696 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
548 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatzsicherheit
Pünktlich Bezahlung
30 Tage Urlaub plus frei zwischen Weihnachten und Neujahr.
Großzügige Dienstwagen Regelung
Weiterbildungsmaßnahmen
Den Inhaber aus Essen
Eine lange Firmenzugehörigkeit ist kein Grund für eine Beförderung in eine leitende Position.
Einige Vorgesetzte sind nicht in der Lage, gute Ideen zu verstehen und diese umzusetzen.
Häufig werden Provisionsvereinbarung erst nach Beginn des Geschäftsjahres im Q 1 oder Q2 an die Mitarbeiter ausgehändigt.
Unterjährige Vertragsänderung in der Provisionsvereinbarung sollten nicht möglich sein.(Neukundenprämie in 22)
Die Transparenz von der Basis hin zum Inhaber wird durch das Management meines Erachtens blockiert und beschönigt.
Die Wachstumsziele der Vertriebsleitung und des Innhabers sind nicht deckungsgleich und werden auch nicht in den Provisionsvereinbarungen berücksichtigt.
Individualisierte Ziele gibt es nicht.
Gehaltserhöhungen für Alle Leistungsträger
Die IFM muss aufhören, ein konsequenzfreier Raum zu sein.
Mitarbeiter, die sich nicht an die gesellschaftlichen Normen zwischen Männern und Frauen halten, sollten nicht abgemahnt, sondern fristlos entlassen werden. NSM23
Wenn ein Vorgesetzter mit ppa. zeichnen darf dann sollte dieser auch die Befugnis bekommen Gehälter leistungsgerecht und marktüblich anzupassen.
„Close to you“ gibt es nur noch in Bezug auf die Transparenz der Kontaktzahlen.
Die Mitarbeiter werden an schwachen und nicht aussagekräftigen KPIs bemessen und das Management hält sich den Rücken durch Kontaktzahlen frei.
Wer viel Benzin verfährt und am Tag 3-4 Kaffe mit unterschiedlichen Kunden trinkt ist ein Vorzeigemitarbeiter.
Hat stark nachgelassen. Zu Beginn meiner Tätigkeit gab es noch ein „wir“
Mittlerweile ist es ein „wir“ gegen „die da oben“
Kommt darauf an ob man auch mal abschalten kann oder nicht.
Jeder ist selbst für seine Planung verantwortlich.
Wenn man am Headquater in Essen wohnt dann ggfls schon.
Trotz einer Gehaltsstudie aus 23/24 immer noch in dem Glauben das man gut bezahlt.Diese Gehaltsstudie wurde gemacht und nicht mit den Mitarbeitenden kommuniziert.
Sieht man sich andere Auswertungen an wird deutlich das dem nicht so ist.
ifm zahlt nach meinen Recherchen im Schnitt 18-30% unter Markt im Vertrieb.
Ist vorhanden.
Der Zusammenhalt unter den männlichen Kollegen ab einer gewissen Führungsebene ist ausgezeichnet man deckt sich gegenseitig den Rücken und und hält meines Erachtens pikante Informationen, die den Inhaber interessieren dürften, zurück, um sich selbst zu schützen.
Das Kredo der ifm ist es Mitarbeiter einzustellen die dort auch in Rente gehen können. Da es aus meiner Sicht egal zu sein scheint wie viel geleistet wird ist die ifm ein sicherer Arbeitgeber.
Unter vier Augen entspricht das Vorgesetzten Verhalten den Standards, die die IFM fordert. Die Vorgesetzten sind dazu angehalten, die Sichtweise des Unternehmens zu vertreten und die Belange der Mitarbeiter hinten anzustellen.
Die Rountingsysteme funktionieren.
SalesForce macht es einfach zu dokumentieren und zu kontrollieren.
Intransparent und häufig nicht nachvollziehbar. Vier Provisionsvereinbarung innerhalb von vier Jahren. Wenn eine neue Provisionsvereinbarung aufgesetzt wird, wird von dem Mitarbeitern erwartet, diese kommentarlos zu unterschreiben.
Wer dieser Aufforderung nicht folgt, muss damit rechnen, seinen Home-Office Platz zu verlieren und ins Büro kommen zu müssen.
Einzig der Inhaber hat eine klare Vision und ist in der Lage, klare Ziele zu kommunizieren.
