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Lots of opportunities, activities, and resources. Very friendly most of the time. But it's also competitive, and instead of just saying "You've done great work, but not good enough," your superiors will build a case against you to justify letting you go. So once you're targeted for culling, things can get a bit nasty.
BCG has an incredible reputation. I still think very highly of it, overall.
One of my mentors once said, "It was a blessing in disguise that we lost our second nanny when COVID hit because it forced me to spend at least 1 hour a day with my baby."
BCG on your resume absolutely opens doors for you afterward.
Unbelievable compensation package. Best health insurance I've ever had (while working on US contract). I paid less than $300 for all of my prenatal care, labor and delivery, and newborn care up to 6 months.
They are some of the best in the business in these areas and help other companies improve.
Lots of office activities and resources to get to know each other. Globally, people are unbelievably generous with their time if you reach out and ask to meet. Even very senior members.
I've only had positive interactions here. Colleagues of older generations need to be somewhat 'with the times' to stay here. A side effect of that is that they're culturally savvy. They know what's appropriate.
As long as you're seen to have potential, everyone is great! You'll have resources, access, mentorship. But if you fall behind for any reason, you'll lose support very quickly. My supervisor (with support of the office lead, office HR manager, and regional HR manager) tried to fire me 4 days before I went into labor with my first baby. I found the right people to talk to to get the decision reversed, but the people I mentioned still tried to convince me that I was mistaken/confused and never apologized for their original decision.
You'll have access to any and every resource you need to be effective. The offices are really nice, and all costs are covered. Only downside is the pressure to perform at your best every moment and the long hours.
Communication is the name of the game. Everybody is great at it.
It's hard to say just from my experience, but here's what I saw: There are outstanding examples of strong and influential female and minority leaders in BCG. Also, I saw a wave of lay-offs at my office that was 90% female and 50% non-heterosexual. It did feel like those people were targeted, not explicitly because of their gender/sexual orientation, but because they didn't "fit the mold" to be seen as the best of the best. Despite the friendly face, this is a COMPETITIVE firm. You have to fight for your spot and be confident in your value to the company.
Unbelievable access to incredible clients and projects!
Extrem steile Lernkurve - aber eben auch mit hohem Arbeitseinsatz
Am Ende geht es leider dann doch immer um Umsatz - nicht immer sind die Ergebnisse "ehrlich"
Warum geht es in anderen Ländern der BCG mit 50 Stunde die Woche ?
Consulting ist ein spezielles Business. Man muss es mögen. Die Kollegen sind aber alle sehr angenehm und immer bereit zu helfen.
Es ist Consulting. Manche sagen, das Gehalt ist Schadensersatz.
Der Job bedingt eine Menge reiserei.....
Sehr gut. Sonst kommt man auch nicht weit.
Es zählt der Umsatz. Der Mittelbau versucht noch zu supporten, der Oberbau kämpft permanent um Umsatz, da bleibt nicht viel ehrliche Zeit.
Aufgrund der Arbeitsbelastung wird das Umfeld sehr angenehm gestaltet. Das Schlimmste sind manchmal die Kundenbüros....
Es wird sehr viel kommuniziert in der Beratung.
Das auf alle Fälle. Aber die sind eben auch nicht in einer 40 Stunden Woche zu machen.
Viel stärkeres Werteverständnis (Integrität, Ehrlichkeit, Miteinander) als bei der Konkurrenz (siehe aktuelle Skandale der meisten Mitbewerber - bei BCG ganz andere Kultur und Verständnis). Investition in Kunden, Expertise, Mitarbeiter, und Soziales
Tiefe Überzeugung, dass die beste Leistung in Umfeld erzielt wird in dem man sich wohl fühlt (vs. bei anderen: Druck als Mittel)
Innovation, Strategie, Performance, Wertschaffung, Digital / GenAI, Klimaschutz, persönliche Weiterentwicklung, Spaß
Es gilt „Client first“ - auch wenn sehr viel unternommen wird um Arbeitszeiten im Zaum zu halten und angenehm zu gestalten
Sensationell. Regelmäßige Trainings auf allen Karrierestufen (Gruppe und individuell)
Sehr gute Kombination aus Fixgehalt, leistungsabhängigen Bonuszahlungen, Pensionsfonds, Versicherungen, und als Führungskraft auch Firmenanteilen
Vorreiter der Branche: ehrliche Unterstützung der wichtigsten weltweiten Organisationen (zB COP); eigene auf Klimawandel spezialisierte Division; tiefes Know-How in vielen Spezialbereichen; auch „walking the talk“ intern mit CO2-Tracking aller Case Teams, Green Teams in den Büros, etc.
