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Jetzt Profil vervollständigen112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kam immer pünktlich.
Wie man in der Bewertung liest. Kaum Kommunikation mangelnde Förderung und nicht so kollegiale Kollegen
Nicht an den falschen Ecken (Mitarbeiter, Ausstattung) sparen.
Kollegen können die besten sein.
Jeder zweite Satz fängt mit warum bin jetzt ch noch hier an.
Überstanden weil die Beschäftigen in der Werkstatt für Behinderte die Aufträge nicht schaffen aber immer mehr Aufträge angenommen werden damit die Zahlen stimmen. Und wie das so ist, kein Dank
Nur auf bitten und betteln und auch nur das nötigste. Und auch nur wenn es für die jetzige Position ist den da soll man ja bleiben.
Keine Chance außer man ist mit dem Chef verwandt oder verschwägert
Sie glauben sie seien sozial, aber es geht nur um Profit
Wenn man die gleiche Meinung hat passt es.
Hilfsbereit
Angemessen, bis freundlich
Benötigte Maschinen, Computer, Drucker oder Arbeitsmaterial werden wegen Sparmaßnahmen verweigert.
Es wird leider nicht offen Kommuniziert vieles passiert im Hintergrund und dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Außer man ist mit dem Chef verwandt oder verschwägert. Dann weiß man alles schon vor seinen Komlegen und kann sich Rosinen rauspicken
Egal Hauptsache man arbeitet
Immer das gleiche, kaum Abwechslung. Ich persönlich war unterfordert und gelangweilt, das erzeugt auch Stress weil man Ideen hat die gekonnt ignoriert werden.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns darüber, dass Sie die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen, den Umgang mit älteren Kollegen sowie das Vorgesetztenverhalten positiv bewerten. Es tut uns leid, dass Sie darüber hinaus wenig Positives benennen können und Sie unzufrieden mit der Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber waren. Schade, dass Ihnen das umfangreiche Weiterbildungsangebote der Theodor Fliedner Stiftung offensichtlich nicht bekannt war. Allen Mitarbeitenden stehen ein umfangreiches E-Learning-Angebot sowie zahlreiche Fort- und Weiterbildungen über unsere eigene Akademie offen. Außerdem sorgen wir stets für eine angemessene Arbeitsplatzausstattung und ausreichend Arbeitsmaterial für unsere Mitarbeitenden.
Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in, wir nehmen Verbesserungsvorschläge ernst und bieten Ihnen gerne an, uns zu Ihren weiteren Anmerkungen einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - auszutauschen. Dazu erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
ALLE Führungskräfte ersetzen
In Menschen mehr als geld sehen
Hauptsache man funktioniert und es kommt Geld rein
Ich dachte eigentlich schlechter kann es nicht sein aber es geht weiter bergab..
Wenn so viele Mitarbeiter gehen oder gekündigt werden wird man natürlich auch im Urlaub gefragt ob man einspringt, das es vielleicht an der Führung liegt das alle gehen kann natürlich nicht sein..
Das die Bewohner so viel Geld für ungenießbares Essen aus plastikschalen bezahlen ist eine Unverschämtheit. Hauptsache Geld sparen auf Kosten der Bewohner.
