263 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
162 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Standort, die Möglichkeiten und die Annehmlichkeiten eines Großkonzerns.
erlaubt keine Hunde am Arbeitsplatz
keine Familienbüros für Notfallbetreuung
keine Zuschüsse für KITA Kosten
- mehr Werbung für neue Arbeitskräfte in lokalen Unis & Fachhochschulen machen.
- Prozesse verbessern und auch nachhalten. Manches dauert einfach unnötig lange.
Schönes neues Büro, mit vielen Annehmlichkeiten (Kaffee, Obst, Aufenthaltsräume). Manche mögen die offenen Arbeitsbereiche nicht und wünschen sich Einzelbüros. Typsache.
Ist immer noch rüstungsnahe Industrie. Das sollte einem als Arbeitnehmer klar sein und mag nicht jeder.
Gleitzeit, Tarifvertrag und Homeoffice. Arbeitslast je nach Stelle natürlich unterschiedlich.
Interne Weiterentwicklung möglich, aber keine großen Gehaltsschwankungen erwarten.
Digitalisierung wird hier groß geschrieben
In meinem Team super! Wir arbeiten über die beiden maritimen Standorte Hand-in-Hand
Relativ großes Managementteam, da gibt es unterschiedliche Typen; meine Vorgesetzten geben sich viel Mühe.
kann mich nicht beklagen. Die Konzernleitung in Ditzingen versucht zu informieren. Infos für den Standort top. Betriebsrat informiert auch gut.
Die Flixibilität
Nichts
Bin zufrieden
Ein vielfältiger, multikultureller, internationaler Arbeitgeber mit attraktivem Gehalts- (IG Metall) und Arbeitszeitpaket (35 Stunden als Standard mit Wahlrecht auf mehr/weniger) und verhältnismäßig sehr viel Gewicht auf "moderne" Themen, wie Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit.
Die Führungskräfte werden nach Eignung, nicht nur nach Leistung ausgewählt und ich kennen, trotz Tätigkeit in einem Shared Service, bisher keinen Fachbereich, der unter Mismanagement leidet.
Der Name
Man geht nicht auf Wünsche oder Vorderungen ein.
Man sollte dem Mitarbeiter zuhöhren und nicht dem sein Vorgesetzten alles glauben was der sagt.
Na ja könnte besser sein
Nicht so gut
Es könnte mehr in Sachen Nachhaltigkeit gemacht werden. Z. B. Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Jährliche Weiterbildung werden mit Vorgesetzten besprochen und Vorschläge werden gerne angenommen
IG Metall Tarife
Sehr viele Prozesse zu langsam und durch die Abhängigkeit der US Kollegen wartet man ewig für selbst kleine Freigaben.
Ständig ausfälle der Kommunikationsmittel
ö
Nothing , especially "Transportation Management Systems" Department , it is a black hole!
Everything
Managers have zero Management skills ! stop promoting them just because they have been in the company for 15 years ! they are not qualified at all.
toxic
TMS department is very bad that Thales sold out to Hitachi Rail !
Home office is not welcomed by the managers at TMS
bad manners from colleagues
zero communication skills
Salaries apear high , but according to the amount of work and stress in the department of TMS, no its very low.
very poor task assignments and estimation.
Viele Möglichkeiten, sich als Mitarbeiter in verschiedene Projekte einzubringen und vielfältig tätig zu sein.
Sobald sich herausstellt, dass ein Mitarbeiter seine Aufgaben erledigt, wird er in Arbeit erträngt, sodass er pflichterfüllend eigentlich 60-70 Stunden arbeiten müsste (bei bezahlter 35h Woche), da man standardmäßig in zwei bis drei Projekten gleichzeitig unterwegs ist.
Das Gute: Durch die Zeiterfassung kann man bei entsprechender Abgebrühtheit 35h/Woche arbeiten und dann nach Hause gehen.
Das Schlechte: Man würde damit seinen Aufgaben nicht nachkommen und sehr schnell als nächste "Ziel" ausgemacht werden.
Für Kiel ist das Gehalt generell gut, es wird aber kein Leistungsunterschied gemacht und eine Entwicklung/Belohnung gibt es auch nicht bei besonders guter/schlechter Leistung
Da kann ich leider nur einen Stern vergeben. Es gibt sicherlich auch nette Kollegen und Kolleginnen aber insgesamt ist jeder auf seinen Vorteil bedacht. Wenn möglich, werden Kollegen vor allen schlechtgemacht oder hinterrücks beim Vorgesetzten angeschwärzt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Können sowohl beruflich sein, als auch eine dreckige Kaffeetasse, die irgendwo vergessen wurde (Nase passt nicht)
Alle werden gleich schlecht behandelt und unabhängig der Leistung gleich bezahlt. Teilweise wissen Kollegen mit sehr hoher Betriebszugehörigkeit schon wie sie ketzerische Gegenfragen stellen und werden deshalb auch gerne mal in Ruhe gelassen
Von bis
Für gewöhnlich wechselt spätestens alle 6 Monat der Vorgesetzte, bei dem man dann wieder bei null startet
Technische Ausstattung gut, Großraumbüro gewöhnungsbedürftig
Viele kleine Inselprojekte. Keiner weiß, was der andere macht und es wird auch relativ wenig eine gemeinsame Richtung kommuniziert
Alle werden gleich schlecht behandelt und unabhängig der Leistung gleich bezahlt
So verdient kununu Geld.