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Jetzt Profil einrichten108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dem Teamzusammenhalt und Mitarbeiter- und Kundneevents
Sich um die Mitarbeiter kümmern und deren Zufriedenheit verbessern, Probleme nicht einfach Ignorieren und versuchen die guten Mitarbeiter zu halten. Man scheint dort noch die Auffassung zu haben, dass jeder einfach ersetzbar ist. Das Image nach Außen wird dadurch immer schlechter.
Druck von allen Seiten, dass die Verkaufszahlen verbessert werden müssen, Probleme werden nicht wargenommen
Einfach nicht vereinbar, viele Überstunden, viel Stress... man belastet seine Angehörigen irgendwann mit seinen Problemen bei der Arbeit
Die Grundausbildung ist wirklich gut, Weiterbildungen sind dannch nicht mehr vorgesehen
Meister Austausch und Zusammenhalt entsteht durch die Unzufriedenheit
Des öffteren dreist angelogen worden, obwohl die richtigen Infos schon bekannt waren
Ansich gute Bedingungne, wenn man von den Handys absieht
Zwischen Innen- und Außendienst sind viele Schwirigkeigten zu verzeichnen
Deutlich Unterbezahlt, für die vielfalt an Aufgaben
Gehälter müssen gut verhandelt werden, können aber auch um einige Tausend Euro abweichen (für die gleiche Arbeit)
So ziemlich alles.
Eine Erhöhung des Gehalts wäre wünschenswert.
Eine stärkere Berücksichtigung der Anliegen und Sorgen der Kollegen, auch bei Entscheidungen, die sie betreffen.
Vermeidung von Entscheidungen, die über die Köpfe von langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern hinweg getroffen werden.
Mehr Rückhalt seitens der Führungskräfte und weniger Abhängigkeit von der französischen Zentrale.
Trotz des Abbaus von Homeoffice-Regelungen gibt es einige Kollegen, die sich nicht an die vorgegebenen Regeln halten. Diese Umstände sind äußerst frustrierend für mich.
Die Fluktuationsrate im Unternehmen ist bedauerlicherweise sehr hoch, auch innerhalb des Büros. Das Image ist dementsprechend schlecht.
Es bedauerlicherweise festzustellen, dass das Interesse am persönlichen Wohlbefinden unter den Kollegen kaum vorhanden ist. Es wird selten danach gefragt, wie es einem geht.
Eine Weiterbildungsmöglichkeit ist nicht vorhanden, und ein Positionswechsel erfordert einen erheblichen Mehraufwand und ist somit nicht einfach zu erreichen.
Der Verdienst ist gerade noch akzeptabel, jedoch werden keinerlei Sozialleistungen angeboten.
Ich bin enttäuscht festzustellen, dass unser Unternehmen keine finanziellen Unterstützungen für Bahntickets oder Firmenfahrräder anbietet. Gerade von einem Unternehmen, das Nachhaltigkeit großschreibt, hätte ich hier mehr erwartet.
Im Büro herrscht ein Defizit an Teamgeist, da die Mitarbeiter sich häufig isoliert voneinander verhalten und es kaum gemeinsame Aktivitäten oder Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit gibt. Diese Umstände können das Gefühl eines 2-Klassensystems innerhalb der Belegschaft verstärken.
Die Expertise älterer Kollegen wird nicht wertgeschätzt und es wird vermehrt nach jungen Mitarbeitern gesucht, die Entscheidungen treffen sollen.
Es besteht eine mangelnde Wertschätzung des Know-hows unserer Mitarbeiter, trotz hoher Erwartungen an ihre Leistung. Die Investitionsbereitschaft unseres Unternehmens in die Förderung und Unterstützung des Fachwissens der Mitarbeiter bleibt allerdings häufig unzureichend.
Ich kann mit Gewissheit sagen, dass unser Unternehmen in Bezug auf Technologie und Ideen sehr veraltet ist. Leider gibt es eine mangelnde Offenheit für neue Konzepte und Technologien.
Meiner Meinung nach finden zu viele Meetings ohne greifbare Ergebnisse statt, obwohl es heute Tools gibt, die eine effiziente Zusammenarbeit ohne persönliche Meetings ermöglichen. Die verstärkte Nutzung von E-Mails könnte hierbei ausreichend sein.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, da hier mehr Männer als Frauen beschäftigt sind. Ich finde dies sehr unfair.
Die Arbeit hier bietet leider keine interessanten Herausforderungen und es besteht kaum eine Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Meetings und Teambuilding-Maßnahmen werden uns aufgezwungen.
Dir wird eine Karrierechance angeboten
(Zeitaufwand ca. 1,5 Jahre, falls du nicht freiwillig früher gehst)
o.g. berücksichtigen
o.g. Berücksichtigen
Gedrückt durch die Geschäftsleitung die ein verlängerter Arm von der Zentrale in Frankreich ist, die absolut keine Ahnung vom deutschen Marktgeschehen hat.
Sehr schlecht
Bei relevanten Multiplikatoren hat Timac ein schlechtes standing durch hohe Fluktuation, fehlende Marktkenntnisse in Bezug auf Margen für Händler und Unbeweglichkeit auf dem Markt.
