203 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
HomeOffice, Benefits, Reisemöglichkeiten
Alle oben erwähnten Punkte.
Mehr auf den kleinen Mitarbeiter eingeben. Immerhin leistet er auch die meiste Arbeit, während sich oben das Geld eingesteckt wird, selbst in Krisen.
Kollegen machen auf nett, aber hinter dem Rücken, redet jeder über jeden.
Sollte aus den Medien jeder kennen.
HomeOffice auch außerhalb von Corona. Spontanität ist gegeben.
Kommt auf den Nutzen an.
Unterirdisch.
Kann ich nichts zu sagen
Wie bei Arbeitsatmosphäre beschrieben.
Die älteren Kollegen sind die schlimmsten. Wollen immer nach alten Schemen Arbeiten und sind grundsätzlich gegen neues.
Kommt auf den Vorgesetzen an. Manche denken Sie waren Gott und verhalten sich auch so.
Naja
Intern wird kommunziert und das funktioniert ganz gut. Abteilung übergreifen reinste Katastrophe.
Immer der gleich Ablauf.
Auf der Arbeitsebene ein sehr guter Zusammenhalt der bei der mittleren Managementebene aufhört.
An der Außenwirkung wird in dem letzten Jahr sehr stark gearbeitet. Aber für einen Staubsauger, um z.B. Metallspäne von bearbeiteten Werkstücken zu saugen, fehlt das Geld.
Abschaffung des internen Fitnesscenters ist sehr schade.
Es kommt darauf an, welches Verhältnis zum Vorgesetzen besteht. Ansonsten wird die Fortbildung eher nicht durchgeführt.
Ältere Kollegen werden auf das Abstellgleis gestellt und nicht in Lösungsfindungsprozesse mit eingebunden.
Die Vorgesetzten werden nach der charismatischen Ausstrahlung auserwählt. Die Technik interessiert einen nicht mehr. Es muss der Zeitplan mit den Kosten stimmen => Make or by
Unter Corona-Bedingungen wurden als erstes die Führungskräfte in das Homeoffice geschickt. Die Sachbearbeiter durften weiter im Großraumbüro arbeiten.
Es wird über Hochglanzbroschüren über die tatsächlichen Unschärfen im Unternehmen hinweg gegangen.
Das Gehalt ist fürstlich. Die zu erbringende Leistung kann man flexibel gestalten.
Sehr vielseitig.
Kriesen wurden bisher trotz der widrigen Umstände bisher immer dank der Mitarbeiter bewältigt.
Wie hier zur Zeit vor allem mit älteren Mitarbeitern umgegangen wird, um diese aus dem Unternehmen zu drängen. Anders als bei vergangenen Abbaumaßnahmen, setzen sich heir die Vorgesetzten überhaupt nicht für ihre Mitarbeiter ein. Das ist ein ganz schlechter Stil!
Die Führungskräfte, da wo es dringend notwendig ist, austauschen.
Bedingt durch den Personalabbau sehr angespannt.
In der Presse zur Zeit als Pleitefirma gehandelt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Früher sehr gut, aktuell findet hier Kostengründen nichts mehr statt.
Wird immer mehr eingeschränkt, Hauptsache die leitenden Angestellten behalten ihre Versorgungsmentalität bei.
Eine Nullrunde nach der anderen, gekürzte Tantiemen.
Der Grüne Stahl soll kommen. Das ist noch ein weiter, sehr teurer Weg. Mit einem evtl. Verkauf der Stahlsparte wird hier wohl nix mehr passieren.
Das einzige, was auch in Krisenzeiten immer funktioniert.
Personalabbau, Mitarbeiter werden trotz gegenseitiger Freiwilligkeit in einen Sozialplan "gezwungen". Der Umgang dabei ist respektlos und anmaßend. Die Vorgesetzten spielen hier anscheinend gar keine Rolle, nur der Betriebsrat leistet vorbildliche Arbeit.
