26 von 179 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre und die generelle Einstellung zum Arbeiten der Mitarbeiter mag ich sehr. Man ist darauf bedacht seine Arbeit gut zu machen, mir ist bis jetzt noch niemand mit einer "ist-mir-egal-ich-bekomm-mein-Geld-so-oder-so" Einstellung über den Weg gelaufen. Könnte aber auch daher kommen, dass zumindest in der Logistik nach einem Leistungssystem belohnt wird.
Mein einziger Kritikpunkt ist das Mobilfunknetz. Es wird viel Digital angepriesen, aber wer nicht bei der Telekom oder einem Subunternehmen der Telekom ist, hat hier absolut kein Netz. In einem digitalen Zeitalter finde ich persönlich nicht so cool. Klar ist man auf der Arbeit aber wenn man nur über das Firmenhandy erreichbar ist, was nicht jeder hat, ist schon doof, wenn es was wichtiges von außerhalb gibt.
Bei einem Abschließenden Schnitt von 2,5 glaub ich, wird man unbefristet übernommen. Ansonsten hat man die Möglichkeit bei entsprechenden Noten zu verkürzen und sich bei guten Leistungen generell auch für die JAV Wahl aufstellen lassen.
Definitiv mehr Geld für weniger Stunden als üblich.
Die Ausbilderin für FKL ist sehr lieb und weiß was sie tut, wobei es ganz schön wäre einen 2. Ausbilder zu haben, damit die Arbeit aufgeteilt werden kann und die Ausbilder auch noch zeit für die eigentliche eigene Arbeit haben.
Mit den Kollegen hat man in der Regel fast immer was zu lachen.
Nicht die typischen Azubi-Aufgaben. Natürlich muss man auch mal die machen, aber im Endeffekt ist man Teil des Teams.
Mehrere Abteilungen, sowohl administrativ als auch operativ.
Bist du nett zu den Kollegen sind diese auch nett zu dir.
Freie Büros und ruhigere Atmosphäre dank dem Mobilen Arbeiten, welches von einigen Kollegen genutzt wird.
Super ! Ich kann so in Ruhe vor Ort arbeiten und mich konzentrieren.
Die aktuelle Stimmung
Die Kündigungen oder Rücktritte auch auf Führungsebene und Wechsel in andere Abteilungen
Leitbild wird nicht gelebt und das Image von Außen ist nicht so positiv.
Laute Büros an einigen Tagen, keine Chance auf Besprechungsräume
Aktuelle Hierarchie
Langjährige Mitarbeiter sollten in wichtige Themen einbezogen werden.
Hierarchie flacher gestalten und prüfen wer für Führungspositionen geeignet ist.
Schlechte Führung führt zu Kündigung und viele Kündigungen führen zu Unruhen und dies haben wir aktuell.
Zusatzvereinbarungen bezüglich dem Mobilen Arbeiten erstellen wo es möglich ist und freiwillig, schafft mehr Platz vor Ort- unabhängig von der BV.
Hier sollten wirklich die Mitarbeiter gefragt werden, ob sie nicht komplett zuhause arbeiten möchten sofern der Tätigkeitsbereich es hergibt und auf freiwilliger Basis.
Auf Prozesse und Strukturen achten.
Bitte auf die Wertschätzung achten und das Leitbild auch leben!
Gerade was die Ehrlichkeit angeht.
Eine Firma ist nur so gut wie Ihre Mitarbeiter, und so wie die aktuelle Stimmung ist, ist es traurig.
Der direkte Vorgesetzte ist super. Man wird gelobt und es macht Spaß auch mit den Kollegen/Kolleginnen.
Jedoch fängt dann das Chaos drüber an bei dem oder der nächsten Ebene.
Was man so von außerhalb hört , ist leider nicht so gut. Wäre schön wenn das wieder besser wird durch einige Änderungen.
Wer diszipliniert und vertrauensvoll arbeitet hat eine Work-Life-Balance.
Wer kein Ende kennt ist selbst dran schuld.
Hier wird man zu Workshops angemeldet die einem leider nichts bringen. Geld wird verprasst.Hier sollte zwingend geprüft werden wer benötigt was und warum.