Starkes Gemeinschaftsgefühl, man gewinnt und verliert als Team, niemand steht über der Gruppe
Role Model ist Haupt-Beförderungskriterium. Regelmäßige Upward-Feedbacks
Top Locations und moderne Büros
Intern: Sehr hohe Transparenz zu Performance des Unternehmens wie auch des Einzelnen. Sehr hohes Social Impact Engagement
100% Gleichberechtigung was Gehalt und Karrierepfade angeht. Vorreiter in der Branche was Anstrengungen hinsichtlich Quoten verschiedener Gruppen gilt
Unvergleichbare Vielfalt was Branchen und Themen angeht
Benefits die man bekommt. Man wird wertgeschätzt. Respektvoll behandelt
Outstanding- Office Kultur, Ausstattung, invest in Leute, Benefits
Wertschätzung, MA im Fokus
Global Company, global worktimes
Mein Vorgesetzte/r ist perfekt,
Overall gut, manches wird über- oder unter- kommuniziert
Inclusion& Diversity
Nur mit dem "richtigen" Mindset. Wer nicht im Strom mitschwimmt, sollte hier nicht arbeiten.
IMHO eher eine Alibi-Thema. BCG behauptet, klimaneutral zu sein. Möchte wissen, was da genau gemessen wird. So viele Bäume kann man gar nicht pflanzen um die Millionen von Berater-Flugmeilen auszugleichen. Trotz post-pandemic NWOW immer noch viel zu viele unnötige Flüge und physische Meetings.
Diversity wird nur bzgl Gender, Sexual Orientation, Herkunft gefördert. Ältere MAs werden möglichst aufs Abstellgleis geschoben. BCG ist nur was für U50!
Bezahlung und Sozialleistungen. Besser im Paket als bei vielen anderen Firmen. Coole und nette Kollegen. Das ganze drum herum mit Firmenfeiern etc. Wird viel gemacht. Und das nicht Standard, sondern extravagante. Interessante Aufgabengebiete.
Im allgemeinen wirklich zu empfehlen.
In der heutigen Zeit klare Regeln für flexible Arbeitszeiten. Da hingt BCG hinterher. Sollte dann auch von den Vorgesetzten akzeptiert werden.
Sehr gut. Wird viel gemacht, damit man sich wohlfühlt. Fast 5 Sterne
Sehr unterschiedlich.
Home Office 50%. Das klappt super. Relativ hart 9 bis 17:30 Uhr. Flexible Arbeitszeiten wären wünschenswert.
Gut. Bei guter Leistung sind die Türen nach oben offen.
Gehalt ist zufriedenstellend. Bonus im Jahr und die hohe extra Rente sind extrem cool.
So richtig grün / Umweltbewusst sind wir noch nicht. Sind aber suf dem Weg. Wird noch zu viel geflogen.
Unterschiedlich. Im allgemeinen aber gut.
Sehr gut
Bei mir persönlich angemessen gut. Kleine Ausreißer gibt es mal. Aber wo nicht.... Im allgemeinen allerdings vorbildlich.
Gut
Ausreichend gut
Wird bei BCG großen Wert drauf gelegt!
Auf jeden Fall. Wird nie langweilig. Keine stupide Arbeit. Sehr interessant.
Viel Drive und Passion, es wird nie langweilig
Teilzeitmöglichkeiten für wiederkehrende Mütter, Verantwortungsgefühl zeigen anstelle von "höre dich mal um, ob es irgendwo etwas gibt"
Sehr unflexibel mit Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma, in der Regel entwickelt man sich nach "Draussen" um weiter zu kommen
Viel drum herum, Gehalt ok (wenn man normale Arbeitszeiten hätte, was meistens nicht der Fall ist)
Man ist bestens ausgestattet, Arbeitsplätze und Support ist prima
Wiedereinstieg nach EZ nur mit vielen privaten Einschnitten möglich oder gar nicht
Schöne Offices.
Viele Aktionen und Ideen, um hohen Workload und Druck auszugleichen. (Allerdings wird nicht hinterfragt, ob der Druck überhaupt sein muss, so dass Maßnahmen gar nicht notwendig wären...)
Viele schlaue Köpfe.
BCG ist ein einnehmender Arbeitgeber. Das kann man mögen oder nicht.
Geht aber auf jeden Fall mit einer Erwartungshaltung einher. Bei BCG gibt es eine Idealvorstellung davon wie ein Mitarbeiter zu ticken hat. Wer in dieses Ideal nicht hineinpasst und seinen eigenen Weg finden will, hat schlechte Karten. Auf dem Weg nach oben sind diejenigen erfolgreich die das Spiel mitspielen und pro Karriereschritt lernen politisch die richtigen Fäden für sich zu ziehen und Themen für sich zu behaupten. Recht hat immer die Person, die hierarchisch höher gestellt ist (oder aus dem Consulting kommt), egal, ob die Person sich in dem Thema auch auskennt. Mitarbeiter scheinen Mittel zum Zweck zu sein, um erfolgreich zu sein (und das jedes Jahr bitte immer mehr), ohne Rücksicht auf seelische und körperliche Gesundheit der Belegschaft. Es werden immer mehr junge Menschen in das Unternehmen geholt aber nicht darauf geschaut die die da sind auf gesunde Weise zu halten. Wer das System hinterfragt und bei "Höher, schneller, weiter" nicht mitmachen will, geht entweder von alleine oder hat einen schlechten Stand. Es wird viel hinter dem Rücken aber wenig mit einem selbst geredet.
