10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manchmal ein wenig stressige Abstimmung über verschiedene Projekte hinweg.
Weiter so wie bisher, wenn Coroni geschafft ist wird's hoffentlich auch wieder geselliger.
Lustig, produktiv, freundschaftlich
Gibt nur einen.
Respektvoll und offen für Feedback
Schönes Büro, Gute Rechner, Gute Bildschirme, Gute Stühle, Home-Office und flexible Arbeitszeiten
Im Zuge der Umstellung auf Remote-First finden wir uns hier noch, aber es wird zunehmend besser.
Vom Legacy-Tech-Stack des alten Arbeitgebers zum aktuellen Stand der Technik und offen für Bleeding-Edge Technologien mach spaß.
Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe.
Technische Ausstattung einwandfrei, durch remote first super flexibel und auch im Kontext Corona-Pandemie ein vorbildlicher Arbeitgeber.
Die Kundenprojekte sind fachlich und technisch heterogen und bieten spannende Herausforderungen.
Sprecht MIT den Angestellten, hört ihnen zu, schreibt es auf und nehmt es euch zu Herzen und vergesst es nicht am nächsten Tag wieder. Eure Angestellten haben das Unternehmen mit groß gemacht, denkt da bitte dran.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der Teams spitze, es wird viel gelacht.
Es wird viel dafür getan, dass ein gutes Image aufgebaut wird (Siehe Bewertung vom 12. Sep. 2017) Meiner Meinung nach muss aber noch ein bisschen was getan werden, damit dieses Selbstbild auch so stimmt.
Solange die Arbeitsleistung im vereinbarten Rahmen ist, kann man eigentlich kommen und gehen wann man will und wird auch nur selten komisch dafür angeguckt.
Gutes Gehalt und immer pünktlich bezahlt
Bei der Wahl der Lebensmittel: Ja - Bei der Wahl der Firmenwagen: Nein
Ich hatte eine sehr gute technische Ausstattung
Es gibt keine regelmäßigen Meetings zu Ergebnissen, Erfolgen und Gewinnen. Innerhalb der Teams wird aber gut kommuniziert.
Angestellte, die mit der Geschäftsführung auch privat befreundet sind, werden meiner Einschätzung nach leider etwas besser behandelt.
Zur Atmosphäre kann ich nur eins sagen: ich komme morgens super gern zur Arbeit. Die Kollegen sind spitze, die Zusammenarbeit macht Spaß & die Jobs sind interessant. Natürlich gibt es auch mal Deadlines & Stress. Damit geht das Team aber immer gut um. Und wenn mal was nicht so gut läuft, spricht man gemeinsam darüber!
Meine persönliche Meinung: the peak lab. wird als junges, innovatives & zuverlässiges Unternehmen wahrgenommen. Kunden und externe Kollegen arbeiten gern mit uns zusammen.
Persönlich finde ich den Begriff "Work-Life-Balance" schwierig. Ich glaube eher, dass Arbeitszeit auch Lebenszeit ist. Und das der Job gerade deshalb Spass machen muss. Bei the peak lab. sind flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Elternzeit, Urlaub selbstverständlich. Und wenn das Kind krank ist, meckert keiner rum, wenn man mal früher nachhause muss oder von zuhause aus arbeitet. Die Projekte sind so gut organisiert, dass Überstunden eher die Ausnahme sind. Und wenn's doch mal brennt, hält das Team zusammen... Dann wird Pizza bestellt und abends etwas länger gearbeitet.
Lebensmittel, Obst, Getränke und Co. werden zum Großteil regional und aus biologischem Anbau bezogen. Der Müll wird getrennt und es kommt grüner Strom aus erneuerbaren Energien aus der Steckdose. Außerdem stehen E-Bikes für's Team zur Verfügung. Eine SmartOffice App zeigt tägliche Verbräuche an.
Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit Workshops & Konferenzen im In- und Ausland zu besuchen. Die Kosten für Tickets, Reisekosten etc. werden von der Firma übernommen. Auch hier gilt: Alles kann, nichts muss und wer nicht fragt, bleibt dumm ;) Wer Bock auf Weiterbildung hat, kann alle Möglichkeiten in Anspruch nehmen.
Der Zusammenhalt im Team ist klasse. Wir gehen respektvoll miteinander um und helfen uns gegenseitig - auch wenn's mal schwierig wird! Klar gibt es auch mal Konflikte und Befindlichkeiten, aber die werden meist schnell aus der Welt geschafft. Gemeinsames Frühstück, Team-Events oder Parties helfen, den Zusammenhalt zu stärken. Könnte mir keine besseren Kollegen vorstellen!
Wir leben flache Hierarchien als Team. Reden viel miteinander, erörtern Herangehensweisen, stecken Ziele gemeinsam ab, um Kundenprojekte nicht nur für den Kunden, sondern auch für uns als Team erfolgreich abzuwickeln. Natürlich gibt es manchmal auch Entscheidungen strategischer Natur, die von der Geschäftsführung getroffen werden müssen. Diese werden aber meistens offen und ehrlich besprochen, so dass alle im Team Bescheid wissen. Und sollte das mal nicht der Fall sein, hat jeder das Recht nachzufragen.
Schicke Räumlichkeiten mit Blick auf den Oldenburger Hafen. IT und Software sind auf dem neuesten Stand. Ruheinseln, Stehschreibtische und Kickertisch gibt es auch. In der Küche steht immer frisches Bio-Obst bereit. Die Milch kommt vom Biobauern & die Kaffeebohnen für die Frenchpress werden frisch gemahlen. Wer's mag, kann sein Teewasser durch den Brittafilter jagen. Wenn Dinge fehlen, werden sie asap beschafft. Das gilt für Soft- und Hardware genauso wie für Literatur, Getränke, Kaffee, Obst oder Büromaterial. Außerdem hat das Team einmal die Woche die Möglichkeit auf Firmenkosten bei einem Foodtruck Mittag zu essen.