Da ist sicherlich noch mehr möglich im Vergleich zu anderen Firmen .
Hier nimmt man eine erhöhte Fluktuation wahr und viel Know How was geht. Neue Mitarbeiter kennen die Prozesse nicht und es ist auch schwer es ihnen nahe zubringen aufgrund verschiedenster Aspekte.
Der Zusammenhalt ist nur unter den langjährigen Mitarbeitern größtenteils vorhanden.
Super .
Bei einigen gibt es keine Vertrauensbasis und manch einer ist in der Führungsposition absolut Fehl am Platz aufgrund dem fehlenden Know How und der hohen Fluktuation. Sehr schade.
Hier sollte mal über die Hierarchie nachgedacht werden und das Verhalten.
Seit das Mobile Arbeiten gelebt wird, sind die Büros nicht mehr so voll und ruhiger. Es lässt sich wunderbar arbeiten auch mit den Kolleginnen und Kollegen die von zu Hause arbeiten. Hoffe sehr daß das beibehalten wird und die Büros nicht mehr so voll werden.finde es ist eine gute, moderne Lösung und sehr familienfreundlich.
Zuviele erfolglose Besprechungen mit Informationen die einem weder helfen noch bereichern.
Das Positive sind die Termine über Video,das spart viel Zeit.
Männer verdienen für die gleiche Tätigkeit innerhalb des Büros oft mehr. In der Produktion ist es gleich.Man unterhält sich untereinander und dann redet man auch über Gehälter ..wir leben Ehrlichkeit.
Hört auf eure langjährigen Mitarbeiter. Es muss sich etwas ändern!
Hat in den letzten 3 Jahren extrem gelitten.
Arbeitszeiten in Ordnung.
Wird grundsätzlich unterstützt, leider im Endeffekt nicht honoriert.
Früher Top, heute schlecht.
Der wohl schlechteste Punkt. 25-50% unter Marktüblichen Gehalt - auch in dieser Region. Weit weg von IG Metall.
Frauen erhalten in gleichen Positionen weniger Gehalt als ihre männlichen Kollegen. Keine Frauen in Führungspositionen.
Aktuell nichts mehr, früher war es deutlich besser. Wertschätzung waren damals nicht nur Worte, sondern Werte. Die Worte: ‚Ehrlichkeit, Mut und helfen‘ wurden damals wirklich gelebt.
Die Umstrukturierung im Jahr 2020 hat vielen und Jahre lang treuen Mitarbeitern den Kopf gekostet, sie wurden vor die Tür gesetzt. Frische Head Off Stellen (weniger als 2 Jahre Firmenzugehörigkeit) wurden teuer besetzt, gemäß dem Motto ‚Reden statt Machen‘. Daher ist es auch kein Wunder, dass die Unzufriedenheit unter den Kollegen sehr hoch ist, teils Bereichsleiter, als auch Abteilungsleiter gekündigt haben, als auch andere Mitarbeiterin hören Position.
Braucht man wirklich so ein großes Team im Personalwesen? Wahrscheinlich ja, denn sonst würden die ganzen Kuchen und Teilchen ja nie leer werden. Braucht man Head of Stellen, die von der Materie keine Ahnung haben, jedoch aber nur reden und nur delegieren können? Reden statt machen scheint wohl das neue Motto zu sein.
Zusammenhalt in den gleichen ‚Hierarchien‘ sehr gut, aber es wurde vieles nicht offen kommuniziert
Anfänglich sehr sehr gut. Heute wohl nicht mehr das Goldene vom Ei, wie man mitbekommt.
Das war ok. Wenn Mehrarbeit geleistet werden musste, dann hat man es gerne gemacht.
Hier muss man sich aktiv kümmern, sonst wäre hier nie etwas passiert. Man selbst wurde auch niemals drauf angesprochen, obwohl es ja eine angeblich soooo tolle ‚Thomas Academy‘ gab… Allerdings wohl nur auf dem Papier. Kuchen Essen, bei Insta, Facebook und Xing rum surfen war hier wohl wichtiger im Bereich HR.
Sehr gut.