24/7 Timac, wenn du deine Ziele erreichen willst (selbst dann sind sie nicht erreichbar). Richtest du dich nach den 40 Stunden hast du keine Chance.
Insgesamt ist die Bewertung sehr schlecht ausgefallen, allerdings bietet Timac den Einstieg im Vertrieb oder den Einstieg in eine Führungsposition als Karrieresprungbrett an, was honoriert werden muss.
Timac ist allerdings nicht interessiert dich langfristig zu halten, sonst würden sie ganz anders mit dir umgehen.
Gehalt unfassbar schlecht für das was von einem erwartet wird.
Du zahlst für den Karrieresprung
Passt schon!
Im Vertrieb auf den einzelnen Ebenen gut. In der Zentrale wird eher hinterrücks gearbeitet.
Das Alter ist egal solange du deinen Umsatz machst
Durchschnittlich.
Fachlich gut, sozial oftmals eher mies
Aiaiai…
- Günstige Handys (Telefonate am besten über private Handys führen weil diese eine bessere Netzanbindung haben)
- Eine Firma mit dem wahrscheinlichen schlechtesten Firmenwagenbudget in Deutschland
- Tablets sind ganz ok
Findet entweder zu spät oder sehr kurzfristig statt.
Vorhanden
Also weder gut noch schlecht
Sehr vielseitig und absolut spannender Markt und top Produkte.
Hier kannst du wirklich was dazulernen.
Als jemand gerne bei der Timac gearbeitet hat kann ich sagen, dass der Teamzusammenhalt wirklich stark war. Ich habe mich mit Kollegen aus allen Abteilungen immer gut verstanden und es herrschte eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Teams waren sehr produktiv und bereichernd.
Ich finde es schade, dass es wenig bis gar keine Homeoffice-Optionen gibt, auch nicht für Mitarbeiter in der Zentrale. Die Überwachung ist sehr ausgeprägt und man hat wenig Freiheiten, um Eigeninitiative zu ergreifen. Oft bekommt man E-Mails, die eine klare Begrenzung aufzeigen.
Als ehemaliger Mitarbeiter würde ich gerne den Vorschlag machen, dass das Unternehmen mehr Benefits anbietet, um die Mitarbeiter zu motivieren und langfristig zu halten. Außerdem wäre es wichtig, den Teamzusammenhalt zu stärken, indem man regelmäßige Teamevents oder -aktivitäten organisiert. Eine bessere Ausstattung in allen Bereichen würde die Arbeit erleichtern und effizienter machen. Zudem sollten die Gehälter angepasst werden, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
In letzter Zeit gibt es eine hohe Fluktuation von Mitarbeitern, einschließlich Vorgesetzten und Kollegen, die das Unternehmen schnell verlassen. Dadurch entsteht eine Unruhe und eine konstante Unsicherheit im Team. Zudem ändern sich Arbeitsabläufe oft und es ist schwierig, klare und stabile Prozesse zu definieren. Dies führt zu Verwirrung und Frustration und die Produktivität wird beeinträchtigt.
Ich bin nach wie Vor der Meinung das die Produkte super sind! Leider wird sich nicht an die Marktbedingungen in Deutschland angepasst. Viele Rabatte und Aktionen werden nicht mehr gegeben.
Es wird erwartet, dass Überstunden geleistet werden und es gibt wenig Flexibilität bei der Planung von privaten Terminen. Mitarbeiter werden oft gebeten, an Meetings teilzunehmen, auch wenn dies private Verpflichtungen beeinträchtigt. Dies führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben.
Im Unternehmen gibt es keine klaren Aufstiegs- oder Karrieremöglichkeiten und es wird wenig Wert auf Weiterbildung gelegt. Viele Mitarbeiter, die sich beruflich weiterentwickeln möchten, sehen sich gezwungen, das Unternehmen zu verlassen, um ihre Ziele zu erreichen.
Ich schätze nach wie vor die Qualität der Produkte, jedoch scheint das Unternehmen nicht in der Lage zu sein, sich an die aktuellen Marktbedingungen in Deutschland anzupassen. Es gibt kaum noch Rabatte oder Aktionen, was zu einem Rückgang der Nachfrage führt und das Unternehmen in Schwierigkeiten bringen kann. Es wäre wichtig, dass das Unternehmen hier schnell reagiert, um seine Position am Markt zu halten.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Teams ist gut und es gibt regelmäßige Meetings, um den Arbeitsfortschritt zu besprechen. Die Kollegen sind gut vernetzt und unterstützen sich gegenseitig bei der Erreichung ihrer Ziele.
Gut!
Aufgrund von Personalengpässen werden manchmal Positionen von Mitarbeitern übernommen, die nicht über die erforderliche Qualifikation verfügen. Dadurch kommt es zu Unsicherheiten und Verwirrung, da themenfremde Mitarbeiter versuchen, in einer ungewohnten Rolle ein Vorbild zu sein.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, da Mitarbeiter gezwungen sind, mit veralteter und schlechter Hardware zu arbeiten. Dennoch wird von ihnen erwartet, dass sie Präsentationen bei Kunden und Händlern durchführen, was mitunter schwierig ist. Zudem gibt es oft Probleme mit der Erreichbarkeit, was zu einer ineffektiven Arbeitsweise führt.
