65 von 2.240 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kollegen sind toll.
Es wird mit Angst regiert. Es passt dir nicht dann geh einfach. Ja das machen dann auch alle. Fluktuation nimmt immer mehr zu und das liegt nicht an der heutigen Zeit sondern am Managment.
Vorstand, Geschäftsführung, kommt einen Tag in die Produktion, in den Verkauf, in den Einkauf, oder sonst wohin und schaut sich das an und lässt sich die Arbeit erklären. Dann weiß man welche entscheidungen welche Probleme bereiten. Es wird soviel interner Aufwand generiert das man keine Zeit mehr für die eigentliche Arbeit hat.
Es ist ein Anlagenbauer, dort gibt es immer viel Höhen und Tiefen, allerdings ist die Arbeitsbelastung in spitzenzeiten viel zu Hoch und in anderen Zeiten wird die Zeit nicht genutzt interne Projete voran zu bekommen - dafür ist kein Geld da. Vorgesetzte verzweifeln weil immer das selbe gesagt und nach oben gemeldet wird, es aber nichts passiert. Nach dem Motto jeder ist sich selbst der nächste, besser nichts schlechtes nach oben melden. Verträge mit dem Kunden werden nicht richtig ausgehandelt und es besteht auch kein Wille das das geändert wird. Das baden dann später andere Abteilungen aus. Hauptsache man steht als Abteilung gut da. Das zieht sich durch den ganzen Konzern - Abteilungsdenken.
Durch die ganze Namensumänderung kennt kein Kunde mehr wie man heißt. Super gemacht.
Während Corona 100 % Homeoffice, jetzt nicht mehr möglich. Warum? Alle waren Produktiver, alle arbeiten wurden gemacht. Warum wieder zurück? Nur weil der Vorgesetzte meint das man keine Kontrolle hat? Dann muss man halt neue Tools nutzten und beim Kollegen einfach mal anrufen. Die arbeit wird erledigt und es wird trotzdem Misstraut das man seinen Job nicht macht. Das macht mich persönlich auch sehr misstrauisch.
Ist gewünscht aber es ist kein Geld da.
Unter dem Durchschnitt.
Homeoffice könnte unsere Straßen z.B. frei halten. Man soll aber auf jeden Fall ins Büro kommen. Wie gesagt arbeit wird gemacht.
Super
Werden raus gedrängt und hinterher schreit man nach den Wissenträgern.
Ja es wird sich alles angehört. Umgesetzt oder weitergeleitet wird wenig, oder es kommt halt nicht an.
Alte Klimaanlage die wenig Wartung erfährt, daher hat einer einen Schnupfen haben es auch alle anderen. Großraumbüros sind nicht mehr Zeitgemäß und tragen nicht zum konzentrieten Arbeiten bei.
Es kommen Unternehmensnachrichten, das verstehe ich aber nicht unter Kommunikation, Verbesserungsvorschläge oder auch Verbesserungen zu Abläufen werden ignoriert. Egal auf welchem weg, die Infos gelangen nicht in den Vorstand oder man interessiert sich nicht was unten geschieht. Selbst bei "direkt zu" kommen auf Verbesserungen und Anmerkungen nur standard Antworten. Man merkt es interessiert keinen und es ändert sich nichts.
Gleichberechtigung wird hier klein geschrieben. Gleich arbeit gleiches Gehalt Pustkuchen. Man macht die selbe Arbeit wie machne Kollegen und ist auch fest eingestellt bekommt aber wesentlich weniger als die Kollegen. Mit "Altverträgen" hat das nichts zu tun. Selbst bei neuen Kollegen kommt es vor das die wesentlich mehr verdienen. Gespräch mit der Führungskraft wird abgewiegelt - man muss sich selber kümmern bei der Personalabteilung.
Alles gut.
Stabiles Unternehmen. Kündigt nicht gleich Mitarbeiter beim kleinsten Schiefstand. Sehr Innovativ. Tapfer bei Entscheidungen neue Wege zu gehen. International aufgestelltes Unternehmen. Gehört zu den Top Spielern im Lenkungsbereich
Ich finde nichts richtig schlechtes an der Presta
Anzahl der Firmenautos stark reduzieren oder jedem MA die Möglichkeit geben von den PKW Einkaufsbedingungen zu profitieren.