Unterirdisch, Fürsorgepflicht ist leider ein Fremdwort geworden
Corona bedingt Homeoffice.
Top down Informationen kommen, leider hat man es meistens schon vorher aus der Presse erfahren.
Es gibt Beschäftigungsmöglichkeiten in allen Bereichen, leider durch Personalabbau zur Zeit sehr eingeschränkt.
Die Innovationen finden seit Jahren leider nur auf bunten Folien statt. Auch die Einführung von englischen Begriffen macht aus einem Ackergaul kein Rennpferd.
War man gut mit Flexibilität jetzt ist das leider Weg.
Umgang mit Mitarbeiter, werden nicht als Mensch gesehen sondern als Nummer.
Mehr mit Mitarbeiter reden, nicht nach Zugehörigkeit Jahren schauen sondern nach Leistung die gebracht wird. Und das wird gar nicht geschaut.
Immer miese Atmosphäre wegen Gehalt, da Mitarbeiter gibst die fast nichts tun und mehr Geld kriegen seit Jahren. Und fragt man wegen Geld kriegt man als Antwort es geht Firma nicht gut.
Viel zu viel vermasselt von der Spitze. Sind selber Schuld
Seit 10 Jahren in Firma noch nie eine Weiterbildung angeboten, und wenn man selber Initiative zeigt wird man noch blöd angeschaut und gesagt das die Leute im Lager auch dort bleiben müssen.
Zu viel Arbeit zu wenig Geld dafür, da sind die Meinung sein froh das es überhaupt Geld kommt. Immer blöde Sprüche, vor einigen zur Kollegen die nicht als deutsche sind.
Es gibst Kollegen man wurde für die alles machen. Leider sind auch gewisse faule dabei die sind der Meinung die müssen keinnen helfen, aber meckern immer wenn die keine Hilfe kriegen.
Alte Halle, defekte Kran Anlagen, stillgelegte Schienen. Kapute Tore immer Durchzug.
Keine Informationen nur alles über Internet oder TV. Da unsere Spitze der Meinung sind das wir es nicht nötig haben.
Es gibst keine, Mann muss wirklich hinterher laufen um überhaupt irgendwas zu kriegen.
Hof sauber machen vor Weihnachten. Als ob wir Gärtner sind.
Faire regelmäßige Leistungsbewertungen mit resultierenden Zuschlägen.
Ermöglicht Weiterbildung.
Gleitzeit für Angestellte aber feste Arbeitszeiten für Arbeiter, selbst wenn die Abteilung keine Schichtarbeit beinhaltet.
In der Umgebung als guter Arbeitgeber bekannt.
Kommt auf den Beruf an: im Büro anscheinend gut, als Monteur natürlich je nach Auslastung schwierig. Ist aber bei der Berufswahl bekannt und es wird darauf hingewiesen!
Fortbildungen wurde mehrfach ermöglicht, auch Programme um die eigene Sichtbarkeit im Unternehmen zu steigern gibt es.
Angemessen, es gibt aber auch besser bezahlende Unternehmen.
Abteilungsabhängig.
Sehr gute Erfahrungen gemacht, es wird auf die Mitarbeiter geachtet.
Einige Vorgänge wirken zu verbürokratisiert.
Schichtmodell
Die Arbeitsatmosphäre ab sich ist super unter Kollegen. Aber durch die Führungskraft wird die Motivation jeder einzelner geraubt.
Es gibt Chancen, die aber nur ausgewählte Mitarbeiter ergreifen können. Da keine Gleichberechtigung herrscht.
Die Löhne gehen auch immer runter wobei die Tätigkeiten immer mehr werden.
Jeder fällt jedem in den Rücken um von sich abzulenken
Sehr unvorbildlich.
0 Gleichberechtigung. Der Rassismus ist deutlich zu spüren.
Sozialleistungen, einhalten der Arbeitszeiten ,
Alter Dinosaurier der sich kaum bewegt und dem Markt immer hinterher hechelt !
