4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Parks gut.
Es ist ein diktatorischer Führungsstil.
Das Unternehmen sollte deutlich mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen. Heutzutage ist es wichtig aus der Masse an Arbeitsplätzen heraus zu stechen, dafür muss aber auch etwas geboten werden. Z.B. durch kostengünstigere Zugtickets oder andere Kooperationen, die im Sinne der Arbeitnehmer*innen ist.
Außerdem sollte er mehr mit der Zeit gehen und ein wenig von sinnlosen Traditionen ab lassen.
Wir sind ein tolles Team geworden, zum Teil sind wir auch privat miteinander befreundet.
Ich finde, dass wir in stressigen Situationen wissen miteinander professionell umzugehen.
Durch den neuen Geschäftsführer ist das Image in der Presse sehr negativ geworden. Ich finde allerdings, dass man während der Arbeit davon nichts merkt. Besucher*innen kommen trotzdem..
Jeden Tag arbeitet einer/eine aus dem Team bis zu 12 Stunden. Wir haben einen Arbeitsrhythmus von 6 Tagen, 3 Tage haben wir frei. Da wir deshalb oft am Wochenende arbeiten, bleibt wenig Energie und Zeit für Freunde und Familie. Aber es ist machbar, da der Job so viel Spaß macht, dass man ihn an manchen Tagen nicht Mal mehr als Job betrachtet.
Wenn man sich selbst darum kümmert, dann kann man auch an Weiterbildungen teilnehmen.
Ich wurde in kurzer Zeit zu einem besseren Gehalt hoch gestuft. Allerdings ist der Grund dafür der Druck von außen (der Gewerkschaft und dem Betriebsrat) gewesen und sehr wahrscheinlich nicht die Großzügigkeit des Arbeitgebers. Da der Tierpark privat geführt wird und nicht auf die Interessen der Gewerkschaft eingegangen wird, ist noch immer unserem Geschäftsführer überlassen, wie er das Gehalt aushandelt. Dabei gibt es auch oft starke Unterschiede zwischen den Verträgen.
Ich würde den Betrieb als sozial bezeichnen. Das Umweltbewusstsein ist auf jeden Fall da, alleine schon, weil es zu einem Teil der Ausbildung zum Zootierpfleger gehört.
Wir alle wollen nur das Beste für die Tiere, deshalb beraten wir uns jeden Tag und geben einander konstruktive Kritik. Leider wird der Zusammenhalt der Kollegen nicht durch den Arbeitgeber unterstützt. Es wird viel eher versucht, diesen zu zerreißen.
Ist sehr unterschiedlich, aber ich habe bisher den Eindruck, dass respektvoll mit älteren umgegangen wird.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Vorgesetzten unsere Anliegen oft aufschieben, uns ignorieren oder mit Absicht versuchen klein zu halten. Das ist sehr unangenehm, vor allem dann, wenn man eigentlich motiviert ist.
Fehler, die auf ihrer Seite passieren werden nicht ausgeglichen und wir als Arbeitnehmer müssen damit leben. Zum Beispiel wurden Arbeitnehmer*innen nicht die richtigen und vertraglich festgehaltenen Gehälter gezahlt. Nachdem es aufgefallen ist, mussten sich die Kolleg*innen in einen Rechtsstreit begeben. Stattdessen hätte der Fehler auch problemlos beglichen werden können. Schließlich wurden die Arbeit ja nachweislich geleistet.
Die Bedingungen verbessern sich, würde ich sagen. Daran wird jedenfalls konstant gearbeitet.
Ich finde, dass wir an der Kommunikation im Team noch arbeiten müssten. Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist fast gar nicht gegeben.
In den letzten Jahren hat sich das Berufsbild sehr gewandelt, es gibt mittlerweile auch viele weibliche Tierpflegerinnen.
Im gesamten Betrieb ist das Verhältnis ausgeglichen.
Wenn es allerdings um Aufstiegschancen geht, steigen eher Männer in Führungspositionen auf.
Jeden Tag passiert etwas neues. Wir haben eine so große Artenvielfalt, dass man nie auslernen kann und oft aufs Neue auf die Probe gestellt wird. Manchmal braucht es dafür auch etwas Kreativität.
Die Mitarbeiter sind der Geschäftsführung egal
Im Vergleich zu anderen Zoos absolut top.
Einige Kollegen sind nicht aufgrund ihrer Qualifikation sondern ihrer Dienstjahre an gehobenen Positionen. Da gäbe es geeignetere Kandidaten.
Innovationen wären wünschenswert.
Natürlich gibt es hier und da Reibereien, aber alles in einem normalen Rahmen
Man muss Eigeninitiative zeigen, aber es wird einem alles ermöglicht. Zwar gibt es keine festen Programme, aber Unterstützung wenn man Wünsche äußert.
Im Bereich Tierpflege top.
Zur Not arbeiten zwei zusammen.
Sehr viele individuelle Möglichkeiten. Auf viele wird eingegangen.
An einigen Stellen in die Jahre gekommen.
Ist im Bereich Tierpflege aufgrund des Berufsverbots ab dem ersten Schwangerschaftstag aber auch schwierig