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Bewertung

Guter Arbeitgeber, aber frustrierende Arbeitsbedingungen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Thermo Fisher Scientific in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance, eigenständige Arbeit, sehr gute Bezahlung, interessantes Produkt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Feedback, ständige Umstrukturierungen, wenig Verständnis von Vorgesetzten für die unterschiedlichen Arbeitsaspekte unterschiedlicher Disziplinen (sowohl in Projekten als auch in der täglichen Arbeit)

Verbesserungsvorschläge

Transparenz nicht nur proklamieren, sondern leben. Projekte realistisch planen. Mitarbeiter früher/besser einbeziehen. Vorgesetzte einstellen, die Entscheidungen treffen.

Arbeitsatmosphäre

Wenig Teamarbeit/-fähigkeit. Verantwortung wird abgeschoben, es geht mehr um Schuldzuweisung als darum Probleme zu lösen.

Kommunikation

Getrennte Abteilungen die teilweise schlecht-gar nicht miteinander kommunizieren. Der "direkte Draht" ist meist auch nicht gewollt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen ok

Work-Life-Balance

35h/Woche, gute Angebote wie Firmensport etc.

Vorgesetztenverhalten

Wenig-gar kein positives Feedback, Vorgesetzte sträuben sich Verantwortung zu übernehmen/klare Entscheidungen zu treffen. Man bekommt kaum inhaltlich wertvolle Antworten.

Interessante Aufgaben

Tolle Produkte, Branchenprimus. Umsetzung von Projekten (z.B. Entwicklungsprojekten) allerdings miserabel.

Gleichberechtigung

Gleiche Bezahlung (m/w), prinzipiell die gleichen Chancen (bei gleicher Expertise), aktiv in LGBTA.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegium von-bis

Arbeitsbedingungen

Viel Rennerei/Hinterherlaufen, schlechte Prozesse, miserable Projektplanung, ewiges warten auf Arbeitsmittel, Dinge die man benötigt werden abgelehnt (um zB Quartalseinsparungen zu erreichen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ehrenamtliche Arbeiten werden unterstützt, viele Aktionen vom Arbeitgeber etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Top Gehalt (IG Metall), mögliche Unternehmensbeteiligung, Altersvorsorge etc.

Image

Branchenprimus, außerhalb der Branche allerdings oft gänzlich unbekannt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen nur auf dem Papier, werden kaum-gar nicht gefördert. Selbst für die Arbeit sinnvolle Schulungen oÄ werden aus Kostengründen abgelehnt.

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