Kinderbetreuung für unsere jungen Mütter einführen. Ev. kann man das mit umliegenden Betrieben umsetzen. Für mich ein Muss
Die Arbeitsatmosphäre ist fast immer sehr gut. Bei Schwierigkeiten in Projekten sinkt diese etwas. Das ist denke ich normal
War früher sehr, sehr gut. Heute ist es meiner Meinung nach sehr gut
Seit Corona ist es viel besser
Kann mir nichts besseres für Karriere und Beruf vorstellen. Weiterbildungen werden gefördert. Habe nie von einer Absage gehört. Und wenn man sich bemüht hat man sehr gute Möglichkeiten intern aufzusteigen oder sogar den Kontinent zu wechseln. Es sind einige MA von der Fachkraft zum Manager in einem Auslandsstandort auf der Karriereleiter aufgestiegen
Der Gehalt hinkt meiner Meinung nach etwas zu den benachbarten Unternehmen. Ev. ist dies der Preis für das Sozialbewusstsein (vorheriger Punkt).
Was ich richtig schwach finde ist, dass in einigen Bereichen sehr viele "Manager" zu Firmenautos gekommen sind ("Manager" mit 2, 3 Leuten Führungsspanne). Das kann sich ein Außenstehender nicht vorstellen wie viele Firmenautos sich die Presta leistet. Das beste ist gerade gut genug. Der Konzern hat die letzten Jahre etwas den Riegel vorgeschoben und die Grenzen bezüglich Motorisierung und Ausstattung eingeführt. Trotzdem macht das kein gutes Bild und führt zu Neid.
Ich würde nur den GFs Autos zusprechen und sonst niemanden mehr. Dafür gibt es ev. gratis Parkplätze für jeden MA und einen größeren Zuschuss für das Mittagessen in der Kantine.
Es gibt keine Kinderbetreuung für junge Mütter. Das ist für mich unverständlich. Wir laufen Gefahr sehr gute weibliche MA zu verlieren, weil diese Frauen, Familie und Beruf nicht unter einen Hut bringen können. Zumindest bei der Presta.
Presta hält sich an Umweltstandards und war schon sehr früh dran Energiesparmaßnahmen (LED Beleuchtung, usw.) umzusetzen. Als Industriebetrieb kommt man jedoch rasch an Grenzen des wirtschaftlich machbaren.
Kann mir kaum ein sozialeres unternehmen vorstellen. Weder während der Krise 2008, noch Corona Pandemie noch aktuell wurden Mitarbeiter gekündigt. Man muss schon sehr unproduktiv sein um bei der Presta gekündigt zu werden.
Der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe in der gleichen Organisation ist sehr groß. Das ist eines der Presta Steckenpferde. Presta ist mittlerweile ein großes Unternehmen und der Zusammenhalt außerhalb der eigenen Organisation ist entsprechend nicht vorhanden. Man trifft sich beim Grillfest oder Weihnachstfeier
kann nichts negatives sagen. Habe nie gehört das jemand aufgrund Alter und dadurch ev. höherem Gehalt entlassen wurde
bin zufrieden
sehr verschachtelte Büros. Klimaanlage war lange ein Thema. Hat sich jedoch die letzten 5 Jahre stark verbessert
Die Kommunikation ist in meinem Bereich sehr direkt und transparent. Das ist für Österreicher, Liechtensteiner und Schweizer normal. Für Deutsche ist es etwas gewöhnungsbedürftig. Deshalb ein Punkt Abzug.
bei uns arbeiten sehr viele Nationalitäten. Auch ein Steckenpferd der Presta, das jeder unabhängig seiner Herkunft oder Geschlecht die gleichen Chancen bekommt
Die aufgaben in meinem Bereich (Massivumformung) sind sehr abwechslungsreich, es wird nie langweilig. Für einen Techniker ein Traumjob
Sozialleistungen & Work-Life-Balance
Besetzung der Führungskräfte / Aufstiegsmöglichkeiten
Überdenkt die Besetzung der Führungskräfte!
Ein Team kann nur erfolgreich sein (und damit das Unternehmen), wie die Leitung des Teams! Hier ist DRINGEND Handlungsbedarf.
Es wird mit allen Mitteln und Wegen ein Konkurrenzkampf geschaffen. Insbesondere in meiner letzten Position hat die Führungskraft alle Mittel und Wege genutzt um das Team gegeneinander auszuspielen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert.
