282 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
130 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da muss ich überlegen… Meine Kündigungsfrist beträgt nur 4 Wochen!
Beim Versuch hier Fair zu bleiben möchte ich den verantwortlichen sagen: der Druck, der durch die Heuschrecke Advent+Cinven, nach dem Kauf 2020 bei den Beschäftigten tagtäglich faktisch Auswirkungen hat, muss endlich abnehmen! Was liegt dem neuen Eigentümer eigentlich an seinen Mitarbeitern. Eine persönliche Botschaft gibt es bis heute nicht! Unternehmerische und persönliche Verantwortung stelle ich mir anders vor!!
Gefühlt versucht TK Elevator bei Kununu die Bewertung zu verbessern, wenn das mit dem gleichen Elan bei den Beschäftigten getan würde, dann wäre vieles besser!
Jeder spürt das TKE sich immer mehr zum negativen verändert!
Wer sind wir bei TKE eigentlich und wofür stehen wir nach der Eigenständigkeit nach 2020!! Nach VIER Jahren kennt die Firma niemand!!
Immer mehr Druck, da die Arbeit auf immer weniger Schultern lastet!
Hier gibt sich TKE Mühe
Die Bezahlung stimmt und das liegt am IG Metall Tarifvertrag
Es bröckelt leider immer mehr und die neuen KollegenInnen gehen gleich wieder!
Die werden leider immer mehr rausgedrängt
Wie immer kommt es auf den/die Vorgesetzte/n an…
Bei uns im GSBC ist ganz ok
Der Arbeitgeber ist „stets bemüht“
TKE hat viel zu bieten
- Flexibilität
- Mitarbeiterangebote
- Aktivitäten
Im HR herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre
In Verbesserung
sehr flexibel gestaltbar
ergonomisch gestaltetes Büro
Team intern top!
- Anbindung an IG Metall
- Konzern fährt sich gegen die Wand und vergrault eigene Leute
- Mitarbeiter mehr einbinden
- Profitgier zurückschrauben
- Moderner werden
Aktuell leider sehr angespannt. Konzern trägt nicht dazu bei, Ungewissheiten zu nehmen, Prozesse zu erleichtern und Hürden zu beseitigen.
Konzern hat versäumt, nach der Trennung von thyssenkrupp, das eigene Image aufzubauen und schläft weiter vor sich hin. Trendwende wäre angebracht. Konzern sollte moderner werden.
Durch geregelte 35 Stundenwoche gute Work Life Balance. Leider gibt es in vielen Bereichen zu viel Arbeit und zu wenig Personal.
Vergütung nach IGM Tarifvertrag, was eine gute Basis darstellt.
Kommt auf die Abteilung an. Generell ist der Zusammenhalt sehr gut. Oftmals gibt es Interessenskonflikte zu vor- oder nachgelagerten Abteilungen.
Stark Standortabhängig.
Viele Dinge werden von oben herab entschieden und zu spät oder gar nicht kommuniziert. Mitarbeiter werden oft von unzähligen ad-hoc Anfragen überschüttet.
Worklife Balance
Es werden die Mitarbeiter nicht nach Ihren Stärken eingeteilt .
Es herrscht keine Leistungskontrolle und Teamgeist ist nur in Grüppchen zu finden .
Allrounder wollen und Sachbearbeiter bezahlen
Es grenzt ein wenig an der Schwelle zur Peinlichkeit, wenn hier auf negative Bewertungen sofort eine überdurchschnittlich positive Bewertung durch Führungskräfte folgt. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mehr an Ihrem Verhalten gegenüber Mitarbeitern arbeiten, anstatt hier einen Score zu manipulieren.
Ausser dem IGM Tarif, den sie sicher gerne loswerden würden, fällt mir da nichts ein.
Schlechtes Change Management, katastrophale Kommunikation seitens des Vorstands.
Auf der einen Seite Druck durch die Investoren, auf der anderen Seite wenig Begleitung der Veränderungen durch das Management. Auf Abteilungsebene noch ok, Top Management hechelt nur den Investoren hinterher und hat die Belange der Belegschaft nicht im Blick.
Image Transfer der alten Marke Richtung Kunde nicht ganz geglückt, nach dem was man aus den operativen Einheiten hört.
Es gibt zwar auch Druck, aber der IGM Tarif wirkt gut dagegen.
Durch die IGM Tarife sehr gut.
TKE gewinnt hier viele tolle Preise und damit wird gerne geworben. Als Spirit zu erkennen war dies weniger.