Würde gerne -5 Sterne geben
Einseitig wenn überhaupt
Alles auf mindestniveau und von inflationsprämien etc. die andere Pflegekräfte bekommen hat man bei der fliednerstiftung wohl noch nichts gehört. Aber die Brücke die den Bewohnern einen Weg zur Cafeteria ermöglicht kann nicht erneuert werden weil es zu teuer ist seit mehreren Jahren…
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben eine Bewertung zu schreiben. Es freut uns, dass Sie zumindest dem Kollegenzusammenhalt noch etwas Positives abgewinnen können. Schade, dass Sie darüber hinaus offensichtlich unzufrieden mit der Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber sind und sie nicht weiterempfehlen würden. Es überrascht mich, dass Sie die Sozialleistungen dabei besonders herausstellen und auch mit nur einem Stern bewerten. Die Sozialleistungen richten sich für alle Mitarbeitenden nach den unseres Erachtens attraktiven Vergütung der AVR DD bzw. dem BAT-KF. Selbstverständlich erhalten auch alle Kolleg:innen - ggfs anteilig nach Stellenumfang – die volle Inflationsausgleichsprämie. Daneben bieten wir allen Kolleg:innen großzügige Sonderleistungen wie Jahressonderzahlung, Kinderzuschlag, betriebliche Altersvorsorge und weitere Vorteile wie z. B. Einkaufsrabatte, günstige Veranstaltungstickets und Fahrradleasing.
Liebe:r Kolleg:in, ich lade Sie gerne dazu ein, dass wir zu Ihren Kritikpunkten einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - sprechen. Wenn Sie mögen, erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
Das er alle gut behandelt
Das er wenn er schlechte Laune hat die an uns ausläßt
Das die Arbeitsbedingungen geändert werden das sie nicht so nachlässig mit den Bedingungen umgehen und mehr für die Werkstätten tun das wäre sehr wichtig
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr sehr gut und angenehm alle sind nett und ich werde nicht mehr gemobbt nur leider ist die Arbeit monoton quasi gesagt langweilig
Sehr gut würde ich sagen bin sehr zufrieden
Naja geht so letztes Jahr war es ehrlich gesagt miserabel gemanagt und umorganisiert diesmal guck ich wie's besser läuft dass das nicht so chaotisch zuläuft
Naja in derikt würde ich eher sagen
Ja durchaus und die sind sehr zuverlässig
Ja Fliedner Werkstätten ist umweltfreundlich und sozial das kann ich Befürworten
Meine Kollegen lieben mich und schätzen mich das gefällt mir sehr gut und ich bin denen auch dafür sehr dankbar
Auf jeden Fall und das gute daran ist alle bekommen gute Arbeit und werden dabei unterstützt
Auf jeden Fall und eigentlich sehr gut sogar ich kann mich nicht beklagen
Das einzige was angenehm ist ist leider nur die Beleuchtung und die sind mehr oder weniger dem Untergang geweiht deswegen nur zwei und was die Computer betrifft sind noch in einem guten Zustand sonst ist da nichts angenehm leider
Kommunikation ist hervorragend es gibt zwar oft Reibereien und hin und wieder Streit aber nachher herrscht Friede Freude Eierkuchen
Naja Gleichberechtigung daran mangelt es immernoch aber ich hoffe das ändert sich bald
Naja nicht %-ig aber es geht
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und darüber, dass Sie für so viele Bereiche 5 Sterne vergeben können.
Wir hoffen sehr, dass Sie noch lange jeden Tag gerne zu uns kommen!
Für Ihre Ideen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge stehe ich Ihnen gerne jederzeit auch persönlich telefonisch unter 0208.4843161 oder per Email (anne.bergmann@fliedner.de) zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
Zum Ende meiner Tätigkeit nix mehr !
Ich war Insider ! Vorteilsnahme im Job ist schon ein großes Problem, aber leider darf ich keine Namen nennen. Aber in den oberen Etagen ist das "Gang und Gebe"! Ist doch eigentlich ne` Diakonie, oder ? Schämt Euch !
Modern werden und nicht Kommentare inkompetent beantworten, von einer neuen PR-Tante, die keine Ahnung hat und nur dem Vorstand dient!
Macht in der Führung einfach Euren Job!
Miserabel! Und man hätte alle Möglichkeiten! Schlechte Führung!
Feierabend war Glückssache!
Da kann ich Dinge erzählen!!!! Wird einfach nicht umgesetzt!
Auf Kosten der Belegschaft!
Keine Entscheidung, war auch immer eine Entscheidung!