Komplette Gestaltungsfreiheit der Arbeitszeit. Während Corona 100% Homeoffice.
Nur in Verbindung mit Abschlüssen. Eine Karriere in Verbindung mit Einsatzbereitschaft, sehr guten Arbeitsleistungen und Engagement ist nahezu ausgeschlossen, wenn man keinen B.A. / Master hat.
Gleiches gilt für "Gehaltssprünge". Gefördert und Befördert wird der, der am besten Schleimen kann.
Der IG Metall Tarif ist m.E. sehr gut.
Leider werden MA jahrelang ausgebeutet, bis sie ein akzeptables Gehaltsniveau erreichen.
Bei höheren Verantwortungen und komplexeren Aufgaben erhalten jüngere Kollegen deutlich weniger Gehalt als langjährige MA.
Mülltrennung? Nein. Grüner Stahl? Ja.
Stark abhängig von dem Eigenengagement. Persönlich hatte ich ein gutes, funktionierendes Netzwerk, auf das ich mich verlassen konnte.
In den letzten Jahren gab es einen Wechsel der Führungskraft.
Diese neue Führungskraft entsprach in keinem Punkt den Anforderungen, die an eine solche Stelle gestellt werden sollten.
Diese Person hat einzelne Person gezielt diskreditiert.
Sowohl der soziale Umgang, als auch die fachlichen Kenntnisse der Führungskraft waren mehr als unzureichend.
Dieses Muster hat sich auch bei weiteren Führungskräften im Bereich Einkauf gezeigt.
Es gab in der Vergangenheit bereits Meldungen beim Betriebsrat aufgrund von Mobbing durch eine Führungskraft. (Durch mehrere MA bestätigt, ohne Konsequenz für die FK)
Budgetabhängig. 2018/2019 wurde die Büroausstattung erneuert. Höhenverstellbare Tische, teilweise Anschaffung von Laptops.
Durch die Corona-Krise wurden die Arbeitsmittel dann nahezu vollständig modernisiert. Trotz der gewonnen Mobilität blieben Maus/ Tastatur etc. kabelgebunden. "Sonderwünsche" (zweite Bildschirm z.B.) wurden durch Altgeräte unter Murren erfüllt. Notwendigkeit wurde dauerhaft in Frage gestellt.
Interne Kommunikation ist nicht vorhanden. Informationen wurden größtenteils aus Zeitungen entnommen, diese wussten oftmals eher Bescheid als die MA.
Frauenquote in leitenden Positionen (Einkauf) : Sehr gering
Allgemein gesehen war der Anteil an Frauen im Einkauf jedoch hoch.
Die Aufgaben waren anspruchsvoll, umfangreich und mit wechselnden Schwerpunkten.
Sie Schauen im allgemeinen sehr gut auf ihre Mitarbeiter, der Job in der Presta ist ein sehr sicherer Job und man hat viele Benefits. Die warmen Brötchen um 9 für Schichter sind auch sehr toll :)
Die kuriose Anpassung mit der Schichtübergabezeit die gekürzt wurde und somit auch 4 Brückentage weggefallen sind. Diese Zeit reicht niemals und jetzt machen alle Mitarbeiter jeden Tag einige Minuten Überzeit, die sie nicht zurückbekommen.
Passt die Löhne eher an die Schweiz wie an Österreich an, dann bleiben eure Mitarbeiter vielleicht länger. Eine Bessere Raumluftzirkulation in der MU wäre für viele Lungen eine Erleichterung.
Sehr gut, die Menschen begegnen sich offen, man kommt in den Kaffeepausen ins Gespräch und die Firma sorgt für verschiedenste Rastplätze
Sinkt leider
8.3 Stunden am Tag und dafür viele Brückentage
Sozialleistungen sehr gut, mit dem Gehalt sind sie leider sehr knauserig. Richtige Lohnerhöhungen gibt es erst, wenn sie Angst haben das ein Mitarbeiter kündigt. Habe einige getroffen, dehnen der Betrieb und die Arbeit sehr Gut gefallen hat, die aber die Firma nur verlassen haben, da sie für den gleichen Job in einer anderen Firma 1000-2000Franken mehr verdient haben. Dies ist sehr schade, da sich die Firma so sehr viel Potential selbst wegnimmt.
Die Teams stehen zusammen
Eigentlich gut, bei Problemen ein wenig schwach eingewirkt
Sehr viele benefits, events, brücken usw.