Vereinzelt vielleicht noch gut, in Summe aber kein gemeinsamer Spirit spürbar. Jeder kämpft für sich
Lokales Management ok, Top Management setzt falsche Prioritäten (durch Investoren vorgegeben). Belange und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt.
Hardware gut, Gebäude und Technik sind sehr neu. Software dagegen meist veraltet und Neuerungen sind kaum in Sicht. Kosten Geld und das möchten die Investoren ja einsparen.
Ich habe noch nie so eine katastrophale Kommunikation des Top Managements erlebt.
Leistung wird honoriert, es würde gefördert wenn nötig. Klare transparente Führung.
Nichts
Manchmal ein wenig stressig aber immer lustig und zielorientiert
Möglichkeit zum Homeoffice , AG nimmt Rücksicht auf persönliche Belange
Top, nichts zu beklagen
Ein perfektes Team zwischen das kein Blatt passt
Fordernd und fördern. Top Regionalleiter
Moderne EDV Ausstattung
Viele interne Neuerungen werden nur über SharePoint's geteilt , da bleibt das "aktive" Informieren ein wenig auf der Strecke
Jeden Tag etwas neues , Kundenservice sorgt immer für Neues /Interessantes
Bedrückend. Immer mehr Kollegen werden krank oder haben innerlich gekündigt.
Es gibt kein Image, da die Marke nicht bekannt ist.
Nur für Mitarbeiter, die bereit sind ihre persönlichen Werte aufzugeben..
Wird zunehmend schlechter. Vertrauen schwindet.
Sind eher lästig.
Wie vor 200 Jahren.
Sind im Außendienst teilweise katastrophal. Nur noch Druck und Zeitmangel. Man hat nicht einmal Zeit zum WC zu gehen. Dokumentation, Stundenerfassung und ähnliche Aufgaben werden im Hausflur auf der Treppe sitzend mit Laptop auf den Knien ausgeführt. Weitere Ausführungen erspare ich mir.
Gehalt entfernt sich immer mehr vom Branchendurchschnitt. Tarifentgeld wird gezahlt, aber mehr auch nicht. Da sind die anderen 3 großen Unternehmen in der Branche auf einem anderen Weg um Fachkräfte zu halten. Trotz Nettogewinn in Milliardenhöhe, werden die Mitarbeiter mit einer geradezu unverschämten Umsatzbeteiligung abgespeist.
Da die Produkte immer schlechter werden, werden die Aufgaben zwar immer mehr, aber nicht interessanter.
Relativ sicherer Arbeitsplatz.
Das kann man in den Einzelbewertungen nachsehen. Grundsätzlich spürt man leider in unzähligen Details, dass es nur noch darum geht den letzten Cent aus den Mitarbeitern heraus zu pressen, damit der für die nächsten Jahre geplante Börsengang einen guten Profit für die jetzigen Eigentümer bringt.
Vielleicht mal wieder mehr an die Mitarbeiter denken, die beim Kunden vor Ort das Geld verdienen. Und das betrifft viele Details (Gehalt, Weiterbildungen, Angemessene Umsatzbeteiligung, Technische Ausstattung, Firmen-PKW, Dienst-Handy, Wertschätzung, Arbeitsatmosphäre, ehrliche Anerkennung für die geleistete Arbeit usw.).
Ist inzwischen fast auf dem Tiefpunkt. Überwiegend wird Dienst nach Vorschrift geschoben.
TKE? Kennt doch niemand.
Kommt stark auf die Position an. Im Innendienst in Ordnung. Der Rest wird ausgepresst, wie eine Zitrone.
Schulungen und Weiterbildungen nur für Ja-Sager und Buddies.
War mal gut. Inzwischen leider eher unter dem Branchenüblichen Niveau.
Gibt es nur in den Hochglanzprospekten. Es zählt nur der Profit.
Hat sich leider sehr verschlechtert, weil überwiegend Neid, Missgunst, Angst und Überforderung herrschen. Außerdem werden die Kollegen im Außendienst inzwischen so isoliert, das jeglicher sozialer Zusammenhalt verfällt.
Werden nicht mehr gefördert und werden mit ihren Problemen alleine gelassen.
Hängt sehr stark von der Person ab.
Im Büro weitestgehend gut. Im Außendienst unterdurchschnittlich. Man wird mit immer neuen Anforderungen und Zusatzaufgaben bei immer knapperen Zeitvorgaben überfordert.
Findet nur statt, wenn neue Ideen der Geschäftsführung umgesetzt werden müssen.
Das war einmal. Inzwischen fühlt man sich eher, wie ein Roboter.
Gutes Gehalt
Keine Investition für Fortbildungen
Flexible Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.