Ausbildung geht anders.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kontne weitgehend selbständig arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildungsrahmenplan beachten, Azubis mehr einbinden und besser fördern und untersützen, keine "schmeiß ins kalte Wassertaktik"
Die Ausbilder
Ein fester Pate wurde mir leider erst sehr spät zugeteilt vorhher gab es in Sachen Ausbildung leider kaum eine Betreuung. Da für eine Betreuung anscheinend keine Zeit eingeplant wurde, hatte die beauftragte Person leider kaum eine Möglichkeit der Aufgabe gerecht zuwerden und eine Betreuung zu gewerleisten.
Spaßfaktor
Die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen bereitete mir sehr viel freude, allerdings wurde diese leider des öffteren durch schikane der Führungskraft getrübt. (Lief irgendetwas schief wurde der "Dampf" gerne mal an einem abgelassen)
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren im großen und ganzem angemessen leider teilweise etwas einseitig. Wirklich gefordert wurde ich eher selten.
Variation
3 Jahre Empfang und Adminaufgaben.
Respekt
Leider war ein respektvoller Umgang nicht an der Tagesordnung.
Karrierechancen
Gespräche über Perspektiven gab es leider nicht.
Arbeitsatmosphäre
Da sämmtliche Kollegen so stark unter Druck gesetzt waren - war eine miteinander nicht wirklich vorhanden jeder musste sehen das er gut da steht um seinen Arbeitsplatz zu sichern die Fluktuation auch bei internen Mitarbeiten war bemerkenswert!!!!! Externe Mitarbeiter waren desöffteren durch den Umgang der Disponenten verärgert und fühlten sich schlecht behandelt.
Ausbildungsvergütung
Gezahlt wurde nach IHK richtlinie.
Arbeitszeiten
Die sogenannte Vertrauensarbeitszeit wurde auf Arbeitgeberseite vollstens ausgereitzt, leider hatte man als Azubi keine möglichkeit Überstunden (welche auch von einem Auszubildenen erwartet wurden und an der Tagesordnung waren) auszugleichen. Die Überstunden würden weder bezahlt noch konnte man diese Abfeiern.