Ging gar nicht mehr! Hat auch keinen interessiert!
Miserabel !
Ist halt Tarif! Eigentlich mehr Schmerzensgeld!
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie die Belange der Stiftung offensichtlich auch noch drei Jahre nach Ihrem Ausscheiden interessieren. Tatsächlich ist es üblich, dass Bewertungen - mindestens in Unternehmen unserer Größe - nicht vom Vorstand persönlich, sondern von damit beauftragten Kolleg:innen aus der Personal- oder Kommunikationsabteilung beantwortet werden. Ich persönlich bedauere, dass Sie mich in diesem Falle als dafür nicht geeignet halten. Tatsächlich bin ich aber zumindest keine „neue“ PR-Tante, sondern bereits seit 2012 Mitarbeiterin der Theodor Fliedner Stiftung.
Leider lassen Ihre ansonsten sehr pauschalen Vorwürfen keine konkreten Antworten zu, zumal seit Ihrem Ausscheiden in 2020 etliche Entwicklungen stattgefunden haben.
Sollten Sie an einem persönlichen Gespräch interessiert sein, stehe ich Ihnen dafür gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Mit freundlichen Grüßen
Anne Bergmann
Dienstzeiten naja....
Schulung in Mitarbeiterführung würde helfen... Habe mich sehr allein gelassen gefühlt.
Sehr wenig Arbeitsmaterial. Sehr veraltet. Keine Internetseiten zugänglich. Keine technischen Geräte. Habe mir zu Hause alles zusammensuchen müssen, wenn ich aktuelles Material haben wollte.
Absolut schlecht! Es wird viel gedacht, viel versprochen, wenig gesagt, nicht reflektiert und eigentlich nur Anpassung an das System gewollt.
Die Arbeit an sich ist eine schöne Aufgabe - innerhalb dieser Einrichtung macht es keine Freude...
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank, für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeberin nicht weiterempfehlen würden, weil Sie sich alleingelassen fühlen und mangelnde Kommunikation beklagen. Als Arbeitgeber haben wir da einen gänzlich anderen Anspruch. Mitarbeiterzufriedenheit, eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und gute Arbeitsbedingungen sind uns in der Theodor Fliedner Stiftung ein wichtiges Anliegen.
Liebe:r Mitarbeiter:in, wir nehmen Verbesserungsvorschläge ernst und bieten Ihnen gerne an, uns zu Ihren weiteren Anmerkungen einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - auszutauschen. Dazu erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
Es gibt noch viele fleißige und engagierte Mitarbeitende.
Mit ansehen zu müssen wie stoisch der Vorstand die Stiftung vor die Wand fährt.
Die Mitarbeitenden als das höchste Gut betrachten und diese Wertschätzend zu fördern.
In vielen Bereichen anhaltende Überlastung
ein sinkender Stern
nicht wirklich für alle
nur für Mitarbeiter die im … des Vorgesetzten leben
gutes Gehalt ist eher ein Schmerzensgeld
Worthülsen
teilweise nur noch leidgeprüfte Verbrüderung
kaum noch Wertschätzung spürbar
Wer den Roman „ Der Untertan „ gelesen hat weiß was gemeint ist
ständige Abwanderung schafft toxische Rahmenbedingungen
einseitig von Oben nach Unten
gut
Mehrarbeit ohne irgendwelche Anerkennung ist an der Tagesordnung
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Es freut uns, dass Sie wie wir wahrnehmen, dass wir einen großen Kollegenkreis an fleißigen und engagierten Mitarbeitenden haben. Schade, dass Sie darüber hinaus wenig Positives benennen können und offensichtlich unzufrieden mit der Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber sind. Wir bedauern insbesondere, dass Sie mangelnde Wertschätzung empfinden, denn Mitarbeiterzufriedenheit, eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und Anerkennung sind uns in der Theodor Fliedner Stiftung wichtige Anliegen.
