Guter Arbeitgeber, aber frustrierende Arbeitsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, eigenständige Arbeit, sehr gute Bezahlung, interessantes Produkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Feedback, ständige Umstrukturierungen, wenig Verständnis von Vorgesetzten für die unterschiedlichen Arbeitsaspekte unterschiedlicher Disziplinen (sowohl in Projekten als auch in der täglichen Arbeit)
Verbesserungsvorschläge
Transparenz nicht nur proklamieren, sondern leben. Projekte realistisch planen. Mitarbeiter früher/besser einbeziehen. Vorgesetzte einstellen, die Entscheidungen treffen.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Teamarbeit/-fähigkeit. Verantwortung wird abgeschoben, es geht mehr um Schuldzuweisung als darum Probleme zu lösen.
Kommunikation
Getrennte Abteilungen die teilweise schlecht-gar nicht miteinander kommunizieren. Der "direkte Draht" ist meist auch nicht gewollt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen ok
Work-Life-Balance
35h/Woche, gute Angebote wie Firmensport etc.
Vorgesetztenverhalten
Wenig-gar kein positives Feedback, Vorgesetzte sträuben sich Verantwortung zu übernehmen/klare Entscheidungen zu treffen. Man bekommt kaum inhaltlich wertvolle Antworten.
Interessante Aufgaben
Tolle Produkte, Branchenprimus. Umsetzung von Projekten (z.B. Entwicklungsprojekten) allerdings miserabel.
Gleichberechtigung
Gleiche Bezahlung (m/w), prinzipiell die gleichen Chancen (bei gleicher Expertise), aktiv in LGBTA.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegium von-bis
Arbeitsbedingungen
Viel Rennerei/Hinterherlaufen, schlechte Prozesse, miserable Projektplanung, ewiges warten auf Arbeitsmittel, Dinge die man benötigt werden abgelehnt (um zB Quartalseinsparungen zu erreichen).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ehrenamtliche Arbeiten werden unterstützt, viele Aktionen vom Arbeitgeber etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Top Gehalt (IG Metall), mögliche Unternehmensbeteiligung, Altersvorsorge etc.
Image
Branchenprimus, außerhalb der Branche allerdings oft gänzlich unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen nur auf dem Papier, werden kaum-gar nicht gefördert. Selbst für die Arbeit sinnvolle Schulungen oÄ werden aus Kostengründen abgelehnt.