Gibt es immer wider, seit Corona leider über den PC
Meine Aufgabe war spannend
Ich finde die ARbeitsatmosphäre in allen bisherigen Teams immer sehr kollegial, freundlich und unterstützend. Auch die Vorgesetzten sind meist auf Augenhöhe.
Natürlich erlebte thyssenkrupp in den letzten Jahren finanziell nicht die besten Zeiten, aber die meisten Mitarbeitenden schätzen das Unternehmen als Arbeitgeber aufgrund der genannten Sozialleistungen doch sehr.
Durch die Möglichkeit von Home Office (die meisten Bereiche sind max. 1-2 die Woche im Büro seit Corona) plus Gleitzeit, kann man seinen Arbeitstag wirklich sehr flexibel gestalten. Urlaub konnte ich immer nach kurzer Abstimmung (natürlich mit einem gewissen Vorlauf) nehmen und werde auch im Urlaub nicht angerufen oder per Mail zum Arbeiten aufgefordert.
Wenn man gute Leistungen erbringt und sich auch selbst ein wenig darum kümmert, gesehen zu werden und vorwärts zu kommen, wird dies auch unterstützt und gefördert. Es gibt viele Programme, die es ermöglichen, Karrieresprünge zu machen, sich in Arbeitsgruppen einzubringen und sein Netzwerk zu erweitern. Zudem werden einige Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen angeboten.
Ich habe ein relatives großes Netzwerk und schon mit vielen verschiedenen Personen gearbeitet und bin bisher immer mit meinen Anliegen und Fragen auf offene Ohren gestoßen. Es wird meist schnell geholfen und nicht mit den Ellbogen gegeneinander in Konkurrenz getreten.
Ich habe in 10 Jahren durchweg positive Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. In meinem Fall waren es von 4 verschiedenen Vorgesetzten sogar 4 weibliche Führungskräfte.
Die Büros vor Ort sind alle mit Dockingstations und zwei Monitoren ausgestattet. Es gibt Wasserspender und Kaffeeautomaten zur freuen Verfügung. Die Konferenzräume sind ebenfalls sehr gut technisch ausgestattet.
Es gibt regelmäßig und auf allen Hierarchieebenen Informationsveranstaltungen und Jour Fixe, in denen über Entwicklungen der Gruppe sowie auch der einzelnen Unternehmen und Bereiche informiert wird.
Alle Stellen wurden entsprechend der Vorgaben der geltenden Tarife beschrieben und eingewertet. Es gelten der Stahl und der Metall & Elektro Tarif, welche meiner Meinung nach Stellen fair bewerten und sehr gut bezahlen. Viele Stellen sind zudem auch außertariflich eingestuft. Daneben gibt es entsprechende tarifliche Sonderzahlungen, die betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Essen in der Kantine, Mitarbeiterrabatte bei diversen Shops und Unternehmen und ganz neu auch die Möglichkeit, ein Fahrrad über ein Leasingmodell zu erwerben.
Ich habe persönlich nie erlebt, dass mir männliche Kollegen vorgezogen wurden. Weder bezogen auf die Aufgabenverteilung noch auf das Gehalt (dieses ist zudem an Stellen gebunden und nicht an Personen).
Bei der Verteilung der Aufgaben wurde meist Rücksicht auf die jeweiligen Interessen und Stärken des Teams genommen. Zudem war es meinen Führungskräften aber auch immer wichtig, mich zu fördern und zu fordern.
Diverese Benefits, faire Bezahlungen, Weiterbildungsmöglichkeiten
Büro Räume neu konzipieren und moderner gestalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies attraktiv für die Mitarbeiter ist, um nicht die vollen 50% im mobilen Arbeiten zu verbringen.
Ich fühle mich zu jederzeit wohl. Angenehme Atmosphäre.
Das Image in Bremen ist sehr gut. Darüber hinaus scheint die Firma nicht so bekannt zu sein. In der Branche sieht das jedoch wieder anders aus. Kommt also immer auf die Betrachtungsweise an.
Corona hat es möglich gemacht. Jetzt können wir bis zu 50% im mobilen Arbeiten arbeiten. Gilt natürlich nur für alle, deren Job nicht vor Ort ausgeführt werden muss.
Weiterbildungen finden statt, wenn diese aktiv eingefordert werden. Hinsichtlich der Karriere kommt es immer darauf an, in welche Richtung man sich entwickeln möchte.
