88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kultur, viele Dinge in Bewegung, gute Aufstiegschancen für alle die Lust haben was zu bewegen
Machst so weiter. Es war eine grandiose Zeit für mich und ein bisschen traurig bin ich doch auch.
Super Kollegen, die füreinander einstehen und sich gegenseitig unterstützen; offene Arbeitsatmosphäre, in der man auch konstruktive Kritik einbringen kann; offene Türen zum Management; gegenseitige Wertschätzung und Respekt prägen; Vielfalt wird hier echt gelebt und man fühlt dass jeder so sein kann, wie er ist
Darauf wurde viel Wert gelegt; das war für mich nicht selbstverständlich. Aufgrund meines Kindes gab es Situationen, in denen ich beruflich kürzer treten musste, Teilzeit war kein Problem und wurde problemlos unterstützt. Auch längere Auszeiten sind möglich. 23!! Man sie rechtzeitig thematisiert. Überstunden sind mit dem Vorgesetzen abzustimmen, das finde ich gut, dass das jemand im Blick behält.
Konnte man mindestens einmal jährlich mit seinem vorhätten besprechen; es gibt viele technische Zertifizierung, hier kann ich mich nicht beschweren; bei ausländischen Kollegen wurden Sprachkurse bezahlt
Kann ich mir nicht besser vorstellen; wenn ich mal Hilfe brauche oder Fragen habe, dann kann ich mich an mein Team und auch meinen Vorgesetzten wenden; auch in Zeiten in denen ich privat einige Herausforderungen hatte wurde ich super unterstützt und auch HR hat nachgefragt und sich gekümmert
Hab ich nie Probleme erlebt
Ich hatte immer eine offene Türe und fühlte mich ernst genommen. Die Jour fixe fanden nicht wöchentlich statt, aber bei vielen Mitarbeitern im Team versteh ich das das nicht immer möglich ist. Wenn ich aber einen Termin eingestellt hab wurde der auch möglich gemacht.
Das Büro zieht um, schade dass ich das nicht mehr erleben darf. Die Fotos die ich gesehen hab sahen toll aus. Freut mich für alle Kollegen. Der Umzug ist aber auch nötig, da das bisherige Büro nicht mehr State of the Art ist.
Regelmäßig Newsletter und all Hands, Sommerfeste, Weihnachtsfeier und 2 pro Jahr Teamevents (wird zwar nicht in jedem Team gelebt, die Firma unterstützt das aber)
Es gab ein Aktienprogramm und Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge; außerdem einen Zuschuss zum Urban Sports Club, den ich allerdings nicht genutzt hab
Jeder darf hier sein wie er ist. Wir haben Kollegen aus so vielen Nationen. Im Management sind überdurchschnittlich viele Frauen vertreten, da kann man schon stolz drauf sein als IT Bude
Man bemüht sich um interessante Projekte, das gelingt nicht immer, am Ende ist es eben ein consultancy Business. In den über 6 Jahren habe ich viele Bereiche und Themen kennen gelernt und spannende Aufgaben und auch coole Kunden gehabt; nach Corona wurde das Reisen deutlich weniger, und Homeoffice war easy möglich. So konnte ich Familie und berufliche Entwicklung in Einklang bringen.
Vielfalt im Projektgeschäft, wers mag.
Lasst doch mal die Engineers die Projekte suchen, die sie möchten.
Sie können auch in Ausschreibungsportale gucken.
Vertraut mal euren Mitarbeitern
Ich habe häufig frustrierte Aussagen über den Salesprozess, die Geschäftsführung und die Mitarbeiterführung seitens HR gehört.
Hohe Teamleadfluktuation
Nette fakultative virtuelle Kaffeküchen und monatliche bezahlte gemeinsame Mittagessen.
Hab super Engineers dort getroffen, die häufig nicht das gemacht haben, was sie eigentlich wollten.
Global im Business- keine Ahnung.
In Projekten werden Fristen vorgegeben, häufig müssen Teammitglieder an Projekten arbeiten mit neuen Technologien, für die persönliche Weiterbildung notwendig ist.
Eigentlich soll das dem Kunden in Rechnung gestellt werden, schwierig, wenn der Kunde andere Zeitvorgaben gemacht hat.
Man wird zu Weiterbildungen motiviert.
Wettbewerbsfähig. Vllt Schmerzensgeld für die vielen unpassenden Projekte, zu denen man gezwungen wird.
Keine Mülltrennung.
Projektkonkurrenz
Mein Kollege musste als Architekt neben seiner Architektenrolle mehrere Engineerprojekte und PreSales übernehmen.