Hätte hier der erste Goldbarren im Schrott gelegen, weil man ihn nicht mehr gebraucht wurde, dann hätte ich zugegriffen. Fazit: es wurde zu viel gutes Rohmaterial entsorgt, teils auch komplette Baugruppen
Das war immer super!
Einwandfrei
Durch zu viele ‚Head offs‘ und noch mehr ‚Teamsprecher‘ war es einfach nur noch lächerlich, dass mehr und mehr Hierarchie- Ebenen eingezogen wurden, anstatt flache Hierarchien zu leben. Das war vor über 10 Jahren anders und besser.
Zu viel internes Gerede, Klarheiten gab es nicht, selbst auf direktes Fragen.
Ich denke, die war gegeben!?
Mehr als interessant.
Aktuelle Hierarchie, zu viele Vorgesetzte
Diese Aufbruchstimmung und die Kündigungen einzelner,guter Mitarbeiter. Hier geht viel Wissen verloren . Die aktuelle Stimmung im Unternehmen führt zur schlechter Laune.
- flachere Hierarchie mit kompetenten Vorgesetzten, führt zu schnelleren Entscheidungen und spart wertvolle Zeit
- Head Of Stellen streichen, nicht kompetent und führt zu Unruhe
-Die Wertschätzung des Menschen leben und den Zusammenhalt fördern mit Ehrlichkeit und Vertrauen.
-zielorientiert denken und arbeiten
-Verträge anpassen (Bsp. Mobiles Arbeiten auch nach Corona ) natürlich freiwillig, vereinzelt gibt es das aber da spielt Symphatie eine entscheidende Rolle
- Nur Meetings die zielführend sind
- Ehrlichkeit muss gelebt werden auch in der höheren Ebene
- Vorgesetzte sollten den Rücken ihrer Mitarbeiter stärken und hinter ihnen stehen
Dies ist natürlich abhängig von der jeweiligen Abteilung und dem Tätigkeitsbereich. Als ich vor Jahren in diese Firma kam wurde Menschlichkeit gelebt. Es war ein schönes Miteinander. Leider ist das nicht mehr seit der Umstrukturierung. Mit der Umstrukturierung 2021 hat man die AN sich alleine überlassen und das Überleben fing an .Entsprechend gereizt ist die Stimmung. Dies führt dazu, dass die Leute nicht mehr möchten und gehen, wie es aktuell passiert, da sie fertig sind und auch nicht ernst genommen werden.
Das Image war super gut.
Aufgrund der Umstrukturierung, die nicht zu Ende geplant wurde, hat das Image ser gelitten.
Mitarbeiter sind unzufrieden, verlassen das Unternehmen. Es ist ein Wandel zu spüren.
Überstunden häufen sich, die nicht abgebaut werden können und unter den Teppich gekehrt werden.
Das Miteinander hat durch dieses Arbeiten in dem die Balance fehlt sehr gelitten.
Ich als langjähriger Mitarbeiter beobachte leider dass weitgehendst die Work-Life-Balance in vielen Bereichen fehlt.
Ist gegeben aber nicht immer notwendig.
Gehälter sollten dringend angepasst werden an den jeweiligen Tätigkeitsbereichen und auch nach Menschen und nicht Geschlechtern.
Frauen müssen ebenfalls Familien ernähren und müssten mit Männern zwingend gleichgestellt werden. Gehälter sollten transparent gestaltet werden ohne Namensnennung aber Abteilungsorientiert.
Ellenbogenkampf hat mit der Umstrukturierung begonnen. Man hat Kollegen/innen mit denen man sich gut versteht aber man ist zum Einzelkämpfer mutiert und es wird von oben so gesteuert, dass sich die Kollegen untereinander oft nicht einig sind und das Vertrauen mehr und mehr verloren geht.
Es gibt zu viele Vorgesetzte und da stimmt leider die Kommunikation nach unten nicht.
Werden geschätzt und unterstützt.
Wichtige Anliegen werden beiseite geschoben oder geraten in Vergessenheit.
Konflikte werden mit Workshops verherrlicht, anstatt sich mal Zeit zunehmen und sich zusammen zusetzen . Vertrauliches wird oft weitergetragen wodurch das Vertrauen schwindet.
