmen.
Wir sind eine Abteilung von 45 Mitarbeitern und verstehen uns ausnahmslos sehr gut, haben viel Spaß und behandeln uns mit gegenseitigem Respekt. Ich komme so gerne zur Arbeit.
Es gab in meinen 19 Jahren Betriebszugehörigkeit nur 4 Jahre, in denen ich am liebsten gegangen wäre. Aber manchmal muss man es nur aussitzen und warten, bis die Führungskraft geht oder gehen muss :-) Seit 6 Jahren ist wieder alles gut und ausgewogen.
Hier fehlt mir das Wissen, aber ich vertraue meinem Arbeitsgeber.
Es gibt genügend Angebote und Kurse, die man wahrnehmen kann. In unserer Abteilung steht das Angebot, dass man auf jeden Fall gefördert wird, wenn ein Karriereaufstieg geplant ist. Wurde jedoch noch von keinem wahrgenommen. Vielleicht ein Zeichen, dass man sich bei uns wohlfühlt.
Jeder hilft jedem und springt ein, wenn Not am Mann/Frau ist
Unser Altersdurchschnitt lag vor 3-4 Jahren noch bei 52, alles langjährige und geschätzte Mitarbeiter. Unsere Neuzugänge haben den Durchschnitt nun wieder gesenkt.
Konflikte mit den aktuellen Führungskräften gab es keine, denn wir sprechen ganz offen und ehrlich miteinander. Feedback wird gegeben und angenommen und die vorgegeben Ziele sind realistisch. Ich hoffe meine Führungskräfte bleiben, bis ich in die Rente gehe! Wie ich schon im vorigen Punkt geschrieben habe, musste ich auch schon unter einer ganz schlechten Führungskraft arbeiten.
Wir sind auf dem neuesten Stand mit höhenverstellbaren Tischen (schon seit vielen Jahren), Schallschutzwände zur Reduzierung des Geräuschpegels, da wir in einem Großraumbüro sitzen. Wir haben alles was wir brauchen, wenn die Systeme immer so laufen wie sie sollen. Hier würde ich mir deutlich mehr Unterstützung von der IT wünschen. Zudem haben wir die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten (auch schon vor Corona) und auch da sind wir voll ausgestattet.
Bei uns herrscht eine offene und ehrliche Kommunikation, Mitarbeiter werden immer mit ins Boot genommen.
Ich bin absolut zufrieden und werde gerecht und pünktlich bezahlt. Urlaubs-und Weihnachtsgeld, sonstige Leistungen sind heute nicht mehr überall selbstverständlich. Zudem der Zuschuss zur Altersvorsorge. Gehälter werden bei Tariferhöhungen sofort angepasst.
In unserem Bereich gibt es mehr Frauen in Führungsposition als Männer. In unserer Abteilung von 45 Mitarbeitern sind nur 6 Männer beschäftigt, der Rest Frauen
Wir haben zwar viele interessante Projekte, aber diese werden immer gemeinsam mit der Führungskraft bearbeitet, man wird nie allein gelassen. Meine Führungskraft lässt mir freie Hand und vertraut mir.
Viele Möglichkeiten, sich persönlich einzubringen und weiterzukommen.
Teils veraltete Technik
Schneller werden wenn es um Prozessoptimierung und New Work geht, leider ist das es in der Pharmabranche allgemein sehr träge. Oftmals macht es der Konzern im Hintergrund nicht einfacher. "Lähmende" Zöpfe abschneiden, mit der Denkweise "Das haben wir immer schon so gemacht" kommt man nicht weiter...Aufbrechen der Silos und "schwarzen Löcher" zwischen Verwaltung und Produktion.
Ich fühle mich rundum wohl, die Arbeit ist zwar challenging, aber wird von meinem Vorgesetzten und den Kollegen auch sehr wertgeschätzt
Viele schwelgen leider immer noch in der alten ratiopharm-Welt anstatt mit den Veränderungen, die es überall gibt, zu gehen.
Es ist immer viel zu tun, es ist aber auch kein Problem, spontan mal frei zu machen. Auch wenn ich nicht in der Zeiterfassung arbeite.