Meine Teamleads haben häufig mit Abwesenheit geglänzt, sie waren mehr im Orange Kosmos unterwegs als bei den Mitarbeitern.
Der letzte Teamlead hat sich mehr eingebracht, da war ich den Wechsel schon müde.
Ich wurde als Big Data Engineer angestellt und habe am Ende mehr LowCode Projekte mit wenig Datenmengen gemacht.
Die letzte richtige Geschäftsführerin war irgendwie allgegenwärtig und hat m.E. super Input geliefert und wurde hart abgecancelt vom Orange Business. Hat versucht die Meinung ihrer Mitarbeiter zu kennen, und alle ins Boot zu holen. Stand hart im Schussfeld vom Orange Cosmos und allen Seiten. Ich fand sie gut.
HR hat mir Überstunden vorenthalten.
Vermutlich, weil sie von nicht fakturierbaren internen Innovationsprojekten, die neben dem Alltagsgeschäft gemacht werden durften, herrührten, die einem u.a. am meisten Spaß gemacht haben und auch öffentlich präsentiert werden sollten.
Büroräume stinken, Fahrstuhl kaputt, wenig Stehtische.
Vertrauen im homeoffice.
Bürostühle und Monitore konnten mitgenommen werden.
Regelmäßige AllHands, Newsletter, wöchentliche Teammeetings
Vielleicht musste ich Low Code machen, weil ich eine Frau Ende 30 bin.
Ich musste mit LowCode arbeiten, obwohl ich es sehr häufig intern kommuniziert habe, dass ich das nicht möchte, auch HR.
Spannende Blueprintprojekte.
Vielfalt im Projektgeschäft hinsichtlich Technologien, Ländern und Auftraggebern.
Je nach Team
Das HR Team ist sehr bemüht und herzlich. Die Bash Partys waren echt cool aber wurden einfach eingestellt.
Siehe Verbesserungsvorschläge und einzelne Punkte.
Geschäftsführung einstellen, der man vertrauen kann und keine Übergangslösungen schaffen. Nicht von Orange und Basefarm abhängig machen sondern eigene Kultur leben. Home Office Zeiten drastisch reduzieren und die Angestellten wieder in die Firma zurück, denn viele drehen das Däumchen zu Hause und lassen andere arbeiten. Unfähige Mitarbeiter*innen ohne Kernkompetenz entlassen statt ewig mitzuschleifen. Richtiges Weiterbildungskonzept mit Schulungen realisieren.
Schlechte negative Stimmung und frustrierte Mitarbeiter*innen.
War mal gut aber in den letzten 5 Jahren eher nur noch negativ bei Kunden und möglichen Bewerber*in. Wenn Kunden wüssten wie unprofessionell hier gearbeitet wird dann wären die Projekte Geschichte.
Einfach nur ganz schrecklich. Nach einer unruhigen Nacht im Bereitschaftsdienst war es ganz gewöhnlich, dass man am nächsten Tag sofort wieder arbeiten sollte, denn man war als Engineer of The Day eingeteilt bzw. musste seine verrechenbaren Stunden erreichen. Ständig unnötige Anrufe im 24x7, bei welchen man nur den Kunden informieren sollte aber eigentlich nichts machen konnte.
Keine Mülltrennung.
Es gab kein Budget. Es gab nur ein Online Portal mit Schulungen für AWS, GCP und Azure. Ich hatte nicht eine richtige Schulung, die ich mir selbst aussuchen durfte. Es hieß immer nur kein Budget.
Fast die ganze Firma arbeitet von zu Hause aus. Es gibt keine Anwesenheitspflicht. Eine Zusammenarbeit als Team gestaltet sich schwierig. Jeder arbeitet irgendwie vor sich hin ohne Konzept, ein Teil versucht nach Qualität zu streben, ein anderer Teil macht nur das nötigste.
Vorgesetzte kommen und gehen durch die hohe Fluktuation. Das Verhalten hing stark von der Person ab. Im großen und ganzen aber in Ordnung. Sie konnten aber an der negativen Entwicklung auch nichts ändern und haben die Firma eher wieder verlassen.
Man bekommt ein aktuelles iPhone und Windows Rechner aber die Bildschirme waren leider eine Frechheit. Hier waren billige Monitore im Einsatz, welche nicht mal den ergonomischen Anforderungen gerecht wurden. Das Büro war sehr gut erreichbar aber hatte kaum Charme.