Existiert in der ifm Philosophie .
Paygap ist deutlich vorhanden.
Wenn man sich selbst welche schafft dann schon.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für Ihr Feedback, welches wir sehr ernst nehmen. Natürlich führen Veränderungen und Anpassungen immer wieder zu enttäuschten Erwartungen.
Schade, dass Sie ifm anders empfinden als dies viele Kolleg:Innen tun. Uns erreichen stets auch sehr viele positive Rückmeldungen – ob von langjährigen Mitarbeitenden oder ganz neuen Kolleg:innen. Diese zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch setzen wir uns stets für die offene Auseinandersetzung miteinander ein und wünschen uns den ehrlichen Austausch, insbesondere zu den Themen, die noch nicht optimiert laufen. Damit wir konkrete Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen können würden wir es sehr begrüßen, wenn Sie die Möglichkeit eines vertraulichen Gesprächs mit unserer Personalabteilung wahrnehmen würden. Hierbei können wir gemeinsam nochmal auf Ihre persönlichen Themen eingehen – denn so lassen sich unserer Erfahrung nach viele Dinge besser besprechen und verstehen.
Familienunternehmen mit sehr sozialem Umgang
nichts wirklich bisher
40 h Woche ist nicht zeitgemäß
In meinem Fall sehr gut!
40 h Woche
eigenen Umweltabteilung
besser kann es nicht sein
in meiner Abteilung - super
nichts auszusetzen
fast perfekt, offene Kommunikation
Die freien zusätzlichen (Urlaubs-)Tage zwischen den Jahren Ende Dezember.
Wie in jeder Firma, die groß und größer geworden ist: Bürokratie. Die Bürokratie ist dazu da, die Arbeitsabläufe zu koordinieren und zu bewältigen und in der Summe natürlich, dem Menschen zu dienen. Nicht umgekehrt!
Gemäß den Maximen handeln, welche in Bezug auf die Mitarbeiter statuiert wurden. Wenn es Unstimmigkeiten zum Bereden gibt, gehören ALLE betroffenen Parteien an einen Tisch und nicht nur den "Lieblingen" zugehört. Es hat sich ziemlich viel Machtmißbrauch eingeschlichen, seitdem ein paar von den "moralischen Instanzen" gestorben sind.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist überwiegend gut; Diplomatie heißt zuweilen auch, den Mund zu halten.
Auf das Image wird viel Wert gelegt.
Ist in Ordnung, wenn man nicht vergisst, daß man beim 8-Stunden- Arbeitstag bleiben sollte.
Kommt auf den Standpunkt an; als Techniker hat man sicherlich mehr Möglichkeiten als Verwaltungsangestelle/r.
Durchschnitt.
Umweltbewusstsein: gut.
Sozialbewusstsein: verbal wird's immer betont; in der Praxis wird allerdings sieht es ein wenig anders aus.
Hat sehr nachgelassen, leider. Da die Führungsriegen das Katzbuckeln und Wegducken fördern und ihre Maulwürfe protegieren und belohnen, empfiehlt es sich gut zu überlegen, mit WEM man Unstimmigkeiten bespricht bzw. etwas anvertraut.
Freundlich und höflich in den meisten Fällen. Zeigt der Vorgesetzte aber mit dem Finger auf einen, beißen alle anderen genauso zu.
In der großen ifm Familie sind natürlich alle Freunde. Betont werden gerne die sogenannten "flachen Hierarchien"; welche allerdings verbal lediglich nur noch Kosmetik für die Angestellen sind. Macht wird in vielen Fällen demonstriert und gelebt.
Waren immer in Ordnung; falls nicht, unbedingt ansprechen, wenn z. B. der Stuhl durchgesessen ist oder der Papierkorb Löcher hat. Man wird gehört, wenn man die richtige Stelle erwischt.
Unstimmigkeiten werden angehört; entschieden wird leider öfters nach dem "Recht des Stärkeren" Prinzip; d. h., wer die Gunst / Protektion des Chefs geniesst, bekommt Recht, egal, ob es stimmt, was behauptet wird oder nicht.
Von Standort zu Standort verschieden; das liegt an der Einstellung der überwiegend männlichen Vorgesetzten. Wenn für diese Gleichberechtigung selbstverständlich ist, gibt's auch keine Diskussionen darüber.
