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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Mobbing, Diskriminierung, negative Atmosphärische Leute das möchte nicht helfen.
Sie erlauben Mobbing.mitarbeiter hat keine Wort zu sagen seine Meinung. Es gibt zu schlechte negative Leute dort. Verbessern Kommunikation mit Betriebsrat.
Immer mehr langjährige Kollegen haben gekündigt oder denken darüber nach, das sagt schon alles.
Hat sich in den letzten Jahren massiv! verschlechtert. Gerade von Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen schon jahrelang in dieses Krankenhaus kommen, bekommt man immer wieder zu hören wie sehr sich das Haus zum schlechten verändert hat.
Nicht vorhanden. Der Schichtdienst ist das eine, aber selbst an freien Tagen ist ständiges einspringen gefordert. Man kann seine freien Tage nicht genießen, da man ständig mit einem Anruf rechnen muss und dann doch arbeiten muss.
Ist ein Kampf eine Förderung zu erhalten
Der einzige Punkt der mich bisher von der Kündigung abhält. Die Kollegen sind wirklich klasse.
Auch langjährige Mitarbeiter habe bereits reihenweise das Haus verlassen, es wird nichts zur Mitarbeiterbindung unternommen.
Die direkten Vorgesetzten noch ganz ok, die höheren Ebenen dagegen kann man vergessen. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gleich null. War früher mal besser.
Das Haus bröckelt langsam auseinander. Insbesondere im Sommer sind die Temperaturen unerträglich.
Nicht vorhanden.
Tarifvertrag ist zwar angeglichen an den TVÖD, allerdings immer mit erheblicher Verzögerung. Zudem keine in anderen Häusern üblichen Zuschläge für zB Einspringen aus dem Frei.
Es ist eben ein Krankenhaus mit den dort anfallenden Aufgaben. Wer den Job mag, findet die Aufgaben auch dort interessant.
Siehe Verbesserungen
Authentisch sein. Wertschätzung gegenüber den Angestellten. 24-stündige Dienste abschaffen oder durch mehr Personal erträglicher machen. Gehalt an andere Tarife (zB Marburger Bund) angleichen.
Unter Kollegen fünf Sterne. Was die Verwaltung/Geschäftsführung angeht ein Stern
Der kirchliche Tarifvertrag ist der schlechteste. Kein Weihnachtsgeld. Bisher keinen Cent Coronaprämie für Ärzte.
Man merkt dass immer mehr die Gewinnoptimierung im Vordergrund steht: früher anfangen zu arbeiten, länger arbeiten bzw. zusätzliche Dienste generieren damit länger gearbeitet werden kann.
Zeitdruck bestimmt den Arbeitsalltag zunehmend.
Überstunden halten sich in Grenzen. Das ist aber von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich! Große unterscheide auch zwischen Pflege/Ärzte.
Es hat sehr lange gedauert bis der schlechte Kirchentarif zumindest annähernd an die anderen Tarife angepasst wurde. Es dauert Monate bis Nachzahlung überwiesen werden. Zuschläge die einem zustehen müssen aktiv verlangt werden!!!
Der kollegiale Zusammenhalt ist eine der gründe warum ich noch dort arbeite
„Nicht schimpfen ist Lob genug“
Manchmal erfährt man wichtige Neuigkeiten zuerst aus Presse / Medien
Tatverdacht, MAV
Personalpolitik, Informationspolitik, Firtbildungsmöglichkeiten, durch Einsparmasnahmen wird an der Patienten Sicherheit und am Personal gespart.
Information für die Arbeitnehmer sehr dürftig, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Zitat: Wer sich Fortbildet wird gehen, daher unterstützen wir keine Fortbildungen. Das sagt alles
Tarifvertrag
Die Kollegen sind das, was das Krankenhaus noch zusammenhält
Ältere Kollegen werden gerne unter Druck gesetzt
Stark vom Vorgesetzen abhängig
Keine Kommunikation von seitens der Geschäftsführung / Vorgesetzten
Sichere Arbeitsverhältnisse (liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern an der Situation im Gesundheitswesen).