Diverse Auszeichnungen und Ziele in Richtung Klimaneutralität & Caring
Wenn man möchte, wird man gefordert und gefördert. Man kann sich einbringen und hat Gestaltungsspielraum.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, was ich aber auch von anderen Abteilungen mitbekomme, ist auch dort ein guter kollegialer Zusammenhalt.
Auch hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen, wir haben eine gemischte Altersstruktur, in der der erfahrene Kollege gleich behandelt wird wie der Praktikant.
Mein Vorgesetzter erwartet viel, ist aber auch fair und gibt ehrliche Feedbacks. Ich erhalte viel Lob und Anerkennung.
Technik ist nicht immer auf dem neuesten Stand, arbeiten (vor allem aktuell auch im Homeoffice) ist aber im Normalfall gut möglich.
Die Kommunikation wird zunehmend digital, z.B. mit Mitarbeiter-App. In Corona-Zeiten wurde hierüber regelmäßig und gut informiert
Ich werde hier im Vergleich zu meinem alten Job in gleicher Branche deutlich besser bezahlt, es gibt Altersvorsorge, Pflegezusatzversicherung, kostenlose externe Beratung usw.
Absolut! Kein Tag ist gleich oder gar langweilig
Ehrlich gesagt immer weniger, die letzten Jahre machen Teva zunehmend unattraktiv, ich würde niemandem aus meinem Bekanntenkreis aktuell empfehlen zu uns zu wechseln
alles Obenstehende, Bürokratie, ständige Entlassungen, fehlende Perspektive, keine Strategie erkennbar, angekündigte Maßnahmen werden nicht umgesetzt, dafür rollt jedes Jahr eine neue Kündigungswelle durch die Firma, ineffizientes Arbeiten wird akzeptiert und gelebt, die Firma spart sich zu Tode (nicht erst seit Covid19).
Mehr Transparenz, endlich die Sparmaßnahmen nicht nur auf dem Papier sondern "tatsächlich" beenden, endlich alle Meetingräume auf Stand bringen, Computer aus der Zeit der Ratiopharm-Übernahme sind nicht mehr zeitgemäß, unterstützende Einheiten sollten hier weniger bürokratisch agieren, Kostenstellenziele nicht gegenläufig gestalten (Mitarbeiter brauchen neue PCs/Ausstattung für Homeoffice, aber die IT darf kein Geld ausgeben, und wenn doch ruinieren sie sich die Kennzahlen), Gehälter denen der Konkurrenz anpassen
Sehr geprägt durch die Entlassungsmaßnahmen, seines Jobs sollte man sich nie zu sicher sein, im Neubau-Projekt sehr gutes Klima, aber leider im großen Kontext keine langfristige Perspektive der Firma zu erkennen, was zum größten Teil dem internationalen Management geschuldet ist, aber auch daran liegt, dass Führungskräfte essentielle Informationen zurückhalten
Bekannte und Familie kennen Teva nicht, oder nur als Teil von Preisabsprache-News. Anders sieht das bei der Marke Ratiopharm aus, die aber zunehmend ausgehöhlt wird.
Gleitzeitkonto: während Covid 19 nahezu unbegrenzt geöffnet, somit Ausgleich möglich
Das Fortbildungsbudget ist zu gering. Durch hohen Wechsel stehts Stellen für Karriere offen.
Im außertariflichen Bereich absoluter Stillstand, keine zeitgemäße Bezahlung (speziell wenn man die Konkurrenz etwas weiter südlich betrachtet, Bonusmodell geschmiedet auf maximale Arbeitgebervorteile, Bonus aus vergangenen Jahren wird aktuell vor Gericht verhandelt, im tariflichen Sektor tut sich aktuell viel, dies liegt aber an den Rahmenbedingungen der Tarifvertrages, wenig an der Leistung von Teva. Zwischen Geschäftseinheiten der Firma gigantische Gehaltsunterschiede die mit globalen Modellen erklärt werden.