Die Firma weiß selbst nicht so recht wohin die Reise geht. Orange diktiert wohin die Reise hingeht und wie kommuniziert wird. Langfristig fehlt der Firma jegliche Ausrichtung und Professionalität.
Man muss gut verhandeln. Auf dem Markt bekommt man aber woanders selbst ohne Bereitschaftsdienst sehr viel mehr.
Immer wieder Presales Projekte für mögliche neue Kunden statt vorhandene Systeme und den TechStack mal weiter zu entwickeln.
Understanding colleagues/superiors. Line of communication is always open for feedback.
Very flexible work setting with hybrid/fully remote settings depending on your residency within Germany.
Plenty of opportunities to grow your individual skills within the company as well as with the access to external learning platforms.
Great and very competitive compensation.
A lot of great colleagues who support you with any topics that need to be addressed.
There is a great mixture of young individuals and senior, more experienced people who, in total, make a great composition for a successful work environment.
A lot of change is currently happening due to a reorganisation within the whole of Orange and within Orange Business. Under the current, sometimes challenging, circumstances, I find the superiors are doing their best to try to address all relevant topics and keep everyone informed.
Great option to choose either a PC/Mac or Andoird/iOS device. As the work setting can be manifold it really depends on your individual setting. However, all relevant devices and tools are provided to have a great work experience.
Communication is already good, but, of course, as anywhere, there is room for improvement.
I have the impression that it is a great workplace for women as well, as far as I can evaluate this. There could potentially be more women in leadership positions, that being said, I find within the Orange Group overall, I have the impression that women are represented up until C-level positions which I personally find is a very positive sign for the company and the company culture in general.
A great variance of different tasks in my daily work challenge me in a positive way. There is a lot of exchange happening between the different departments within the company as well as within the Orange Group. Plenty of opportunity to collaborate and grow.
A lot of trust and freedom in your work
I receive support with german language courses
It would be great to get a mobility allowance
There is a lot of freedom to develop what you are interested in professionally, it is also possible to join other teams and support projects there and some colleagues also change direction afterwards. Supervisors support this and are open when you bring it up. I've seen this several times in my team
There have been many changes. We are now part of a larger group and therefore also work closely with other countries
I haven't had to work overtime yet. There is a lot of flexibility to work hybrid or remotely. All in all, it's possible even when you're on a project with customers.
As a newcomer, you are given a lot of responsibility and opportunities to try things out. I wouldn't have expected that. My line manager trusts me
I was able to choose my mobilephone and my laptop and am also allowed to use the phone privately. I was already in the urban Sports Club before and there is now a subsidy. It would be great to get a mobility allowance
Lots of great colleagues, they are open and answer lots of questions, especially at the beginning. The HR team helps you with all your questions
Overall, there are many young colleagues, which is perhaps due to the industry.
We have regular meetings with the line manager and also within the team. So far I feel well received, questions are answered quickly via Slack.
You can work well as a hybrid. I haven't been in the office much myself
There are all-hands meetings and regular lunches in the offices. It's great to get to know your colleagues if you're new like me. There's also a meeting like this on the start day.
It would be nice to have more female colleagues, but that's always a challenge in It sector
My tasks are a lot of fun and I was able to support a project after just a short time. Through brainfood meetings, you learn a lot about what colleagues from other areas are doing and get a good insight.
it feels like there is no actual plan for the future. A new plan or changes are announced every meeting, people go faster than they come.
customer dictates how you have to work and what tools you can use
depends a lot on the team
Gute Ausrichtung auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Es gibt keine Bonusstruktur für Sales, dies sollte sich in Zukunft ändern.
Unterstütze grenzüberschreitende Mobilität von Mitarbeitern innerhalb von Orange Business Europe. Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter für eine andere Entität arbeiten oder in ein anderes Land ziehen möchte.
Zahlen relativ gut.
Büros und Arbeitsmittel sind wirklich das schlimmste was ich erlebt habe.
Alle Wehwehchen des Start-ups von vor 10 Jahren hat man einfach mitgenommen - es wurde nie etwas verbessert. Man ist in einem Teufelskreislauf. Schlechte System und Prozess verursachen manuelle Arbeit, was wiederum die Zeit raubt Verbesserungen umzusetzen. Es kommt keine Unterstützung aus der Gruppe und wenn dann merken sie auch ganz schnell dass es nur Quick&Dirty geht und schwups hat man wieder eine halbherzige Lösung, die kein Spaß macht.
Management in der Gruppe reden nur und sind der Herausforderung nicht gewachsen.
