3 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist von offener Kommunikation und flachen Hierarchien geprägt. Der faire Umgang wird von oben vorgelebt.
Auf individuelle Anforderungen wird Rücksicht genommen, die Vereinbarung von Familie und Beruf funktioniert gut. Aber auch aufgrund des Home Offices in der Corona-Zeit. Das bleibt hoffentlich mit der Rückkehr ins Büro bzw. auch in Zukunft der Möglichkeit von Home Office.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, regelmäßige Weiterbildungen.
Angemessenes Gehalt, Zulagen und betriebliche Altersvorsorge
Das Unternehmen versucht, Umweltstandards zu erfüllen und seine Partner unter Maßgabe entsprechender Kriterien auszuwählen. Vor allem aber versucht es, innovative Lösungen bei seinen Produkten zu entwickeln.
Meine Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr und sind bereit zu helfen, wann immer es möglich ist. Die Atmosphäre ist offen und freundlich.
Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden geschätzt, insbesondere als Wissensträger.
Meine Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr und sind bereit Veränderungen mitzugehen. Kritik und Lob werden gut kommuniziert.
Moderne Büros mit passender Ausstattung. Ein Lob an die IT-Abteilung, die alle bestens ausstattet und immer mit Rat und Tat (auch im Home Office) zur Seite steht.
In regelmäßig stattfindenden Infoveranstaltungen wird die TGE Crew über Aktuelles (ob Corona-Update oder Stand der Aufträge) informiert. Auch darüber hinaus finden Betriebsversammlungen oder Infoveranstaltungen zu wichtigen Themen statt.
Der Wiedereinstieg wird gefördert, Elternzeit ist möglich, Aufstiegschancen für alle gleich, ...
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig. Ich kann meine Position mitgestalten und die dazugehörigen Prozesse mitbestimmen. Mit dem Projektgeschäft einher, geht jedoch eine wellenförmige Auslastung, die auch mal zur Mehrarbeit führt.
Gutes Arbeitsklima, offene und vertrauensvolle Atmosphäre mit flachen Hierarchien und viel Freiraum.
Aufgrund Corona arbeiten die meisten Kollegen im Home Office. Die Arbeitszeitrichtlinie wurde inzwischen überarbeitet, so dass auch zukünftig flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich bleiben.
Phasen mit höherer und geringerer Auslastung wechseln sich ab. Viele ( auch kurzfristige) Dienstreisen.
Regelmäßige Schulungen und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten nach Absprache.
Okay
Großer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Offener und respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Moderne und klimatisierte Büroräume, gute IT- Ausstattung.
Regelmäßige Infoveranstaltungen durch GF, Abteilungs- und Teammeetings.
Der Informationsfluss hat sich in den letzten Monaten stark verbessert, die Kommunikation kann insgesamt aber noch besser werden.
Vielfältige Aufgaben und hohe Eigenverantwortung.
Kollegialer Zusammenhalt, die Kommunikation nach oben und unten hin, und natürlich die Lage.
Veraltete Arbeitsweise, oft schlechte Stimmung aufgrund der Führungsmethoden (auch wenn daran gearbeitet wird) oder Auftragsaussichten (meist zu wenig oder zu viel, dazwischen gibt es selten etwas - teilweise am Markt gelegen).
UNBEDINGT mehr junge Leute ranschaffen, neue Techniken anwenden und die Firma/Tätigkeiten attraktiver gestalten. So gut manche Aspekte und Kollegen auch sind, die negativen Anteile überwiegen leider und damit kann keine Empfehlung ausgesprochen werden.
Es gab durchaus Lob und konstruktive Kritik, teilweise fielen aber Dinge wie versprochene Fortbildungen oder neue Aufgabenwünsche im Tagesgeschäft einfach unter den Tisch.
Die Kunden wissen um die Arbeitsweise von TGE Marine Gas und stellen sich darauf ein. Man schätzt das Ergebnis und nimmt den Ablauf deshalb in Kauf. Unter Bewerbern steht die Firma nicht hoch im Kurs, denn die Konkurrenz ist in der Region sehr groß und kann oft mehr bieten. Es gab viele MA-Wechsel, ob jung oder alt, während meiner Zeit dort.
Urlaub wird natürlich ungerne bei hoher Arbeitsbelastung gewährt, in ruhigen Zeiten sind mehrere Wochen am Stück kein Problem. Junge Eltern werden sehr gut unterstützt. Es gibt 30 reguläre Urlaubstage und 5.5 Tage werden mit einer 41h-Woche vorgearbeitet - insgesamt also überdurchschnittlich gut. Home office und echte Gleitzeit müssen aber dringend ausgebaut werden, diese Themen sind hier schmerzlich veraltet.
