Toller, vielseitiger und fairer Bewerbungsprozess
Verbesserungsvorschläge
Der Bewerbungsprozess ist sehr umfangreich. Nach einem Telefoninterview (eher ein Kennenlernen) erhält man eine Programmieraufgabe, für die man drei Tage Zeit bekommt. Der eingereichte Code wird in der Regel von zwei ThoughtWorkern begutachtet und bewertet. Wenn man diese Hürde gemeistert hat, gibt es einen Interview-Tag. Dieser beinhaltet, neben einem Logik- und eine Art Intelligenztests, drei Interviews. Ein technisches Interview, ein Pairing Interview (Coden mit ThoughtWorkern) und ein Interview zum Thema Soziale und Ökonomische Gerechtigkeit. Nach diesem Tag, folgt noch ein abschließendes Management-Interview.
Der Bewerbungsprozess ist komplett transparent. Man weiß immer wo man steht und was als nächstes passiert. Außerdem hat man am Ende das Gefühl gut ausgesucht worden zu sein. ThoughtWorks nimmt sich Zeit den Bewerber kennenzulernen (du lernst sehr viele potentielle Kollegen kennen) und wenn du genommen wirst, kannst du eigentlich sicher sein gut ins Team zu passen. Das trifft natürlich auch umgekehrt zu. Der Bewerber kann sich ein umfassendes Bild von ThoughtWorks machen und danach besser als bei anderen Berwerbungsprozessen entscheiden, ob das Unternehmen zu ihm/ihr passt. Bei mir hat es vom ersten Kontakt bis zur Zusendung des Vertrags 3 Wochen gedauert.