Ich bin absolut zufrieden. Es kann natürlich immer mehr sein aber ich werde nach meinen Erfahrungen und im Sinne meiner Position fair bezahlt.
Ich kann mich nicht beschweren: Das Team ist toll und alle unterstützen sich gegenseitig.
ATLAS hat viele Mitarbeiter, die schon sehr lange im Unternehmen sind. Diese Kollegen haben ein unglaubliches Wissen angesammelt und können die jüngeren unterstützen. Das wissen die Mitarbeiter und ATLAS als Unternehmen selber sehr zu schätzen. Guter kollegialer Umgang!
Ich komme mit meinem Vorgesetzten gut zurecht. Hier findet ein ständiger Austausch statt. Ich werde unterstützt, wenn ich pro aktiv nach Unterstützung frage.
Die Arbeitsbedingungen sind absolut in Ordnung. Lediglich die Firmengebäude/ Büros bedürfen einen neuen Anstrich.
Ich denke, dass an der Kommunikation immer gearbeitet werden kann. Mal läuft es besser und dann wieder schlechter. Habe das jedoch bei anderen Arbeitgebern viel schlimmer erlebt. Daher bin ich bei der ATLAS ganz zufrieden.
Ähnlich wie bei der Kommunikation, denke ich, dass das ein Thema ist voran man immer arbeiten kann. Ich fühle mich jedoch nicht unfair behandelt und nehme das nicht in meinem näheren Umkreis wahr.
Die Branche bringt viele verschiedene und spannende Produkte mit sich. Wird also nicht langweilig!
Interessantes Aufgabenspektrum, Karrieremöglichkeit gegeben, Rahmenbedingungen passen.
- Wenig Rücksicht auf moderne Familienmodelle
- Kein Betriebskindergarten
- Nachhaltigkeit ist zuwenig am Schirm
Ganz wichtig: Die Presta muss dringend an ihrer Fluktuationsrate arbeiten. Die durchschnittliche Dauer eines Mitarbeiters ist unfassbar gering, das Wissen das hier verloren geht und die Kosten die für die Einschulung eines neues Mitarbeiters sind enorm.
--> Wichtigstes Thema für Presta!!!
Ansonsten: Mehr Flexibilität für moderne Familienmodelle, Andenken eines Betriebskindergarten, Fokus auf
Die Atmosphäre ist in unserem Bereich gut. Das hängt jedoch direkt mit der Führungskraft zusammen und die Stimmung ist in vielen Bereichen nicht so gut. Insgesamt ist die Stimmung aber in Ordnung.
Die Presta hat auch im Land Liechtenstein einen speziellen Ruf. Das Image war sicher mal besser, durch viele kleine (und grosse) Ärgernisse, wurde der Ruf meines Erachtens verschlechtert. Mehr Kommunikation nach aussen, was man alles macht, wäre wünschenswert!
Aus meiner Sicht in Ordnung. Homeoffice war vor Corona nicht möglich, jetzt ist möglich. Auch hier ist es sehr abhängig von der Führungskraft ob man dies darf! Es gibt zwei Arbeitszeitmodelle - 1x Stempeln und 1x All In. Bei Stempeln ist Work-Life Balance möglich, bei den All-In Verträgen ist es nicht so gern gesehen, wenn man früher geht.
OK
Für Arbeitgeber in Liechtenstein am unteren Ende.
Könnte besser sein. Abfalltrennung am Standort ist ok, es passieren einige Projekte. Im grossen und ganzen gibt es vor allem strategisch noch viel Aufholbedarf.
Insgesamt in Ordnung
Aus meiner Sicht in Ordnung.
In meinem Bereich sehr gut. Es gibt jedoch viele Bereiche die eine Führungskraft haben, die weder führt noch dafür geeignet wäre.
Gut.
Im Bereich Kommunikation (hier meine ich vor allem Informationsflüsse) gibt es noch viel Potential. Es gibt in der Firma viele Abteilungen die an denselben Problemen arbeiten, weil man nicht weiss dass es auch andere betroffene gibt. Sehr starkes Inseldenken, geschuldet auch der Grösse der Firma.
Sehr alte Denkmuster und Strukturen. Gleichberechtigung steht am Papier, in Echt gibt es noch viel viel Potential (und vor allem auch konsequenzen!)