Vertrauliches wird im Büro offen angesprochen.
Die Vorgesetzten sind menschlich nicht gut aufgestellt.
Und das führt zu Unzufriedenheit.
Der Lärmpegel ist je nach Tätigkeit und Konzentration in den Büros teilweise unerträglich.
Hier muss man oft in Besprechungsräume ausweichen oder andere Gebäude.
Einige Kollegen/Kolleginnen sofern das die Tätigkeit und der Bereich erlaubt arbeiten vermehrt von zuhause was sicherlich effizienter ist.
Jedoch sollte sich das jeder freiwillig aussuchen dürfen und keine Pflicht.
Zuviel Meetings die zu keinem schnellen Ergebnis führen.
Manchmal funktioniert der Flurfunk leider besser , was bei brisanten Themen zu Unruhen führt.
Männer verdienen für die gleiche Tätigkeit mehr.
Das Zusammenarbeiten ist harmonisch.
Weniger Frauen in der Führungsebene, was jedoch nichts mit der Gleichberechtigung zu tun hat sondern mit der Interesse an dieser Stelle.
Wiederholte Probleme seit der Umstrukturierung, keine klare Definition.
Keiner fühlt sich verantwortlich.
Eigentlich vieles, aber durch das berühmte Haar in der Suppe wird sie halt ungenießbar. Für eine Zeit lang kann man das mitmachen, aber bis zur Rente eher nicht.
Keinerlei Bewusstsein für eigene Fehler in der Führungskultur. Schuld sind immer die anderen.
Nach einiger Zeit in einem anderen Unternehmen merkt man erst, welche Rolle das Thema "Christlicher Glauben" bei Thomas spielt. Woanders interessiert es einfach niemanden, wer welche Religion ausübt. Bei Thomas ist das dermaßen überpräsent, dass man irgendwann acht gibt, was man wem erzählt. Wenn man mit seinem Lebensentwurf nicht den bibeltreuen Maßstäben der Unternehmensleitung und vieler Führungskräfte entspricht, dann kann man ganz bequem leben, aber Ambitionen braucht man auch keine haben.
Die Leute sind überwiegend nett, habe es anderswo schon schlimmer erlebt, vor allem in zeitkritischen Abteilungen.
Es gibt immer noch schlechtere Firmen, aber der tolle Arbeitgeber ist Thomas auch nicht mehr.
Einer der wenigen Pluspunkte, wenn man selbstbewusst genug ist, das auch einzufordern. Dann wird vieles möglich gemacht.
Wird nach Sympathie und Konformität ermöglicht. Selbst wenn man top qualifiziert ist und sich im Job bewährt hat, überwiegen im Zweifel andere Faktoren, die ein Fortkommen verhindern. Die aktuelle Kündigungswelle zeigt, welche Folgen das fürs Unternehmen haben kann.
Im Vergleich auch nicht besonders.
Soziale Faktoren waren mal besonders, heute aber noch Durchschnitt.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut, übergreifend gilt: Wer bringt sein Schäfchen als erstes ins Trockene.
Das ist einer der wenigen Pluspunkte.
Hängt natürlich vom Vorgesetzten ab, aber insgesamt möchte man keine Störenfriede, denn hier ist ja alles super. Die meisten werden danach ausgesucht, wie treu sie der Geschäftsführung ergeben sind. Aber das ist ja durchaus üblich.
Großraumbüros werden zwar auch nicht besser, wenn sie super modern aussehen. Aber es gibt auch Home Office (schon vor Corona), gute Arbeitsplätze wie das Work Café und andere Rückzugsmöglichkeiten.
Hier ist alles super! Immer! Und wer etwas anderes laut ausspricht, wird früher oder später kalt gestellt. Richtig ehrlich ist das alles nicht, manchmal ist es dann schon irgendwie fast komisch.