2-Klassen-Gesellschaft zwischen Consulting und BST aufbrechen.
Führungskräfte nach Führungsskills auswählen. Und schlechtes Führungsverhalten sollte Konsequenzen haben.
Mitarbeiter entwicklen und halten. Nicht alle in eine Form pressen wollen.
BCG sollte zudem dringend nach Diversität streben - und das nicht nur in äußeren Faktoren wie Geschlecht, sexueller Orientierung oder kulturellem Background, sondern vor allem nach Diversität im MINDSET. Aktuell wird nach einer Schablone rekrutiert, die zwar äußere Diversität zulässt aber letztlich alle Köpfe gleich denken lässt.
Sehr hoher Leistungsdruck, der immer mitschwingt. In den meisten Fällen liegt der Fokus darauf, was noch nicht funktioniert oder was besser sein könnte. Selten darauf, was bereits gut ist. Selbst wenn alle Ziele erreicht wurden.
Cooles Image nach außen entspricht nicht der Wahrnehmung innen. Immense Unterschiede zwischen Consulting- und BST-Welt. Eigentlich sind alle irgendwie immer unzufrieden, manche haben sich einfach damit abgefunden.
Sehr hoher Leistungs- und Erwartungsdruck. Viele arbeiten auch aus Urlaub, Krankheit, Wochenende oder lange nach Feierabend rund um die Uhr und immer. Wenn man da nicht mitmacht und nicht innerhalb von Minuten reagiert, ist man schnell der "Außenseiter", der nicht richtig reinpasst.
Keine langfristig durchdachten Entwicklungswege. Kaum Unterstützung durch v.a. Directorlevel, sich selbst zu entwickeln.
Interne Gehälter sind weit entfernt vom Consulting Staff und auch vom restlichen Markt (trotz durchgeführter Benchmarks).
Viele Green Initiativen - häufig fehlt aber das letzte echte Commitment diese bis zum Ende (auch gegen hartnäckige Gegner) konsequent durchzusetzen.
Abhängig vom Team - insgesamt sind die Peers auf Assistant/Coordinator Level aber für viele der Grund, warum sie noch in der Firma sind.
Gibt es außer ein paar alteingesessenen Directors nicht viele. Es gibt im BST keine Entwicklungswege, die anreizen lange im Unternehmen zu bleiben.
Generell existiert intern bei BCG keine Führungskultur - jeder Manager oder Director macht so, wie er es meint. Das kann gut gehen aber vor allem ab Directorlevel gilt: Du wirst nicht nach Empathie oder Führungsverständnis ausgewählt, sondern nach performanceorientierten Managementqualitäten, welche die eigene Machtposition absichern. Auf Managerlevel kann man Glück haben - aber besonders viele Perlen gibt es nicht. Viele schlechte Verhaltensweisen werden von HR geduldet.
Je nach Office-Standort unterschiedlich ausgeprägt. Im Münchener Office sehr gute Ausstattung und tolles Büro.
An den Home Office Regelungen könnte noch gearbeitet werden. vor allem nachdem 2 Jahre lang Remote alles gut geklappt hat.
Die Kommunikation für Consultants ist umfangreich - die in den internen Serviceteams weniger und wenn etwas kommt, unvollständig oder (bewusst?) schwammig formuliert.
Auf dem Papier soll Gleichberechtigung herrschen. Wenn man hört, wie intern z.B. Männer über Frauen sprechen, sieht es gleich ganz anders aus.
Sehr unterschiedlich pro Team und Level.
tolle Mitarbeiter
Keine Flexibilität für ein tolle Firma unfassbar
flexibilität!
Im Team kann man sehr gut arbeiten.
Okay
Arbeitsvolumen extrem
Für Mitarbeiter die bei ihrem Vorgesetzten beliebt sind alles Top! Andere werden nicht weiterentwickelt ohne Begründung. Der HR Abteilung sollte es auffallen. Hier muss klar und deutlich dran gearbeitet werden!
Ich möchte nicht mehr Geld verdienen! Ich möchte mehr Flexibilität!
BCG hat die Flexibilität verpasst für Mitschüler verpasst! Sehr Schade
Top!
Okay
Unglaublich was sich die obersten Vorgesetzten erlauben!
Sehr gut
Es werden Policy versendet ohne Erläuterung! BCG stellt nach außen ein gutes Unternehmen dar was sich als flexibel darstellt! Wir sind in den letzten 2 Jahren umfassend Digital geworden. Es hat alles wunderbar funktioniert. Wir hatten Home Office 50%! In jedem Call wurde gelobt wie toll alles funktioniert hat wie stolz man auf die Mitarbeiter ist. Wir haben durchaus mehr gearbeitet waren deutlich flexibler! Als DANK folgt eine Policy mit einem Tag Home Office!
Okay
Toll! Man lernt unglaublich viel! Danke
So verdient kununu Geld.