21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nach der Einladung und einem angenehmen Gespräch hörte man nichts mehr. Keine Zusage, keine Absage, einfach Nichts.
Nach der standardmäßigen Eingangsbestätigung der Bewerbung (über TEAG-eigenes Portal versandt) kam: nichts. Eine offenere und transparentere Kommunikation wäre schön gewesen.
Die Bewerbung habe ich über das Formular der Website gesendet, mit einer Referenz einer dort arbeitenden Person. Bereits am nächsten Tag schrieb mir diese Person, dass es leider nicht geklappt hat, wie sie aus einer internen Mail erfahren hatte. Das Unternehmen oder HR selbst hat sich nicht dazu gemeldet und kann leider auch nicht direkt kontaktiert werden.
Ich scheine wegen eines zu hohen Abschlusses durch ein Raster gefallen zu sein, was nicht schön aber ok ist. Es wäre nur professioneller, direkt eine Mail an die Bewerbenden zu versenden, als dass sie es über drei Ecken erfahren.
Wer Bewerberdaten in einem zentralen System erfasst, sollte in der Lage sein, den Bewerben abzusagen. Kommunikationsgeschwindigkeit/Praktiken wie in den späten 90ern spricht nicht für das angepriesene moderne Unternehmen…
Bis zum Zweitgespräch alles bestens, von den sympathischen Gesprächspartnern bis hin zum gesamten Bewerbungsprozess. Danach leider enttäuschend. Aussage der Beteiligten: ca. eine Woche wird für die Entscheidung (zwischen zwei Verbliebenen) noch benötigt. Vier Wochen nach dem Gespräch: kurzer Zwischenbescheid, der Bewerbungsprozess wäre noch nicht abgeschlossen. Meine Vermutung: es wurde weiter nach besseren, geeigneteren Kandidaten gesucht, denn die Anzeige war nachwievor geschaltet. Nach acht langen Wochen dann plötzlich und wider Erwarten doch eine Jobzusage (aus der Not heraus?), die ich letztendlich abgelehnt habe. Dann besser gar nicht, als gefühlt nur die letzte Alternative zu sein.
Das geht definitiv besser, hinsichtlich Dauer, und vorallem Kommunikation und Transparenz! Zumal immer wieder über Fachkräftemangel geklagt wird. Bewerber sitzen in dieser schnelllebigen Welt ungern auf der langen Wartebank!
Im Vorstellungsgespräch (Videokonferenz) einfach aufzulegen ist nicht das was man von einer Führungskraft erwartet. Dazu gehört auch sich unliebsamen Fragen zu stellen meine Damen und Herren. Als Bewerber habe ich die Sorgfaltspflicht gegenüber meiner Person zu waren und deshalb sind Fragen nach Struktur und Teamgeist legietim.
Die Führungskraft hatte eben keine Lust darauf einzugehen und verabschiedete sich mit "ich bin raus".
Jeder Itler der einen intransparenten und angespannt Vorgesetzten sucht ist hier richtig.
Ich habe mich im November 2019 auf eine Stelle im Marketing beworben und auch nach mehrmaligem Nachfragen keine Informationen zum Stand der Bewerbung erhalten. Mitte Juli dieses Jahres erhielt ich dann eine kurze und knappe Absage. Keine Begründung, keine persönlichen Worte. Die Stelle ist noch immer ausgeschrieben, also muss es ja eine Begründung gegeben haben. Naja...über ein halbes Jahr Wartezeit und dann eine Absage. Verlässlich ist anders.
bitte transparenter über den Fortschritt im Prozess kommunizieren.
Rückmeldung der Bewerbung
(Trotz telefonischer Nachfrage keine Rückmeldung bekommen - beworben vor vielen Monaten)
Wenn ich jemandem eine Zusage erteile, wäre es von Vorteil die ausgeschriebene Stelle auch aus dem Portal zu nehmen, damit sich keine weiteren Bewerber melden. Das macht einen unseriösen Eindruck! Und wenn sich dann auch noch für einen anderen Bewerber entschieden wird, wäre es höflich zeitnah eine Absage zu erteilen, nicht erst auf Nachfrage.
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