Ein gleichgeschlechtlicher Lebenspartner? Bekennender Atheist? Frau? Irgendwie bunt? Dann kannst du hier gut arbeiten, aber Karriere bekommst du keine. Und über dein Privatleben schweigst du am besten, denn es wird im Zweifel gegen dich verwendet. Natürlich immer zwischen den Zeilen, niemals frei heraus. Das macht es allerdings noch schlimmer, Stichwort Ehrlichkeit. Männlich, hetero, am besten noch mit Familie - willkommen im Paradies.
Es gibt bei Thomas viele tolle, charakterstarke, nette und hilfsbereite Menschen, die ich allen Bereichen kennenlernen durfte.
Das „offen und ehrlich“ nur noch Sprüche auf ein paar Postern an der wand sind. Heute heißt es nur „ich darf nach oben nur positive Botschaften senden“. Und da man sich mit Details nicht beschäftigen möchte wird jede schöne Botschaft gerne geglaubt. Die Verwunderung setzt dann später irgendwann ein, und es muss schnell ein Schuldiger gefunden werden.
Es wurde eine Transformation gestartet, die nur zu einem Bruchteil geplant und durchdacht war und dann wurden die Leute alleine gelassen und sollten es irgendwie fertig machen.
Sich wieder auf die früheren, erfolgreichen Werte konzentrieren.
Wer Metaphern von Schiffen auf hoher See und in Stürmen bemüht, sollte nicht als erstes den moralischen Kompass über Bord werden.
Kritik muss wieder zugelassen werden, die Führungskräfte müssen zu ihren Fehlern stehen und sich auch mal inhaltlich mit den Bereichen auseinandersetzen anstatt sie nur mit ständig neuen Tools irgendwie zu managen.
Anstatt immer mehr Manager einzustellen und Entscheidungen in immer neue Abstimmungen zu verschieben braucht es echte Führungskräfte, die Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.
Und ein starker, wirklich unabhängiger Aufsichtsrat würde dem Unternehmen gut tun.
Zahlreiche Entscheidungen der letzten Jahre müssten mal überprüft werden.
Als ich vor einigen Jahren zu Thomas gewechselt bin, war es tatsächlich noch Unternehmen mit einer besonderen Kultur und Atmosphäre. Seit dem Wechsel an der Spitze hat sich die Firma leider in rasanter Geschwindigkeit zu einem einem anderen Unternehmen entwickelt.
Die wichtigste Qualifikation ist das beständige Ja-Sagen; die Führung weiß alles besser und darf keinesfalls kritisiert werden. Abweichlern werden sanktioniert und entfernt. Dieses Verhalten kennt man eigentlich aus anderen Gruppierungen.
Hat leider sehr stark verloren.
Aber wenn man in der lokalen Zeitung Interviews zu den notwendigen Entlassungen gibt und sich dazu süffisant grinsend ablichten lässt, sollte man sich darüber auch nicht wundern.
Durchwachsen. Für einige sehr gut.
Für diejenigen, die an einer neuralgischen Stelle sitzen gilt dann eher: Pech gehabt, Einzelschicksal
Weiterbildung ist möglich, aber die Realität bleibt hinter den Ankündigungen zurück.
Beim Gehalt fällt Thomas immer weiter zurück. Irgendwie muss die schnell wachsenden Riege an VPs und GFs ja gegenfinanzieren.
Man macht das was notwendig ist und die Zertifizierungen erfordern
In den Abteilungen meistens sehr gut.
Dazwischen mittlerweile ein Hauen und Stechen. Jeder optimiert sich so gut er kann; eine übergeordnete Koordination findet scheinbar nicht mehr statt.
Altersteilzeit wird angeboten u sehr gerne angenommen
Solange man artig Ja sagt und die hohen Vorgesetzten für ihre Abstimmungen, Workshops, Arbeitskreise und sonstige Erzählrunden lobt und wie gut sie das machen, ist man eigentlich auf der sicheren Seite.
Unterstützung und fachliche Expertise sind selten geworden und scheinen fürs Management eher hinderlich
Im Großen und Ganzen recht gut.
Immer positiv. Alles wird positiv verkauft.
Man glaubt wohl wir normalen Angestellten wären nicht in der Lage die Realität zu sehen und zu bewerten.
Nicht-männliche Führungskräfte sind bei Thomas praktisch kaum vorhanden.
