7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Wege, schnelle Erreichbarkeit
Sinnstiftender Zweck der Arbeit.
Fairer Umgang untereinander.
Wertschätzung.
Sonderzahlung
Hansefit
JobRad
Betriebliche Altersvorsorge
Corporate Benefits
Betriebliche Altersvorsorge wäre wünschenswert.
Nachtrag:
Mittlerweile gibt es auch eine betriebliche Altersvorsorge!
- internes Fortbildungsangebot
Atmosphäre ist gut.
Ich kann nicht für jeden Bereich sprechen, lediglich für meinen Einsatzort.
Phasenweise überwiegt der Job die Freizeit.
Das kann allerdings zu teilen auch mitbestimmt und Mitgestaltung werden.
Meine Erfahrung: wer bereit ist zu geben und zu investieren bekommt auch was zurück.
Auch hier kann ich lediglich für den meinen Bereich sprechen.
Greifbar, erreichbar und fair.
Arbeitsbedingungen können/ müssen zu teilen Mitgestaltet werden was ich zu schätzen weiß.
Im umkehrschluss bedeutet das natürlich aber auch Eigeninitiative. Ins gemachte Nest setzen funktioniert nicht.
Kommunikation empfinde ich als gut. Einrichtungsleitung ist gut erreichbar und hat immer ein offenes Ohr.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße- ggf. muss man sich melden und Einfordern was man braucht.
Offene und klare Kommunikation, abwechslungsreiche Aufgabengestaltung, viele Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen.
Kurze Dienst- und Berichtswege.
Bis jetzt noch keine Jahressonderzahlung in der Verwaltung.
Remote work möglich, anpassbare Arbeitszeitmodelle
Eigenbestimmtes Arbeiten mit klar definierten Zuständigkeiten.
Geräte für Homeoffice werden gestellt.
Ich war dort Personalreferentin.
Das Unternehmen hat absolut keine klaren Strukturen. Keiner hat wirklich Ahnung von irgendwas. Jeder macht da irgendwie alles.
Nach meinem Ausstieg will man mir nicht mein Gehalt bezahlen. Ab Dezember 22 ist AG verpflichtet Krankmeldung elektronisch abzurufen. Nicht bei timeout - reichst du die AUB mit Code nicht ein- zählt das als “ unentschuldigtes fehlen” und wird nicht bezahlt. Rechtens ist das absolut nicht. Naja.. ich wünsche keinem in solche Lebenssituationen kommen zu müssen, dass man freiwillig dort anfängt zu arbeiten.
Es sollte alles verbessert werden. Vor allem die Personalleitung ist die reinste Katastrophe!
Alles sehr alt
Absolut Unmenschlich!
Welche Kommunikation?
Die Idee an sich als solche
Nach den Ursachen der Unzufriedenheit der Mitarbeiter suchen und entsprechend investieren. Nicht nur profitorientiert handeln. Professionalität hinsichtlich Nähe und Distanz: sowohl dem Klientel gegenüber, als auch den Mitarbeitern.
Der eigentliche Zweck - die Jugendhilfe
Umgang mit den Mitarbeitern
Innehalten, planen, dann handeln
Nette Kollegen. Jeder schaut, dass er unter dem Radar bleibt.
Je nach Position. Meist nur Work. Freizeitausgleich schwierig. Flexibilität ist Voraussetzung.
Keine Weiterbildungen in dem Sinne. Pflichtteilnahme an Terminen zur Eingliederung in die Unternehmenskultur.
Titel/Beförderungen gibt es schnell. Bezahlung eher unter dem Durchschnitt. Keinerlei Extras (VWL, Zuschüsse, Altersvorsorge etc.)
Hauptsache billig - gerne aus China.
Jeder ist sich selbst der nächste. Arbeit und Verantwortung wird gerne auf einzelne abgedrückt.
Hohe Fluktuation, viele Berufsanfänger.
Zu viele Baustellen, schlechte Fehler- und Diskussionskultur.
Reinstes Chaos.
Es wird vermittelt, was gehört werden soll. Unpräzise Aufträge.
... und davon viel
herzlich, innovativ, kreativ