Wenn man in der Forschung sitzt, sicherlich.
Die Mitarbeiter halten in der Regel gut zusammen; man tauscht sich aus und ist so aufgeklärt.
Konstruktives Mitarbeiter zwischen "oben" und "unten" gibt es kaum mehr; Hierarchie ist allgegenwärtig und offenbar auch so gewünscht.
Ohne Protektion gibt es kein Gehör.
Da die meisten gute Schauspieler geworden sind, passt alles.
Durch einige Handlungen an den Mitarbeitern hat das gute Image merklich gelitten.
Wird gelebt - auf Pflanzen, Mineralien, Materialien bezogen.
Menschen leider immer öfters ausgeschlossen.
Das Arbeiten mit den Kollegen ist ok; die meisten machen mit Freude ihren Job und verstehen sich. Man informiert sich meistens untereinander und hilft sich.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß eine Verjüngungskur im Unternehmen ansteht.
Den Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten. Andere Meinungen oder Vorschläge sollten auch nach Aufforderung von oben besser nicht oder nur sehr, sehr diplomatisch geäußert werden. Andere Meinungen werden sehr unruhig gesehen und als Widerstand
gedeutet.
Sind gut.
Ist unter den Kollegen meistens ok; die Zuträger kennt man mit der Zeit. Die Informationen über den Geschäftsverlauf kommen regelmässig. Es empfiehlt sich allerdings, eine ganze Menge "Make-up" zu entfernen.
Entgegen den letzten Jahren sinkt das Gehaltsniveau stetig; es sei denn, man gehört zur Führungsriege. Dort sind die Gehälter exorbitant.
Wird gesteuert von den Oberen; schöne und willige Menschen haben es leicht.
Die Arbeit und das Arbeitsvolumen ist ok und macht meistens auch ein wenig Spaß.
W/L Balance, Teambuildings, Weiterbildungen (siehe oben), flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zu Homeoffice, Technische Ausstattung, Feste und Feiern (!)
Gehaltsentwicklung, Karriereentwicklung, "Wasserkopf", Aufgabenentwicklung, Zieldefinition, fehlende Entwicklung einer "Vision" für die Produkte
Ordentliche Gehaltsanpassungen, Fachliche Weiterbildungen anbieten und die Hälfte der "Manager" rauswerfen, damit endlich mal jemand anfängt messbare Ziele und Aufgaben zu definieren. Es fehlt eine Vision für die Produkte oder sie wird nicht kommuniziert. Und nicht nur "Wir wollen die Besten sein!", sondern _messbare_ technische Ziele.
Ausserdem kommunizierte Karriereplanung, damit man weiß wo man in 2, 3 oder 5 Jahren stehen kann wenn man will.
Die Atmosphäre ist wunderbar - alle sind freundlich und nett, es wird miteinander geredet und man ist offen und ehrlich.
Was man so mitbekommt hat die ifm ein einwandfreies Image.
Super. Niemand interessiert es ob ich morgens eine Stunde laufen gehe, solange ich meine Termine einhalte und die Arbeit getan wird. Genau so muss das!
Karrierebildung nicht wirklich vorhanden, Weiterbildung sieht schon besser aus, auch wenn hier noch viel gemacht werden könnte.
Gehaltsstrukturen sind nicht durchsichtig und "Industriestandard" wird auch nicht gezahlt. Gehaltssteigerungen sind immer nur für alle Mitarbeiter pauschal, diskutieren bringt nichts. Ausserdem sind die Gehaltssteigerungen nicht so pralle. Aber, und das muss man sagen: Es gibt sie immerhin!
Sozialleistungen gibt es eine bAV aus der Büchse, mehr nicht.
Auch hier teils-teils. Im Team einwandfrei. In der Abteilung gut. Über Abteilungsgrenzen hinweg: was ist dieser "Zusammenhalt"? Es werden überall politische Spielchen gespielt, was den Zusammenhang absolut untergräbt.
Das Alter ist bei der ifm wirklich nur eine Zahl.
Vorgesetzte kommunizieren klar und deutlich was Sache ist. Ob einem die Sache nun gefällt oder nicht, ist ein anderes Thema! Es wird auf alle Fälle niemand "Untergebuttert" oder so, deswegen hier volle fünf Sterne - ich kenns leider auch (deutlich) schlechter, aber nicht bei der ifm!