In den meisten Abteilungen war es mir möglich an der Umsetzung meiner Ideen selbst mitzuwirken. So konnte ich unter anderem einen eigenen Mockup kreieren und ihn anschließend auch vor ein paar hundert Personen präsentieren. Auch die Umsetzung weiterer Projekte, an denen man einen großen Anteil an Organisation geleistet hat, konnte man in der Umsetzung verfolgen. Dass einem "die Bühne" als Auszubildender nie genommen wird, finde ich sehr gut und total wertschätzend.
Es ist sicherlich nicht einfach, gerade in Zeiten von Corona und mobilen Arbeiten, jederzeit zu wissen, was der Auszubildende gerade treibt und mit welchen Aufgaben er sich beschäftigt. Je nach Abteilung kann es daher vorkommen, dass nicht regelmäßig neue Aufgaben kommen und auch bei Nachfragen eher eine Aufgabe gesucht wird, die den Azubi beschäftigt, aber nicht weiterbringt. Das ist jedoch stark abhängig von der Abteilung und nicht der Regelfall!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark von der aktuellen Abteilung abhängig. Vor allem in Controlling-Bereichen schlägt die wirtschaftliche Lage, nicht nur von thyssenkrupp, etwas mehr auf das Gemüt der Mitarbeiter. Sonst aber herrscht in vielen Abteilung eine tolle Stimmung und viel Zusammenarbeit innerhalb des Teams.
Wie gut die Aufstiegschancen nach der Ausbildung/ des dualen Studiums sind, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewerten. Jedoch kann man nach seinem Abschluss unbefristet übernommen werden und die Voraussetzungen dafür sind jedem Azubi/ Duali transparent zugänglich.
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit kann man sich seine Arbeitszeit quasi selbst aussuchen. Auch durch die Lerntage für die dualen Studenten hat man, selbst durch die erhöhte Arbeitslast, nicht das Gefühl überfordert zu werden und findet viel Verständnis dafür.
Neben der tariflichen Vergütung erhält man Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und Büchergeld (für die dual Studierende). Meiner Meinung nach ist dies für Auszubildende vollkommen ausreichend.
Ein sehr aufmerksamer und vor allem wertschätzender Ausbilder, welcher jederzeit für einen erreichbar ist und sich auch nicht zu schade ist, Dinge mehrfach zu erklären, falls man sie beim ersten Mal nicht direkt verstanden hat. Sehr Verständnisvoll.
Der Spaß, den man an den eigenen Aufgaben hat, kann natürlich von Abteilung zu Abteilung variieren und ist sehr individuell. Mir hat der Großteil meiner Abteilungseinsätze bis jetzt sehr gefallen.
Besonders durch das neue (offene) Raumkonzept in Teilen des Quartiers in Essen ist der Arbeitsplatz mehr als zeitgemäß und modern. Auch durch Ausflüge (z.B. zum Duisburger Stahlwerk) oder die Möglichkeit zu einigen Veranstaltungen mitzukommen wird die Ausbildungsqualität stetig verbessert. Auch der Azubiaustausch, der innerhalb des letzten Jahres zum ersten Mal stattfand, soll in den nächsten Jahren öfter für die Azubis und Dualis zur Option stehen.
Je nach Abteilung können einem sehr kreative Aufgaben mit hoher Eigenverantwortung und Organisation begegnen. In anderen Abteilungen eher administrative Aufgaben. Auch um Excel kommt man in manchen Abteilungen nun mal nicht ganz herum. Abwechslungsreich sind die Aufgaben aber meistens schon.
Man trifft mit unter wirklich sehr nette Kollegen, was aber leider die Ausnahme ist.
Projekte die offensichtlich schlecht laufen werden gerne unter den Teppich gekehrt, Lessions learned ist hier kein Thema.
Teilweise ist es erschreckend wie weit der Vertrieb vom Kunden entfernt ist, sichere Projekte werden an Konkurrenten vergeben, ein wirklichen Plan B gibt es dann jedoch nicht. Es herrscht allgemeine eine gewisse Überheblichkeit in einigen Abteilungen.