Baulich bedingte Nachteile sind: Es gibt keine Klimaanlage - dafür aber automatisierte Außenbeschattung - und leider nur wenig Deckenbeleuchtung. Da das Team kontinuierlich wächst, steigt der Lärmpegel langsam. Gegenmaßnahmen sind in der Vergangenheit bereits getroffen worden (Akustikplatten, Sichtschutz, neue Deckenfluter, etc.) zudem wird kontinuierlich an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gearbeitet.
Die Kommunikation im Unternehmen läuft gut - teamintern als auch extern mit den Kunden. Außerdem wird kontinuierlich daran gearbeitet, die Kommunikationswege zu verbessern... Der Ton macht die Musik, dass ist jedem im Team bewußt. Sobald Probleme oder Unstimmigkeiten auftreten, schnacken wir drüber. Und wenn das mal nicht klappt, erinnern wir uns gegenseitig wieder daran.
Das Gehalt liegt im regionalen Durchschnitt. Sozialleistungen (z.B. betriebliche Altersvorsorge) können in Anspruch genommen werden, wenn gewünscht!
ch hab nicht das Gefühl, dass bei the peak lab. zwischen männlich oder weiblich unterschieden wird. Was zählt sind Soziale Kompetenz, Emotionale Intelligenz, Lebenserfahrung, Neugier, Bereitschaft sich neues Wissen anzueignen, Selbstreflexion und der Wunsch, gemeinsam an tollen Projekten zu arbeiten.
Die tägliche Arbeit besteht aus interessanten Kunden- und Forschungsprojekten. Auch firmeninterne Jobs können auf der Tagesordnung stehen. Selbstverständlich gibt es je nach Projektstatus Tage, an denen Aufgaben spannender sind, als an anderen. Um dem "Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Syndrom" zu entgehen, gibt es aber genug Raum für eigene Gestaltungsideen und Mitspracherecht. Generell ist die Arbeitsbelastung im Rahmen, Projektarbeit wird gerecht auf die einzelnen Teammitglieder verteilt. Und wenn jemand Hilfe braucht oder zu viel zu tun hat, springen andere Teammitglieder ein. Wir arbeiten miteinander für unsere Kunden - nicht gegeneinander!
Zu Beginn ist das Bemühen sehr hoch.
Es gibt ein Verständnis für gute Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel die Bereitstellung von Getränken.
Das Betriebsklima hat sich im Laufe der Zeit massiv verschlechtert. Schlechte Launen werden immer wieder mit ins Büro gebracht und Mitarbeiter werden aus ungeklärten Gründen "zusammengeschrien". Einzelne wollen um jeden Preis ihren Willen durchsetzen.
Mitarbeiter werden in wichtige Projektabsprachen nicht einbezogen.
Die Führung hat teilweise keinen Überblick über die laufenden Projekte. Vieles läuft aus dem Ruder und muss dann irgendwie schnell gelöst werden.
Beim Thema Projektmanagement gibt es Nachholbedarf. Zum Beispiel ist die Zeitplanung oft eine Katastrophe.
Konstruktive Verbesserungsvorschläge werden "in der Luft zerrissen".
Eine Weiterentwicklung ist schwierig, da die Projektlage das nicht zulässt.
Die Kommunikation sowie der Umgang mit Mitarbeitern sollte dringend überdacht werden. Eine sachliche, transparente und faire Kommunikation kann zu einem besseren Betriebsklima beitragen. "Hinter dem Rücken negativ über Mitarbeiter zu sprechen" sollte ein NoGo sein.
Eine Weiterbildung im Bereich Projektmanagement sollte in Betracht gezogen werden, um nicht immer wieder in die gleichen vermeidbaren Probleme zu laufen.
Lob kommt oft zu kurz.
Es wird "hinter dem Rücken" geredet, was kein Vertrauen schafft.
Die öffentliche Wahrnehmung entspricht nicht der Realität.
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen.
Flexible Arbeitszeit gibt es in der Theorie. Die Praxis zeigt, dass am besten alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit da sein sollten.
Mit dem Thema Urlaub wird gut umgegangen.
Der Besuch von Weiterbildungen ist möglich.
Die persönliche Entwicklung wird oft erschwert und scheint nicht gewünscht zu sein. Es scheint ein Problem zu sein, wenn einige Mitarbeiter mehr Erfahrung und Kompetenzen haben.
Mitarbeiter werden bewusst nicht in Entscheidungen einbezogen, damit die Führung ihren Willen durchsetzen kann.
Die Hardware ist teilweise nicht auf dem neuesten Stand.
Der Lärmpegel ist durch die Beschaffenheit des Büros sehr hoch.
Es gibt Bemühungen die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Es herrscht regelmäßig eine Informationsasymmetrie, die zu vielen Problemen führt.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Die Höhe des Gehalts wird individuell verhandelt. Das hat Vor- und Nachteile. Die Gehaltsverhandlungen sind sehr zäh. Außerdem wird versucht das Gehalt gering zu halten.
Im eigenen Aufgabengebiet gibt es die Möglichkeit Neues auszuprobieren.
Die Arbeitsbelastung variiert stark.
Die Aufgaben sind am Anfang interessant, aber durch fehlende Abwechslung wird es schnell monoton.
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