Liebe:r Kolleg:in da wir Kritik grundsätzlich ernst nehmen, lade ich Sie dazu ein, dass wir zu Ihren Kritikpunkten einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich – sprechen. Wenn Sie mögen, erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
Wenn du der Meinung der Leitung oder der PDL nicht entspricht hast du hier schlechte Karten. Man muß den Mund halten und alles über sich ergehen lassen, zum schaden der Menschen die hier leben. Genau so sieht es auch in der Betreuung aus, die Leitung ist unterirdisch hat keine Ahnung und sucht nur nach Fehlern.
Das merken sogar die Menschen die hier leben müssen.....das spiegelt sich auch bei der PDL ..wenn die beiden Fehler machen suchen die dich Mitarbeiter aus die es ausbaden müssen. Schrecklich
Geht den Bach runter....wie ein Lauter Bach
Dies wurde durch die Leitung untersagt, auf persönliche Interessen oder auch Termine wird hier keine Rücksicht genommen. Familie interessiert die nicht. Diestplan Planung gezielt gegen den Mitarbeiter. Wenn man hier als Führungskraft positiv für die Mitarbeiter war, erwartet dich ein Gespräch mit Leitung und PDL...was ein sicherer Grund zur Kündigung meinerseits war.
War wohl eher Schweigegeld, hätte nicht gedacht das ich jetzt doch mehr verdiene.
Kaputte Küchen und viel Müll ich hatte schon mal geschrieben wie die Zustände sind und dann kam die Antwort das alle Küchen renoviert wurden, was nach Aussage der Ex Kollegen eine Lüge ist.
Wird durch die Leitung, die PDL und der Leitung des sozialen Dienst unterdrückt. Mitarbeiter werden hier fertig gemacht.
Die gehen alle freiwillig, da es woanders nur besser werden kann. Und so ist es auch.
Keine Wertschätzung, von oben herab Neue Aufgaben die Angesprochen werden wie auch Ideen werden im Keim erstickt.
Mittlerweile nur noch mit Zeitarbeit möglich.
Nur unter Mitarbeitern des Vertrauen, und auch hier muß man vorsichtig sein.
Nicht vorhanden. Spricht man das an bist du im Büro bei der Leitung.
Es war schön das ich mit den Menschen die hier leben arbeiten durfte.
Sehr geehrte ehemalige Führungskraft,
vielen Dank, dass Sie sich – wie Sie selbst schreiben – erneut Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns, dass Sie die Arbeit mit den uns anvertrauten Menschen als schöne und interessante Tätigkeit empfunden haben und bedauern sehr, dass Sie für sich zu dem Entschluss kommen mussten, das Arbeitsverhältnis zu kündigen.
Ihre Kritikpunkte bleiben die gleichen, wie in Ihrer ersten Bewertung und so kann auch ich mich nur wiederholen, dass Mitarbeiterzufriedenheit, eine familiäre Arbeitsatmosphäre, offene Kommunikation und Wertschätzung für uns in der Theodor Fliedner Stiftung wichtige Anliegen sind. Es tut uns leid, wenn Sie dies persönlich so nicht empfunden haben.
Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in, für Rückfragen und weitere Anmerkungen stehe ich Ihnen auch weiterhin gerne persönlich zur Verfügung. Dazu erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Mit freundlichen Grüßen aus Mülheim an der Ruhr
Anne Bergmann
Das Dorf war lange Zeit mein Traum-Arbeitsplatz. Insbesondere die Anfangstage werde ich immer in guter Erinnerung behalten!
Wo fängt man da an, wo hört man auf?
Alles in allem fühlt es sich nach absichtlichem vor-die-Wand-fahren an, was sehr traurig ist.