Man verwendet Ökostrom und hält sich an die gesetzlichen Auflagen zur Müllentsorgung
Im Prinzip ganz gut, klar ist aber zu erkennen, dass langfristig kaum jemand über das Großprojekt hinaus bei der Teva bleiben möchte und somit arrangiert man sich eben miteinander
werden regelmäßig Ziel von Frühverrentungsmaßnahmen
Einbahnstraßenverhalten: Mitarbeiter und Kollegen berichten jederzeit nach oben, es kommt aber nichts zurück. Erst wenn der Flurfunk es schon über die gesamte Firma getragen hat wird offiziell kommuniziert.
Die Räume sind gut, die Arbeitstische und Stühle auch. Ob man es glaubt oder nicht, die Müllentsorgung wurde dieses Jahr beendet. Tatsächlich müssen alle Mitarbeiter ihren Bio- und Papiermüll selbst entsorgen anstatt ihre teure und wertvolle Zeit dafür zu nutzen die Firma aus der Krise zu bringen. Büros werden nur noch unregelmäßig und absolut unzureichend gereinigt.
Die Raumausstattung ist ein Desaster. Telefone und Konferenztools funktionieren nicht (optimal während der Covid Krise!), steinalte Computer stürzen ständig ab oder sind den Programmen von heute nicht mehr gewachsen, Sparmaßnahmen sorgen dafür dass die Geräte immer weiter verwendet werden müssen, der Life-Cycle wurde wirksam offiziell abgeschafft, selbst geringste Anschaffungen müssen xfach genehmigt werden und der bürokratische Weg ist so umständlich und der Verwaltungsapparat derart träge, dass sich die Mitarbeiter damit abfinden nichts zu unternehmen und stattdessen ineffizient zu arbeiten, Investitionen zur Erhaltung der Produktionsleistung werden abgesagt oder Jahr für Jahr verschoben. Über allem schwebt der ständige Kostendruck.
Trotz vieler Kampagnen immer noch Silos. Jeder Bereich arbeitet für sich, keine Kommunikation selbst von größeren Projekten, Führungskräfte erhalten Informationen und holen die Mitarbeiter nicht ab, vordergründig wird nur Bestes gepredigt, hinter verschlossener Tür wird dann genau das Gegenteil besprochen, Flurfunk ist wie an vielen anderen Stellen leider das primäre Kommunikationsmittel,
hier gibt es keine Probleme
Interessante Aufgaben gibt es einige, daran scheitert es nicht.
Flache Hierarchien, die die Vorgesetzten nahbar machen & das Arbeitsklima sehr hoch halten.
Teva hatte als globaler Konzern nach der Übernahme einen schweren Start in Ulm. Es gibt aber zahlreiche Projekte, die daran arbeiten dieses Image erfolgreich aufzuwerten. Die Marke ratiopharm trägt hier einen großen Teil dazu bei.
Betriebliche Kita & Kindergarten, Sportkurse vor Ort, Möglichkeit für Home Office, flexible Arbeitszeiten, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr.
Aktuell wird wenig Geld für Weiterbildungen zur Verfügung gestellt. Wer sich aber engagiert, bekommt Wege und Möglichkeiten weiter zu kommen.
Sehr fairer Gehalt bei absoluter Gleichberechtigung. Zusätzlich zu gesetzlichen & tariflichen Sozialleistungen gibt es zahlreiche freiwillige Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Kantine, Personalrabatte beim Online-Shopping, externe (Sucht-)Beratungsstelle, Kindergarten, Gesundheitsmanagement (Betriebsärztin, Vorträge, Sportkurse).
Es wird alles Notwendige zur Verfügung gestellt (großzügige Büros, technische Ausstattung etc.). Im Sommer kann es in den Büros sehr warm werden.
Hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Übergeordnet gestärkt wird der Zusammenhalt durch Events für den gesamten Standort, wie Weihnachtsfeier, Oktoberfest, Teilnahme am Einstein-Marathon, Betriebsausflug (dieses Jahr seit vielen Jahren das erste Mal wieder geplant, aufgrund Corona aber natürlich abgesagt).