Es sollte in einigen Bereichen an der Skalierbarkeit der Produkte und an den Produkten selbst gearbeitet werden, und es sollten nicht ständig Luftschlösser aufgezeigt werden, wo im Team der Konsens schon früh ist, dass man sich hier in die eigene Tasche lügt. Allgemein hat man im Unternehmen Angst schlecht Zahlen zu melden und so wird dann gerne aus einer roten eine gelbe Zahl und aus einer gelben eine grüne, dazu sind nur 2 Entscheidungsstufen notwendig und schon sieht alles wieder rosig aus und man kann sich selbst auf die Schulter klopfen.
Mit dieser Unternehmenskultur wird es schwer das Unternehmen überhaupt am laufen zu halten und vor allem auf dem umkämpften Arbeitsmarkt qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Ellenbogen raus und durch
Image im gesamten Rheintal bekannt, daher ein sehr weites Einzugsgebiet der Mitarbeiter notwendig damit hier Überhaupt noch jemand arbeitet.
Es darf auch gerne mal etwas mehr Arbeitszeit sein als der Gesetzgeber erlaubt und es wird dann gerne weg gesehen.
Es wird kein Wert auf die Weiterentwicklung gelegt, es gibt zwar Programme, alleine um gewisse Standards zu erfüllen, aber die Kursinhalte sind meist weder fördernd noch fordernd. Sinnvolle Kurse werden oft abgelehnt.
Karriere kann man machen wenn man lange genug da ist, dabei Spielt die eigene Leistung keine Rolle, dafür ist die Fluktuation zu gross.
Sozialleistungen aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen am Standort in FL gut, Gehalt weit unter Niveau
Homeoffice ist ein Mythos (1x die Woche), selbst während Corona wurden die Mitarbeiter dazu gegängelt im Büro zu erscheinen.
Absolute ICH Mentalität
ältere Kollegen sind meist schwer zu finden, da die Fluktuation sehr hoch ist. Bleiben Personen jedoch länger im Unternehmen fällen diese fast automatisch ein Stück weit die Treppe hoch ohne jegliche erkennbare Qualifikation.
Niemand übernimmt Verantwortung, diese wird meist an die erste oder zweite Ebene weitergereicht.
Die Mitarbeiter werden im Sinn der Human Ressource als Verbrauchsmaterial angesehen. Arbeiten lassen so lange und so viel es geht.
Sehr veraltete Mindset, nur wer im Büro anwesend ist, arbeitet auch. Homeoffice wird von vielen Vorgesetzten als Urlaub angesehen, selbst sind Sie jedoch auch im Homeoffice, da bleibt nur die Frage offen, wie Sie ihren Tag im Homeoffice gestalten, wenn Sie es bei den Mitarbeitern vermuten.
Neue Kommunikationswege werden nicht genutzt, man erfährt Neuerungen nur auf dem Flur, bzw im Austausch in der Küche
internationales Umfeld mit vielen Charakteren, richtige Chancengleichheit besteht jedoch nicht.
Wesentliche Verbesserungen sind ein neues Design/Layout, richtige Verbesserungen sucht man vergeblich.
Der Arbeitgeber ist innovativ und bietet vielen Arbeitnehmern abwechslungsreiche Betätigungsfelder.
Der Konzern hat in den letzten Jahren mehrere Kehrt-wenden seines Kurses gemacht, die das Geschäft behindert und viel Geld gekostet haben.
Bei der aktuellen Home-Office-Regelung wurde eine Chance vertan. Statt den pauschal verordneten mindestens 2 Tagen Präsenz im Büro wäre eine großzügigere Regelung gut im Wettbewerb um neue Angestellte gewesen.
Aufgrund von Corona hat endlich ein gewisses Umdenken im Unternehmen hinsichtlich Home-Office eingesetzt. Diese Möglichkeit steht jetzt allen Beschäftigten offen, sofern das mit der Tätigkeit vereinbar ist.
Wir verkaufen Zementwerke, die mit Kohlekraftwerken einen maßgeblichen Anteil an den CO2-Emissionen weltweit haben. Aber wir sind auch Vorreiter was die effizientesten Werke und die grünsten Technologien angeht.
Ich persönlich habe sowohl sehr poositive wie auch sehr negative Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht, daher hier nur eine neutrale Bewertung.
Die Büros sind zeitgemäß ausgestattet, kein Renovierungsstau. Die Arbeitsnotebooks sind zwar momentan etwas älter, das ist aber maßgeblich durch Sondermaßnahmen
Als IT-Projektleiter im Bereich Digitalisierung kann ich Neuland betreten und neue Wege ebnen.
So verdient kununu Geld.