Finanz- statt Technologieunternehmen mit kurzfristigen Gewinnabsichten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub fast immer möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Resultat: Nah am Boreout-Syndrom
Verbesserungsvorschläge
Einen zweistelligen Prozentsatz des Gewinns reinvestieren.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen setzt kurzfristige Gewinnoptimierung und Risikominimierung über alles. Darunter leiden Innovationsgehalt und Ausstattung. Es fällt zu viel dem Zahlenmonster zum Fraß. Was bleibt sind sterbenslangweilige Projekte und die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsatmosphäre leiden enorm.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen funktioniert. Nach oben wird der Informationsstrom stark durch die verschiedenen Managementebenen gefiltert und nach unten wird man mit Platituden abgespeist.
Kollegenzusammenhalt
Die schlechten Arbeitsbedingungen schweißen Kollegen zusammen. Dies gilt allerdings nicht für die stark vertretene Managementriege.
Work-Life-Balance
Abhängig von der Abteilung
Vorgesetztenverhalten
Teilweise zumindest noch ein Bemühen um bessere Arbeitsbedingungen. In der Breite aber wird abgeblockt. Einzelne Vorgesetzte versuchen sich gute Leistungen/Ideen auf die eigene Fahne zu schreiben.
Interessante Aufgaben
Siehe oben!
Arbeitsbedingungen
Heizung in einer Zwischendecke verbaut. Keine Klimaanlage. Viel zu wenig Büro- und Laborfläche. Hier werden immer wieder gesetzliche Vorgaben gerissen. Miese Ausstattung mit Arbeitsmitteln trotz ca. 100 Millionen Gewinn bei gut 400 Mitarbeitern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steht zu oft der Gewinnoptimierung im Weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu IGM ca. 10% unter Tarif
Image
Abgesehen von Managementpositionen herrscht breite Unzufriedenheit.
Karriere/Weiterbildung
Angeblich möglich, aber nie realisiert.