Es MUSS endlich ein Umdenken stattfinden. Der Vorstand sollte sich ernsthaft damit beschäftigen, dass die Angestellten nur dann effektiv und produktiv arbeiten, wenn sie Unterstützung und vor allem mal etwas Wertschätzung erfahren! Insbesondere das Dorf hat einen Weg eingeschlagen, der absolut toxisch ist. Der Unmut wächst weiter und weiter. Nur wenige Günstlinge können in diesem System aufsteigen, dafür ist aber jede Menge Speichelleckerei nötig - realistischerweise kann das aber niemand mit Anstand wollen!
Leider hat sich ein Gefühl der Unsicherheit und Willkür breit gemacht.
Absolut nicht gut. Man war mal Vorreiter-Einrichtung und hat sich dann ausgeruht.
Nun ja. Man "nimmt Arbeit mit nach Hause" und das so gut wie immer.
.... Gibt es im Dorf so etwas?
Tarif.
Umweltbewusstsein kann nicht beurteilen.
Sozialbewusstsein: gibt es nicht.
Innerhalb eines Bereichs tatsächlich ganz gut, dies kommt aber sehr auf das jeweilige Haus an!
Das habe ich in der Art und Weise so noch nie erlebt. Insbesondere die "Obrigkeit" scheint sehr überheblich und über jeden Zweifel erhaben zu sein (denken diejenigen Personen jedenfalls).
Mittlerweile mies.
Die "Basis" wird eher über Beschlüsse in Kenntnis gesetzt (gerne in Nebensätzen) als dass produktiv sowie auch proaktiv zusammengearbeitet wird.
Teils teils.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
wir bedanken uns für Ihr ausführliches Feedback. Schön, dass Sie den Kollegenzusammenhalt, die Gleichberechtigung sowie Gehalt und Sozialleistungen positiv bewerten. Es tut uns leid, dass Sie darüber hinaus aktuell offensichtlich unzufrieden mit der Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber sind. Wir nehmen mit Bedauern zur Kenntnis, dass sich bei Ihnen ein Gefühl der Unsicherheit breit gemacht hat und Sie mangelnde Kommunikation beklagen. Da haben wir als Arbeitgeber einen gänzlich anderen Anspruch.
Schade finde ich, dass Ihnen die Weiterbildungsangebote der Theodor Fliedner Stiftung nicht bekannt sind. Allen Mitarbeitenden stehen ein umfangreiches E-Learning-Angebot sowie zahlreiche Fort- und Weiterbildungen - sogar über unsere eigene Akademie - offen.
Liebe:r Kolleg:in, wir nehmen Ihre Verbesserungsvorschläge ernst und bieten Ihnen gerne an, uns auch noch einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - auszutauschen. Wenn Sie mögen, erreichen Sie mich unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Vielleicht kann es uns ja gemeinsam gelingen, unser Dorf wieder zu Ihrem Traum-Arbeitsplatz zu machen.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
Das Gehalt, es gibt eine Zeiterfassung. Kleine Klinik, man kennt schnell jeden.
Leitende Personen.
Fehlende Fachlichkeit und dass diese akzeptiert und toleriert wird.
Umgang mit MA überarbeiten, faire Arbeitszeiten/Dienstpläne. Den MA zuhören, transparenter sein, greifbar sein für Gespräche. Sparmaßnahmen nicht für Arbeitsmaterialien einsetzen. Professionelle Gleichstellung von MA, abseits jeder Sympathie.
Räumlich und menschlich konnte ich mich dort nie richtig wohlfühlen.
Hat einen sehr schlechten Ruf, keinerlei Fachpersonal. Richtig helfen kann einem Menschen mit psychischer Erkrankung dort keiner. Überwiegend Altenpfleger ohne spezifische Fachlichkeit in den jeweiligen Bereichen, Ärzte gibt es eigentlich keine und wenn mal einer vor Ort ist, ist dieser oftmals überfordert. Patienten empfehle ich diese Klinik nicht.
Wird sich von den MA selbst erschaffen durch AU.
Schlechtes Benehmen wird scheinbar gefördert.