Sehr gut, es wird viel auf die Erfahrung der älteren Kollegen gesetzt. Es gibt die Möglichkeit für freiwillige Altersteilzeit oder Frühverrentung.
Immer ein offenes Ohr & bereit sich für die Mitarbeiter einzusetzen, diese aber auch in Entscheidungen miteinbeziehen. Ab einer höheren Ebene wäre mehr Präsenz der Vorgesetzten in den Abteilungen wünschenswert.
Es wird alles Notwendige zur Verfügung gestellt (großzügige Büros, technische Ausstattung etc.). Im Sommer kann es in den Büros sehr warm werden.
Wird immer besser durch bspw. die Mitarbeiterapp & bereichsinterne, europaweite, aber auch globale Town Halls.
Hoher Anteil an Frauen in Führungspositionen.
Wer sich engagiert & neugierig ist, hat viele Möglichkeiten sich bei den verschiedensten Themen einzubringen & hier auch Verantwortung zu übernehmen.
Für die schnell und guten Informationen und schnelles Handeln - Homeoffice
TEVA macht das gut! HOMEoffice und Hygiene am Arbeitsplatz, ist voll ausreichend!
gut
TEVA/Ratiopharm hat ein gutes Image
gut
gut
zahlt nach Tarif - Urlaub u. 13. Gehalt
Teva kümmert sich immer um Umwelt und hat ein Sozialbewusstsein
guter Zusammenhalt :-)
ist gut
Guter fairer Umgang!
passt!
Wir werden regelmäßig informiert
wie überall
Habe eine interessante Aufgabe!
Wo immer möglich, wurden alle Kolleginnen und Kollegen ins Homeoffice geschickt. Die Ausstattung zuhause ist gleichwertig wie im Büro (2 Bildschirme, Docking-Station, Tastatur, Maus und Headset).
Der Zusammenhalt im Team ist Top! Es gibt eine lockere Arbeitsatmosphäre mit sehr flachen Hierarchien.
Innovativ und gleichzeitig schon immer am Standort in Ulm
Urlaub wird im Voraus geplant, ansonsten können persönliche Termine immer wahrgenommen werden.
Es stehen einige Wege offen.
Zahlt nach Tarifvertrag.
Die E-Autoflotte kann auf dem Parkplatz bewundert werden.
Besser geht es nicht. Regelmäßig gibt es Teamevents.
In unserer Abteilung sind viele fast am Rentenalter : )
Sehr gut, es sind sehr flache Hierarchien. Man kann miteinander reden und man wird in den Entscheidungsprozess mit eingebunden.
Wenn etwas nicht funktioniert, wird es repariert oder erneuert, ohne Wenn und Aber.
Es gibt regelmäßige Updates per Unternehmenskommunikation.
Innerhalb der Teams finden regelmäßig Teammeetings statt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Das Tagesgeschäft ist vielfältig.
Bereitstellung von Desinfektionsmittel, Zwischenwände
alles ok
alles gut
Die Arbeitsatmosphäre ist zumeist gut und produktiv.
Durch das Gleitzeitsystem kann man flexibel arbeiten, was sehr hilfreich ist. Bezüglich Home Office wünsche ich mir mehr Akzeptanz in der Abteilung (vielleicht ist ja auch nach Corona mehr Home Office möglich)
wenn man eine Seminar besuchen möchte, was auch zu der aktuellen Jobposition passt, dann wird dies gerne genehmigt. Karrieremöglichkeiten sind prinzipiell möglich. Auch durch die Nähe zu Ratiopharm sind Karrierechancen vorhanden.
Gehalt ist gut. Es gibt zudem Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Man hilft sich gerne und kann immer mit Fragen kommen.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich fair und haben immer ein offenes Ohr.
es gibt keine höhenverstellbaren Tische in den Büros. Computer und Bildschirme sind nicht immer die neusten.
Manchmal brauch es eine Weile bis Informationen an alle Mitarbeiter weiter geleitet werden, aber ich habe das Gefühl, dass die Führung bemüht ist so transparent wie möglich zu sein
nichts gegenteiliges bemerkt
So verdient kununu Geld.