Fangt endlich an Geld zu verdienen!
Image ist nicht vorhanden
Kaum Überstunden, es wird sich an die Gesetze gehalten was Arbeitszeit und Freizeit angeht .
Auf Familie wird Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird angeboten aber Karriere kann man da nicht machen. Vetternwirtschaft. Pöstchen werden sich gegenseitig zugeschoben .
So lang sie funktionieren ist alles gut aber wehe nicht mehr . Dann ist Mobbing auch kein Problem.
Theoretiker und es wird alles gnadenlos durchgesetzt was von oben kommt ! Kennt keine andere Firmen wo Geld verdient und gearbeitet wird
Steinzeitlich Anschaffungen werden kaum bis garnicht gemacht.
Man ist viel zu sehr mit umstrukturieren beschäftigt .
Interessant ist da garnichts
Die Arbeitsbedingungen und die meisten Kollegen
Wie andere große Unternehmen in Deutschland profitiert thyssenkrupp Industrial Solutions AG noch von seiner glorreichen Vergangenheit, die leider dazu geführt hat, dass dieses Unternehmen die notwendigen Änderungen und Restukturierungen nicht durchgeführt hat. Dieses belastet das Unternehmen heutzutage enorm. Gibt es hier noch eine Zukunft?
Mittleres Management ersetzen (aber nicht durch Postenjäger) oder sogar ausfallen lassen, da kein Mehrwert generiert wird, sondern nur für Bürokratie sorgt.
Durch den niedrigen Auftragseingang ist die Arbeitsatmosphäre schlechter geworden
Bis vor ein Paar Jahren super. Heutzutage muss man nur in Google suchen, um eine Idee zu bekommen, in welcher Lage sich thyssenkrupp Industrial Solutions aktuell befindet. (Auftragslage, Restrukturierungen, usw.)
Karriere nur für Postenjäger. Weiterbildung eher durch die finanzielle Situation bedingt. Sprachkurse wurden früher angeboten.
Naja. Der Hauptauftraggeber ist die Kohleindistrie
Generell gut. Aber wie in allen großen Konzernen ist die Anzahl von Postenjäger ziemlich hoch, dementsprechend ist der Kollegenzusammenhalt manchmal nicht optimal, bzw. wird gefährdet.
Wenn es hart auf hart kommt stehen die Vorgesetzen nicht mehr hinter allen(!) Mitarbeitenden
Schlecht. Insbesondere im Engineering Bereich
Hängt vom Favoritismus des Vorgesetzten ab
Mann muss wenig Arbeiten für sein. Geld
Für Protkologen genau das richtige
Besseren Lohn zahlen und die Mitarbeiter fordern und fördern
Schlechtes 4 Schichtsystem
Keine Chance wenn Mann nicht den richtigen Nachnamen hat oder bei seinem Vorgesetzten die Rosen im Garten schneidet
Weihnachtsgeld bekommt Mann aber der Lohn ist nicht der beste
Viel Immission und Öl welches im Erdreich versickert
Vorgesetzte ohne Abschluss und keine Ahnung von Personalführung
Das Geld bekommt Mann geschenkt
Macht Spaß ist aber eintönig
Nichts!
Die oben genannten.
Alles. Vielleicht findet sich ein neuer Investor
Viele wollen weg oder warten darauf das Sie eine Abfindung bekommen
War mal gut. Früher als die Firma mal Krause hieß.
Ist ok.
In der Transfergesellschaft.
Konzern halt.
Gibt es in einigen Abteilungen. Sonst kämpft hier jeder für sich.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Alte Büromöbel.
Findet auf den Betriebsversammlungen und durch die Presse statt.
Definitiv nicht. Langeweile bestimmt den Alltag. Der Systemwechsel vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug wurde verschlafen. Viele Ideen aber keine Umsetzung.