Tolle Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre, die Kollegen und spannende Aufgaben mit viel Gestaltungsmöglichkeiten waren toll. Deshalb bin ich immer gerne zur Arbeit gekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlechte Punkte sind mir nicht in Erinnerung geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Top Arbeitgeber, nachbessern könnte man in Bereich der Weiterbildung und Karriereziele, insbesondere bei jüngeren Angestellten ein oft wichtiger Punkt.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war sehr gut und Kollegial. Ich hatte immer das Gefühl, dass man gemeinsam an den Zielen gearbeitet hat.
Kommunikation
Die Kommunikation war sehr gut. Wie so oft kann dies natürlich an einigen Stellen noch optimiert werden, aber man merkte, dass dieser Punkt durchaus wichtig genommen wird.
Kollegenzusammenhalt
Hier spreche ich natürlich ausdrücklich für meinen Bereich sowie Schnittstellen, aber der Zusammenhalt war sehr gut.
Work-Life-Balance
Selten so gut erlebt. Sehr fair. Mehraufwand ist hin und wieder aufgabenbedingt nötig, aber in der Gessmtbetrachtung ist es sehr zufriedenstellend.
Vorgesetztenverhalten
Hier hatte ich auch sehr viel Glück und hatte tolle Vorgesetzte. Es hat viel Spaß gemacht. Zudem konnte ich viel lernen und die Hierarchie war im täglichen Arbeiten nicht zu spüren.
Interessante Aufgaben
Wer lieber der Generalist als Spezialist ist ist hier richtig. Dazu gehören dann auch einige wenig spannende Aufgaben, dafür hat man auf der anderen Seite viel Gestaltungsspielräume und Möglichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume mit geringer Anzahl an Mitarbeitern. Oft 2er-Büros.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durchaus in Ordnung, insbesonderedfpr einen Mittelständler. Vermutlich ist es nicht mit allen Wettbewerbern konkurrenzfähig, aber dafür wiegen andere Punkte und Vorteile ebenfalls.
Image
Ich hatte immer das Gefühl, dass Lorenz ein gutes Image hatte und sich auch dafür stets einsetzte.
Karriere/Weiterbildung
Ein Punkt der ausbaufähig ist. Klare Karriere und Weiterbildungspläne gab es zumindest damals nicht. Entwicklungsschritte abgesehen derer on-the-job waren leider sehr reduziert. Ein klares Vorgehen oder eine Kommunikation gab es meines Wissens nicht.