Teils so, teils so. Manchmal wird super kommuniziert, ein andermal scheitert es schon daran einfach nur eine Aufgabe zu formulieren. "Mach, dass es tut" ist halt nunmal keine gute Kommunikation wenn weder das WAS gemacht werden soll beschrieben wird noch WIE es gemacht werden soll.
Kann ich keine Aussage treffen, mir wäre zumindest kein Fall bekannt wo jemand nicht gleichberechtigt wäre.
Ausser vielleicht beim Gehalt. Deswegen mal nur 4 Sterne.
Die Aufgaben sind sehr interessant, wenn sie dann mal definiert werden. Daran scheitert es meist. Ich habe nicht das Gefühl dass jemand einen "Masterplan" hat, und wenn dann existiert dieser nur irgendwo in einem Kopf, wird aber nirgends ordentlich Dokumentiert ode Kommuniziert.
Liebes Teammitglied,
wir bedanken uns sehr für deine offene und detaillierte Beschreibung sowohl in den Bereichen, die du gut bewertest als auch deine Verbesserungsvorschläge.
Es freut uns sehr, dass du Punkte wie Vorgesetzenverhalten, die Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre und den Umgang positiv siehst und dich wohlfühlst. „Genau so muss das“ – fanden wir sehr schön!
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst, da es Themen sind, welche in unserer Sparte gerade durchdacht und kritisch hinterfragt werden. Wir würden uns freuen, wenn wir deine Verbesserungsvorschläge konkret besprechen können. Melde dich gern, wenn du magst, bei Vanessa oder natürlich auch jederzeit bei deiner Führungskraft dazu. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!
Schichtleiter,Kollegen sind hilfbereit.
Geschenk auf Geburtstag fand ich nett.
Schichtarbeit
Life work balance
Mit Zeit wird mehr
Wir haben Vorgesetzte, aber keine ausgebildeten Führungskräfte.
Entgeltanpassung nach Tarif
Der Kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut. Es wird flexibel auf die HO Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen und sogar bei der Ausstattung unterstützt
Frischen Wind in Führungspositionen unterstützen und transparent kommunizieren
Fast alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit
Brauchbar
Sehr gut
4 Tage vor Ende der Probezeit nicht nur mir gekündigt ...
Vieles läuft hintenrum
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
natürlich verbinden sich mit einer neuen Stelle immer auch viele Hoffnungen, Wünsche und Träume. Umso enttäuschender ist es dann natürlich, wenn sich diese letztlich nicht erfüllen.
Tatsächlich wurde Ihnen im letzten Jahr in der Probezeit gekündigt - und dass dies so kurz vor dem Ende erfolgte haben wir zum Anlass genommen, unsere internen Bewertungsprozesse noch einmal zu optimieren.
Dennoch ist die Probezeit ja gerade dafür da: Sich kennen zu lernen und zu entscheiden, ob man zueinander passt. Bei ifm suchen wir langfristige Beziehungen - viele Mitarbeiter sind über 30 oder 40 Jahre im Unternehmen. Getreu dem Motto "Drum prüfe wer sich ewig bindet" möchte ich daher um Ihr Verständnis bitten - auch wenn die Entscheidung in diesem Fall für Sie negativ war.
Umso mehr freut es mich natürlich, dass Sie den Kollegenzusammenhalt, die Aufgaben sowie die Arbeitsatmosphäre so positiv in Erinnerung haben.
Für Ihr weiteres Arbeitsleben wünsche ich Ihnen alles Gute!
Leider nichts mehr.
Ein Mitarbeiter ist nichts Wert. Man ist nur eine Nummer. Wenn es dir nicht passt ... kannst du ja gehen. Nach über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Als Familienunternehmen auch dementsprechende Arbeitszeiten anbieten.
Schade, dass Sie sich scheinbar nicht so wohl bei uns fühlen, wie die vielen anderen KollegInnen. Im Rahmen der Produktion ist natürlich die Flexibilität der Arbeitszeiten naturgemäß eingeschränkt - aber durch unterschiedliche Schichtmodelle bieten wir hier vielfältige Möglichkeiten. Wenden Sie sich gerne an Ihre Personalabteilung, um Möglichkeiten zu erörtern.
So verdient kununu Geld.