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Bewertung

Finanz- statt Technologieunternehmen mit kurzfristigen Gewinnabsichten

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Thermo Fisher Scientific in Germering gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Urlaub fast immer möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Resultat: Nah am Boreout-Syndrom

Verbesserungsvorschläge

Einen zweistelligen Prozentsatz des Gewinns reinvestieren.

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen setzt kurzfristige Gewinnoptimierung und Risikominimierung über alles. Darunter leiden Innovationsgehalt und Ausstattung. Es fällt zu viel dem Zahlenmonster zum Fraß. Was bleibt sind sterbenslangweilige Projekte und die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsatmosphäre leiden enorm.

Kommunikation

Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen funktioniert. Nach oben wird der Informationsstrom stark durch die verschiedenen Managementebenen gefiltert und nach unten wird man mit Platituden abgespeist.

Kollegenzusammenhalt

Die schlechten Arbeitsbedingungen schweißen Kollegen zusammen. Dies gilt allerdings nicht für die stark vertretene Managementriege.

Work-Life-Balance

Abhängig von der Abteilung

Vorgesetztenverhalten

Teilweise zumindest noch ein Bemühen um bessere Arbeitsbedingungen. In der Breite aber wird abgeblockt. Einzelne Vorgesetzte versuchen sich gute Leistungen/Ideen auf die eigene Fahne zu schreiben.

Interessante Aufgaben

Siehe oben!

Arbeitsbedingungen

Heizung in einer Zwischendecke verbaut. Keine Klimaanlage. Viel zu wenig Büro- und Laborfläche. Hier werden immer wieder gesetzliche Vorgaben gerissen. Miese Ausstattung mit Arbeitsmitteln trotz ca. 100 Millionen Gewinn bei gut 400 Mitarbeitern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Steht zu oft der Gewinnoptimierung im Weg.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu IGM ca. 10% unter Tarif

Image

Abgesehen von Managementpositionen herrscht breite Unzufriedenheit.

Karriere/Weiterbildung

Angeblich möglich, aber nie realisiert.

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