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THOST 
Projektmanagement 
GmbH
Bewertung

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Company
2024

Großraumbüro, Überstunden, schlechte Kommunikation im Bereich Projektmanagement

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei THOST Projektmanagement GmbH in Pforzheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hat einen sehr guten Ruf. Die Bezahlung ist anständig, wenn das Projekt nicht gerade sehr viele Überstunden oder Reisezeit einfordert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die interne Kommunikation und die Großraumbüros in denen Telefonate, die häufig geführt werden müssen, kaum möglich sind und die Konzentration durch den hohen Geräuschpegel einschränken.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsbedingungen, Aufgaben und Erwartungen klarer kommunizieren. Differenzen der gelebten Werte zwischen der Leitung in Pforzheim und den einzelnen Standorten minimieren.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Team THOST

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Verbesserungsvorschläge. Leider haben wir jetzt nicht mehr die Möglichkeit Ihnen eine bessere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Unser Ziel ist es, uns stetig zu verbessern, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gute Arbeitsbedingungen schaffen zu können.

Eines unserer Projekte ist nework@thost und beschäftigt sich eben mit den von Ihnen geschilderten Problemen in einem Großraumbüro. Sie haben Recht, wir müssen dringend weiterhin an unserer internen Kommunikation arbeiten, wenn Sie als ehemalige(r) Mitarbeiter(in) von THOST Pforzheim, solche Bemühungen um die Schaffung von einer wegweisenden neuen Arbeitsumgebung nicht erreichen. Vielleicht kennen Sie auch nicht unsere aktuellen Bemühungen unter Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verbesserung der internen Kommunikation bzw. zur Einführung einer unternehmensweiten Kommunikationsplattform.
Das gleiche gilt auch für Ihre anderen angesprochenen Kritikpunkte wie geringes Umwelt- und Sozialbewusstsein oder fehlende Work-Live-Balance. In diesen Bereichen sind wir mit vielen Maßnahmen bereits sehr aktiv und womöglich ist auch hier wieder die Kommunikation der Knackpunkt. Wir in der Geschäftsführung und alle anderen Führungsebenen, auch über die Grenzen von Pforzheim hinaus, legen auf diese Punkte sehr viel wert und versuchen im Dialog mit unseren Mitarbeiter/innen den bestmöglichen Weg zu finden. Das ist uns bei Ihnen offenbar nicht gelungen und das tut mir sehr leid.

Wir brauchen den direkten Austausch, deshalb scheuen Sie sich nicht, mich auch nach Ihrem Austritt noch zu kontaktieren, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen. Denn Sie wissen ja, wir sagen „im Projektgeschäft sieht man sich immer zweimal“ und ich würde mich freuen, wenn dies dann auch ein freudiges Wiedersehen für Sie wird.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Müller
Geschäftsführung

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