Eine/n GF einstellen, der/die Ahnung von dem Geschäft hat, sich nicht auf die Machtkämpfe einlässt weil er/sie es nicht nötig hat, weiß wo es hingeht und Erfahrung damit hat ein Unternehmen komplett umzudrehen mit allen Schwierigkeiten, die da dazu gehören.
Den Leuten vertrauen: wenn man sich entschieden hat sie einzustellen, sollten sie entweder das Vertrauen bekommen einen guten Job zu machen oder man sie muss sie ersetzen. Aber hier wird viel Geld für Leute bezahlt, die kein Plan haben wie sie einen guten Job verrichten sollen (Fat cats) und andere wollen müssen sich aber jeden Schritt absegnen lassen.
Mehr eigene Identität aufbauen. Ja sie gehören zu Orange, aber jede Gesellschaft brauch ihre eigene Identität - immerhin sind wir hier auch nicht in Frankreich.
Systeme und Prozesse integrieren.
Für alle Änderungen, die man vor hat extra Kapazität einstellen, die Ahnung haben und nicht das Unternehmen zu Tode sparen.
Und zu aller Letzt habt einen Plan oder macht die Bude dicht und wertschätzt die Leute, die euch dabei helfen sollen.
Puh da muss man schon hart im Nehmen sein. Es sei denn man findet sein Grüppchen an Kollegen und hält zusammen. Sonst kaum zu verkraften.
Vor dem Kunden stehen sie irgendwie immer blöd da. Man hat das Gefühl wenn das so einfach wäre, würden die Kunden sofort zusammenpacken und irgendwo anders hingehen.
Wie soll man effizient Arbeiten, wenn nichts harmonisch und integriert läuft. Alles was man angeht, dauert. Schlechte Integration in die Gruppe und zwischen Systemen verursacht manuelle Arbeit bei allem. Das schafft man nur wenn man Überstunden macht. Kein Zeitkonto und es interessiert auch niemanden dafür.
Immer nur Versprechungen, aber es passiert nichts.
Einen Aufwand betreibt man hierbei sicherlich nicht.
Leider das einzige warum manche noch hier sind. Sonst hat man alles runtergewirtschaftet.
Teamleads werden bzgl. MA Führung nicht weitergebildet und kommen mit wenig Erfahrung in die Positionen. Vorgesetzte nehmen sich kaum Zeit vernünftig zu kommunizieren. Wenn man sich das einfordert, knatscht es im Getriebe . GF zieht sich zurück und arbeitet so gut wie gar nicht auf lokaler Ebene. Abfälliger Ton. Jeder arbeitet gegen jeden.
Wie soll man vernünftigen Kommunizieren wenn man selber kein Plan hat wo es hingeht und wie man die nächste Zeit überstehen möchte. Demnach nur oberflächliches Geschwafel - insbesondere von der Gruppe.
Weibliche Kollegen und Führungskräfte verdienen sehr viel weniger
Spannende Aufgaben je nach Projekt.
Keine Planung was im Jahr erreicht werden soll.
Keine Weiterbildung.
Work-Life-Balance ist durch Bereitschaftsdienst eher schlecht.
Teamleiter*innen ohne Überblick.
Einfach mal Ordnung in den oberen Reihen schaffen. Kompetente Führungskräfte einstellen, welche auch ihren Respekt verdient haben. Nicht ständig widersprüchliche Aussagen treffen das dabei die Glaubwürdigkeit verloren geht. Eine Planung für die nächsten Jahre schaffen wie es genau nach der Übernahme weitergehen soll.
War mal richtig gut. Leider über die Jahre immer schlechter geworden. Viele tolle Kollegen*innen haben die Firma verlassen.
Das Image ist durch die hohe Fluktuation leider sehr schlecht geworden. Dieser Arbeitgeber war mal eine Top-Adresse aber leider hat man dies über die Jahre verspielt.
Viele Anrufe im 24x7. Man kann selten einmal durchatmen.
Gibt es quasi nicht. Ein Online Portal mit digitalen Zertifikaten. Richtige Schulungen werden abgelehnt, weil kein Budget.
Leider muss man hier nachbessern.
Die Kollegen*innen hielten grundsätzlich zusammen. Es gibt sehr engagierte Mitarbeiter*innen aber leider auch Kollegen*innen, die von Teamwork noch nie etwas gehört haben.
Völlig in Ordnung.
Die Kommunikation war in Ordnung.
Die Teamleiter*innen haben keinen Überblick über das Team. Daher gibt es hier durchaus Verbesserungspotential.
Durchaus spannende Aufgaben je nach Projekt.
So verdient kununu Geld.