Flache Hierarchien = wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Anfangsgehalt war branchenüblich, die versprochenen Steigerungen (Anpassungen zw. 3-5% jährlich) aber sehr dürftig. Nach der Probezeit wurde die versprochene Gehaltsbesprechung mehrfach (für die gesamte Belegschaft) verschoben und fiel in meinem Fall letztlich komplett aus.
Viel Papiermüll, fast alles wird mindestens einmal ausgedruckt. Man schwärmt zwar ständig von den sauberen Energien, die man in der Branche produziert/transportiert, fertigt aber aus Kostengründen größtenteils in China und transportiert das Ergebnis danach um die halbe Erde. Home office war vor Corona kein Begriff, und es gibt viele Pendler in der Firma die täglich das Auto nehmen müssen.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt, aber seitens den Alteingesessenen manchmal immens frustrierte Stimmung angesichts der Entscheidungen der GF in den letzten Dekaden. Frotzeleien ggü. unbeliebteren Kollegen oder Vorgesetzten waren untereinander Standardvorgehensweise. Das färbt sehr schnell auf neue MA ab. Zwischen manchen Kollegen gab es enge Freundschaften, die Stimmung war dort sehr gut.
Da die meisten Kollegen >45 Jahre alt sind - sehr gut. Man muss aber unbedingt junge Leute an Bord schaffen und frischen Wind/Einstellungen/Kenntnisse reinbringen.
Insgesamt gut, es gab links wie auch rechts offene Ohren und ehrliches Feedback. Die GF bemüht sich sehr, die Firma umzukrempeln und alte, verkrustete Muster aufzubrechen, was leider nicht immer oder nur langsam gelingt.
Teilweise sind höhenverstellbare Tische verfügbar, die Stühle sind meist ein wenig älter aber ausreichend. Zwei Bildschirme und Rollcontainer sind Standard, spezielle Wünsche können zumindest diskutiert werden. Klimaanlage und sehr viele, sehr große Schränke sind vorhanden. Die gesamte Firma befindet sich im Erdgeschoss (größtenteils behindertengerecht) und ist nahe der Rheinaue gelegen - Mittagsspaziergänge oder Boulematches bieten sich an. Manche PCs sind schon älter. Je nach Auftragslage wird das Raumangebot sehr knapp und man muss Mitarbeiter fast schon stapeln. Der neue CEO ist sehr engagiert und hält viel auf Zusammenhalt. Es wurden oft firmeninterne Unternehmungen gestartet, die von der Belegschaft sehr bereitwillig angenommen wurden und die Stimmung erhellten.
Es wurden viele Projekt- und Statusmeetings abgehalten, in denen die Belegschaft über Fortschritt und Neuausrichtung der Firma informierte. Die einzelnen Abteilungen strahlten gegenseitiges Misstrauen aus, was die Kommunikation manchmal erschwerte. Manche Projektleiter waren - bedingt durch Überlastung - aufbrausend.
Wenige (dafür sehr geschätzte) Frauen im Engineering/Design vertreten, wobei das wahrscheinlich größtenteils durch die ungleiche Geschlechterverteilung in den Ingenieursbereichen bedingt ist. Die meisten Frauen im Unternehmen führen administrative Tätigkeiten aus. Allgemein können, geschlechtsunabhängig, teilweise deutliche Unterschiede in den Vertragsbedingungen vorkommen - Stichwort 13. Gehalt/Weihnachtsgeld.
Man wird hauptsächlich durch mehrjährige Berufserfahrung besser, da es ein spezielles Aufgbabengebiet ist. Das Studiumswissen wurde in meinem Fall fast nicht benötigt und auch nicht eingesetzt, da das Tagesgeschäft Vorrang hatte. Zuvor angesammelte Erfahrung wurde nicht genutzt und musste leider brachliegen, obwohl es konkrete Probleme gab die man damit hätte lösen können. Es wurde fast keine Entwicklung betrieben und nur alte Lösungen mit noch älteren Problemen durchiteriert. Jede Anlage wurde von Grund auf neukonstruiert, was fehleranfällig, zeitaufwändig und äußerst ineffizient ist. Neue Techniken werden so gut wie nicht angewandt, da die meisten Mitarbeiter seit längerer Zeit in dieser Firma tätig sind und so kein neues Wissen ansammeln können. Junge/neue MA erkennen dieses Problem, treffen auf alte Strukturen und werden dadurch nicht motiviert.