Möglich, aber die meisten interessanten Projekte bleiben Luftschlösser
Sozialleistungen
Ehrlichkeit, Mut und Helfen sind leider bei genauem hinsehen nur Worte. Fachkompetenz wird gefühlt nicht Wertgeschätzt.
Demut und Kritikfähigkeit fängt ganz oben an. Weniger Energie in die „Fassade“ und mehr in Taten stecken. Fachkompetenz würdigen und fördern. Die Transformation der Automobilindustrie annehmen und voran schreiten.
Es gibt viele tolle und sehr kompetente Kollegen die auch untereinander im Team gut zusammenhalten. Je höher man in die Führung des Unternehmens geht schwindet Ehrlichkeit und vor allem Kritikfähigkeit. Dies streut immer mehr in die Teams. Gute Leute verlassen das Unternehmen.
Stetig leider sinkend. Es wird im Unternehmen immer davon gesprochen das mit dem letzten Inhaber, leider auch viel Menschlichkeit gegangen ist.
Flexible Arbeitszeiten und „keine“ Überarbeitung von den Mitarbeitern der unteren Ebene gefordert. Auf Management Ebene wendet sich das Blatt und man fährt die guten Leute weit über die zumutbaren Grenze.
Leider momentan nur intern. Wirklich neue Themen werden nicht vorangetrieben.
Der Region entsprechend.
Prinzipiell gute Ansätze auf der Sozialen Ebene. Bei der Umwelt denkt man eher nicht in der „alten“ Welt, das Unternehmen glaubt auch nicht an den Wandel zum Elektroauto wie andere. Keine Solaranlagen oder Ähnliches.
Die Kollegen sin ehrlich und arbeiten im Team gut zusammen.
Älter Kollegen genießen ein gutes Leben, besonders im Betriebsrat.
Bereichsleiter werden bei Thomas öfter ausgetauscht wenn diese eigene Wege entwickeln. In den letzen Jahren hat sich die Firma Thomas von vielen Führungskräften getrennt. Ein Blick in Northdata oder das Handelsregister zeigt die extrem hohe Fluktuation auf der Bereichsleiter Ebene mit PPA. Das dies auch Menschen sind wird gefühlt ignoriert. Die Intelligenz des Systems Thomas definiert sich durch die Fähigkeit der Geschäftsführer. Kritik wird nicht angenommen. Strategien werden auf Power Point Ebene entwickelt, bei der Umsetzung zögert die Organisation dann. Der Christliche glaube und die Moral werden hier als häufige Erklärung schlicht missbraucht. Schade !
Räume und IT sind gut. In Laboren wir häufig gespart.
Mangels Kritikfähigkeit der Führung wird nicht die Wahrheit, sondern immer mehr das was die Führung hören möchte kommuniziert.
Frauen gibts es auf Bereichsleiterebene leider nicht und sind auch sehr rar darunter. Hat jemand einen anderen Glauben als die christliche Führung bleiben ihm gewisse Positionen versperrt da es für GF‘s und Bereichsleiter Regeln gibt. Außerdem wird selbst auf großen Strategischen Veranstaltungen immer gebetet und somit andere Glaubensgemeinschaften indirekt ausgeschlossen.
Viele Möglichkeiten, leider wenig Initiative diese Wahrzunehmen.
Siehe oben.
(2) Rückblickend bereue ich meine Zeit bei Thomas trotzdem nicht, da ich viel Praxiserfahrung gesammelt habe und die Firma ansonsten nach wie vor top ist. Ebenso muss natürlich gesagt sein, dass meine Erfahrung nicht zwingend auf das ganze Unternehmen übertragen werden kann, sondern wahrscheinlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist.
Ein bitterer Nachgeschmack bleibt trotzdem, da mein Weg jetzt woanders hinführen muss, obwohl ich in der Zeit während der Abschlussarbeit viel gelernt habe und bereits die Jahre davor auch schön öfters bei Thomas als Aushilfe arbeiten konnte.
Zukünftig also bitte bereits in Erstgesprächen darauf hinweisen, dass die Zusammenarbeit im Rahmen von Abschlussarbeiten begrenzt ist oder sein kann.