Das Gehalt ist das einzige, das hier stimmt. Jedoch gleicht es den psychischen Druck, den man erfährt, nicht aus. Lieber weniger Geld und bessere Bedingungen.
Fahrradständer werden angeboten, JobRad ebenfalls. Sonst nichts.
Meist arbeitet man alleine.
Es ist kein Unterschied zu jüngeren zu erkennen.
Kalt
Benötigte Materialien erhält man in der Regel nicht, da es regelmäßig Sparmaßnahmen gibt. Die Rede ist von Materialien, die zum Arbeiten benötigt werden.
Findet nicht statt, trotz mehrfacher Bitte von mehreren Mitarbeitenden, dass offener kommuniziert werden sollte zwischen Führungspositionen und Mitarbeitenden.
Wird viel Wert drauf gelegt, sehr gut.
Nein, häufiges Wechseln der Bereiche wird vllt. für den ein oder anderen als interessant gewertet, für mich nicht.
Lieber ehemalige:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank, für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns über Ihr positives Feedback zu Gehalt und Gleichberechtigung. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben und mangelnde Kommunikation beklagen. Mitarbeiterzufriedenheit, eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre und Transparenz sind uns in der Theodor Fliedner Stiftung ein wichtiges Anliegen.
Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in, wir nehmen Ihre Verbesserungsvorschläge ernst und bieten Ihnen gerne an, uns zu Ihren weiteren Anmerkungen auch noch einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - auszutauschen. Dazu erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Für Ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Anne Bergmann
Viele kollegen sind nett und guter zusammenhalt
Vorgesetzten, umgang mit mitarbeitern, bewohner bezahlen viel zu viel für das was sie bekommen, zu wenig freizeit, ohne zeitarbeit geht nicht mehr
Gutes Führungskräfte einstellen, bessere essen für bewohner
Keiner will mehr hier arbeiten
Sehr schlechter ruf, sehr viele haben gekündigt viele wollen nur noch weg.
Man muss immer erreichbar sein auch in frei oder urlaub. Oft zu wenig freizeitausgleich. Wenn man nicht einspringt bekommt man das zu spüren von vorgesetzten.
Es kommt drauf an in welchen haus man arbeitet, manchmal sehr schlechter umgang
Es wird hinter dem rucken von mitarbeitern gelästert und gelacht, immer schlechte gewissen eingeredet und unter druck gesetz. Habe von kollegen mitbekommen und auch selbst gesehen das manche mitarbeiter zu wenig eingeplant werden und dann mit minusstunden unter druck gesetzt werden oder einfach minusstunden aufgeschrieben werden damit man mehr arbeiten.
Normal, zuschlage zu wenig bekommt man woanders mehr.
In der pflege immer gleich. Dokumentationen wenn etwas ist werden selten gemacht, habe gesehen das oft protokolle gefälscht werden damit mdk gut wird.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich im Kollegenkreis wohlfühlen und den Zusammenhalt untereinander als positiv beschreiben.
Dass Sie darüber hinaus mit der Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber nicht zufrieden sind, nehmen wir mit Bedauern zur Kenntnis. Insbesondere da uns die Mitarbeiterzufriedenheit, ein angenehmes Betriebsklima und familiärer Umgang stiftungsweit ein wichtiges Anliegen sind. Unsere Dokumentation findet elektronisch und revisionssicher statt. Den Vorwurf der Manipulation weise ich entsprechend zurück. Da wir Kritik aber grundsätzlich sehr ernst nehmen, lade ich Sie, liebe:r Mitarbeiter:in herzlich dazu ein, dass wir uns zu Ihren Vorwürfen einmal persönlich -selbstverständlich vertraulich - austauschen. Dazu erreichen Sie mich telefonisch unter 0208.4843161 oder per E-Mail: anne.bergmann@fliedner.de.
Herzliche Grüße
Anne Bergmann
So verdient kununu Geld.