Fehlende Zeichen von Wertschätzung. Mangelnde Führungskompetenz. Zu wenig Information. Hierarchische auf bloße Machtausübung bedachte Strukturen. Keine spezifischen Angebote für Mitarbeiter. Umgang mit Problemen mangelhaft.
Angenehm
Ok
Top
Stets einwandfrei
Ist für eine Klinik in Ordnung
Abwechslungsreiche Aufgaben, spannend
Mehr Rücksicht auf Mitarbeiter und Wertschätzung der Mitarbeiter
Drei Kollegen sind schon weg.
Schon vor Beginn schlechte Bewertung gehört. Konnte leider nicht berücksichtigt werden.
So fertig von der Firma, das nur noch ausruhen angesagt ist
Karriere keine, Weiterbildung nur wenn es sein muss und dann meistens Firmenintern ohne hochwertige anerkannte Zertifikate.
mehr oder weniger jeder für sich.
Kein Rückhalt, Keine Prioritäten, Kein Durchgriff
Im Sommer über 40° C, Kollege hat teilweise noch drei "Heizgeräte" unterm Tisch und keinen interessierts, Lange eigene ergonomische Tastatur mitgebracht
Selten und einseitig
Tarifleistungen
Immer wieder neue Projekte
Örtliche Nähe zum Wohnort. Gute Verkehrsanbindung. "Familiäre" Arbeitsatmosphäre im Vergleich zu größeren Krankenhäusern.
Gespart wird vor allem am Personal.
Bei den meisten Vorgesetzten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.
Die unter "am Arbeitgeber TKH finde ich nicht gut" bereits beschriebenen Missstände beheben.
Beispielsweise bessere Kommunikation und Wertschätzung. Erfahrene Mitarbeiter halten. Mehr Personal einstellen! Bessere Gehälter um mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig zu bleiben.
Mehr Parkplätze (Warteliste acht Jahre, dann nur eine einfahrtsgenehmigung, kein fester Stellplatz - im Spätdienst oft nichts mehr frei so dass man regelmäßig weite Fußwege oder Strafzettel in Kauf nehmen muss)
Fachfremde Führungspersonen haben zu viel Entscheidungsgewalt, beispielsweise trifft ein Kaufmann Entscheidungen die weitreichende Auswirkungen auf die medizinischen und pflegerischen Bereiche haben!!
Bei den meisten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.
Zunehmend leidet auch das Image des Hauses unter den Patienten. Diese bekommen die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überlastung des Personals (meist aufgrund Personalmangel) direkt zu spüren
Sehr abteilungsabhängig! In nicht wenigen Abteilungen wünschen die Chefs dass keine Reduzierung der Arbeitszeit/Teilzeit möglich ist. In der Pflege wird nicht selten zehn Tage am Stück oder sogar mehr gearbeitet.
Man hat jedes Jahr freie Tage für Fortbildungen und teilweise werden diese auch finanziell unterstützt (jedoch nur Kursgebühr bis zu einem bestimmten Betrag. Kein Zuschuss für Anreise, Hotel etc)
Nicht selten werden Dienste "versehentlich" nicht bezahlt. Gehaltszettel Kontrollieren empfiehlt sich!
Als kirchliches Haus schlechtere Bezahlung im Vergleich mit anderen Krankenhäusern
Der gute Umgang der Kollegen untereinander ist einer der wenigen Gründe die noch für diesen Arbeitgeber sprechen.
Es wird nichts unternommen um langjährige und erfahrene Mitarbeiter zu "halten". Ersetzt werden diese, wenn sie kündigen größtenteils durch Berufsanfänger - wenn überhaupt.
Bei den meisten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.
Veraltete PCs. Kein WLAN für Mitarbeiter. Regelmäßig sind Fahrstühle defekt, einige werden viele Wochen lang nicht repariert. In einigen OPs und anderen Arbeitsbereichen fällt im Sommer regelmäßig die Klimaanlage aus: man muss teilweise bei fast 30 Grad mit schwerer Röntgenschürze und zusätzlichem Kittel arbeiten.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
- Die Lage
- Gute Anbindung für Besucher
- Raumgestaltung
- Verdienst nicht optimal
- Keine Kommunikation
- Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- Hohe Krankheitsausfälle
- Keine Kinderbetreuung
- Kita einrichten
- Renovieren
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