(1) Und hier der einzig wirkliche Kritikpunkt, der aber aus meiner Sicht sicherlich schwerer zu gewichten ist:
Von Anfang an wurden indirekte Andeutungen gemacht, dass die Abteilung kein Interesse hat, mich nach der Abschlussarbeit zu übernehmen ("...wenn sie sich später mal bei einer anderen Firma mit der Abschlussarbeit bewerben, haben sie sicherlich gute Chancen...").
Meiner Meinung nach wurde hier eine "günstige" Studentenkraft gesucht, die in der Abteilung hilft und Tipps gibt, aber nie wirklich übernommen werden sollte.
Während der Zeit wurden dann nochmal "Anreize" nach dem Motto "wenn sie Thema XY gut behandeln, ist ihnen der Platz hier im Unternehmen bestimmt sicher" gegeben.
In dem Thomas-Programm für Abschlussarbeiten wird darauf hingewiesen (siehe Website), dass ein genereller Einstieg im Anschluss möglich sei. Mir ist natürlich bewusst, dass hiervon im Sonderfall abgesehen werden kann, falls schlechte Leistungen erbracht wurden oder die Person einfach nicht zum Unternehmen passt. Es gab aber zu keiner Zeit Spannungen zwischen mir und den Kollegen oder waren meine Leistungen schlecht.
Fortsetzung siehe unten...
Ist nach wie vor sehr gut, aber durch viele Neueinstellungen und großem Wachstum am bröckeln.
Mein Gehalt für eine Abschlussarbeit im Unternehmen entspricht dem allgemeinen Schnitt und war vollkommen in Ordnung.
An sich auch super, aber ich muss aufgrund der unten angesprochenen Thematik 3 Sterne abziehen. Ansonsten wurde mir immer geholfen und respektvoll entgegengetreten.
Durch den Umzug nach Betzdorf ging leider viel Modernität verloren, da die angemieteten Büros dort selbst älter sind als in Herdorf. Es fehlen zum Beispiel Klimaanlagen. Ansonsten sind die Tische und Computer auf aktuellem Stand.
Wie auch in vielen anderen Abteilungen und Firmen kann es vorkommen, dass bestimmte Dinge bewusst oder unbewusst nicht kommuniziert werden. So kann es passieren, dass einige Aufgaben doppelt erledigt werden.
Mir wurden von Anfang an interessante und wichtige Aufgaben auf dem Gebiet meiner Abschlussarbeit gegeben.
Eher auf die Mitarbeiterbefragung hören. Auch von einzelnen.
Vorarbeiter mehr im Auge behalten. Und öfters kontrollieren.
Der Kollegenzusammenhalt hat mich immer begeistert.
Das Vorgesetztenverhalten ist unter aller Sau..
Die Vorgesetzten (nicht alle nur bestimmte) gehen sehr schlecht mit MANCHEN Mitarbeitern um. Es werde Fakten verdreht und Mitarbeiter schlechter dargestellt als sie sind. Es werden zu Fehlern die Mitarbeiter machen sehr oft andere negative Dinge hinzugefügt die leider die Unwahrheit darstellen.
Bei Mitarbeitern, bei denen es um eine Vertragsverlängerung geht wird nur auf die Meinung eines Vorarbeiters gehört der negatives erzählt, obwohl es andere Vorabeiter ganz anders sehen und mit ihrer Meinung in der Überzahl sind.
Es gibt auch manche Vorarbeiter die z.b. in der Nachtschicht gar nichts tun und lieber in der Ecke sitzen und Kaffeepausen über Stunden machen, statt sich die Probleme der Mitarbeiter anzuhören.
Es gibt sogar Vorarbeiter die Mitarbeiter mobben. Leider nicht offensichtlich genug.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten sollte besser laufen. Wichtige Informationen kommen zu spät oder gar nicht an.
Es gibt manche Vorarbeiter die manche Mitarbeiter besonders bevorzugen. Diese Mitarbeiter bekomme immer die angenehme Arbeit oder werden oft zu Einzelgesprächen gerufen um Zeit zu Überbrücken.
Leider sehr oft die selben Linien.
So verdient kununu Geld.