Die Zentrale kommuniziert kaum Informationen und es scheint eine Kluft zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen zu geben. Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise ausgeschlossen und nicht einbezogen, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt.
Es gibt leider eine gewisse Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter, was zu einer Ungleichbehandlung im Team führt.
Der einzige Vorteil, abgesehen von zunehmender Kontrolle und Auflagen von der Konzernleitung, ist die Möglichkeit, sich innerhalb bestimmter Grenzen frei auszuleben. Mitarbeiter können in gewissen Bereichen kreativ sein und ihre Ideen umsetzen, was zu einem gewissen Maß an Zufriedenheit führt.
nicht vorhanden
Die Produkte sind wirklich super
Bezahlung
Wertschätzung
Marktorientierung
Wertschätzung der Mitarbeiter
Marktübliche Bezahlung, um gute Mitarbeiter zu bekommen und zu halten
Vielbeschriebene Benefits sind oft nur eingeschrängt für Privatnutzung möglich.
Handy und Tablett nur für den Job, Auto darf nur in der Woche in der Arbeitszeit getankt werden.
Jeder versucht sein eigene Hals zu retten und wenigstens etwas vom Kuchen des Bonus zu bekommen
Wieder ein neuer bei der TImac?
Bleib erstmal länger als ein Jahr, dann machen wir Geschäfte.
Wir nutzen den Mitbewerber, wird vom Handel und co empfohlen
In der normalen 40 Stundenwoche kann man nicht das geforderte erreichen. Überstunden sind unterschwellig gefordert.
WEiterbildung wird versucht
Karriere ist hier nicht möglich. Man soll sein Posten bis zum Ende durchziehen.
Grundgehalt ist nicht Branchenüblich
Bonus über die Zielvereinbarung nicht erreichtbar
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht, sollte es zwang werde wird es vom Grundgehalt abgezogen.
Weitere Leistungen werden gescheut wie der Teufel das Weihwasser
Produkte sind wirklich gut und ein Baustein für die Zukunft.
Sozialbewusstsein besteht nicht. Mitarbeiter werden als Rohstoff betrachtet nicht als wichtiger Baustein für die Zukunft
Innerhalb der direkten Teams gut, andere Teams schlecht.
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt
Werden regelmäßig aus Frankreich rasiert. Was dann aus Frankreich kommt ist nicht Mitarbeitergerecht.
Nach dem Motto "unter Druck entstehen Diamanten"
Antwortraten teils über 3/4 Jahr
Brände löschen und sich anhören wie schlecht man ist in allen Facetten.
Bemühung nach stetiger Verbesserung in allen Bereichen
Personalwechsel
Weiter an Ziele arbeiten
Abteilungsübergreifend gut
Immer ausbaufähig
Top
Wird momentan ausgebaut
Grundgehalt + Provision
Top
Top
Nach besten Wissen und Gewissen unterstützt
Top
Wetterbedingt
Gut, Voraussetzung man möchte
Kenne keine Negativbeispiele
Top
Leistungsgerechte Vergütung je nach dem wie viel man verkauft, Gehaltsmodell wurde angepasst, Flexibilität in der Planung des Alltags
Je nach Region unterschiedlich
geringes Fixum + ungedeckelte Provision
nachhaltige Produkte
Team ist sehr gut
viele Frauen in Führungspositionen
- Wertschätzung
- Nachhaltigkeit
- Teamzusammenhalt
- individuelle Vergütung (fair)
- intensive Einarbeitung
- Vorgaben vom Mutterkonzern aus Frankreich sind in Deutschland nicht 1 zu 1 adaptierbar (fehlende Einsicht der Führung in Frankreich)
- Vermögenswirksame Leistungen einführen
- interne Strukturen modernisieren
Oberste Führung in Frankreich leider sehr strikt mit flexiblen Arbeitszeiten (je nach Position).
Im Vertrieb viele Möglichkeiten sich die Zeit selbst einzuteilen.
interne Schulungen
Im Vertrieb eine leistungsgerechte Vergütung mit Provision, Vermögenswirksame Leistungen könnten gerne noch eingeführt werden
Nachhaltiges Unternehmen
Zusammenhalt und Teamgefühl ist gut, wird auch durch regelmäßige Teamevents verstärkt (Weihnachtsfeier, Sommerfest)
Heterogene Teams hinsichtlich der Altersstruktur, viele Kollegen sind schon lange Jahre dabei
Die Zentrale könnte renoviert werden, sonstige Ausstattung ist gut und die Technik neu
Ehrliche und aufrichtige Kommunikation im Team
Viele Frauen in Führungspositionen, sehr ausgeglichen
Umwandlung des Vertriebskonzepts
Nach einem weichen Einstig, eine abrupte Bildung von Druck
Im Grunde ein interessanter Themenbereich
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