770 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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sehr grosser Leistungdruck, wenig hilfe von Centrale
gibt es nicht. inmer auf abruf, kein Respekt vor private Leben, und sehr belastend das ewige anschreiben mit whatsapp.
warum macht Betriebsrat nichts dagegen?
man ist alleine.. such wenn anders wrisgemacht wird
wollen nie kritik hören, sehr nachtragend
so unehrlich und falsch noch nie erlebt
Man muss immer aufpassen was man sagt.
Mobbing , es werden einen die Wörter ihn Mund verdreht Usw
Zuviel Mühl
Zwischen den Mitarbeitern sehr gut schließlich verbindet leid, aber zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten sehr sehr schlecht
Die langwierigen Kollegen werden durch das Verhalten der Vorgesetzten immer weniger
Steht man einmal auf den Kicker tuhen sie alles um dich los zu werden
Klimaanlage dauerhaft kaputt
Und durch das Verhalten ist es auch keine schöne Atmosphäre mehr zu viel Druck
offiziell wird viel von der Unternehmenskultur gesprochen, "As one", "my Store my home", 'Wertschätzung".... das ist nur Fassade. Tk Maxx ist ein knallhartes rücksichtsloses Witschaftsunternehmen. Die hohen Vorgaben aus der Zentrale können nur durch Ausbeutung der Mitarbeiter bis ans Limit ( und darüber hinaus) erfüllt werden, und dann auch nie komplett.
ganz schlecht. keinesfalls zeitgemäß und auf jeden Fall in keinem gesunden Verhältnis.
Ganz bedenklich: die firmeninterne App Workjam darf in Deutschland nicht genutzt werden, dafür muss man WhatsApp nutzen, und wird zu jeder Zeit an jedem Tag mit Nachrichten, Fotos, und geschäftluchen Fragen zugeschüttet.
Das sollte eigentlich nicht erlaubt sein, aber niemand traut sich, etwas dagegen zu sagen.
einige wenige sind eine große Unterstützung, die werden dann aber oft krank oder wechseln das Unternehmen.
Die Fluktuation ( da hier englische Begriffe genutzt werden , heißt das dann "Attrition") ist so groß, dass Zusammenhalt kaum entstehen kann.
im Store ganz ok und hilflos..
darüber hinaus auf Distriktebene und Regionalebene weit ab von der Realität.. es werden einfach nur die Befehle aus England durchgedrückt
Kommunikation aus einer Richtung : vom Distriktmanager in die Stores. Man hat immer gut gelaunt zu sein und zu funktionieren.
in keinem Verhältnis zur Arbeitsleistung und zum Schaden, der einem bei tk maxx gesundheitlich angetan wird
An kann schnell da arbeiten. Die nehmen jeden. Gute Lösung vom Arbeitslosigkeit wegzukommen.
Wenig Gehalt. Wenig Anerkennung. Man sieht nicht bei jedem das wirkliche Potential. Nur weil man nett ist, kann man mehr als was die sich denken. Das Verkäuferin 2 te klasse behandelt werden.
Mehr Geld. Mehr Respekt. Mehr Augenhöhe von den Verkäuferin.
Mehr Schein als sein. Unter Kollegen und Vorgesetzten. Sobald man die Tür verlässt, schaut keiner ins Gesicht man arbeitet für 5 Personen. Wenig Bezahlung. Kein Respekt vor der ware oder untereinander. Man lacht ins Gesicht, aber nur lästerei. Jeder da ist unglücklich.
Alles nur Lüge
Gibt es auch nicht. Man muss viel arbeiten für wenig Geld. Und immer parat sein, wenn man angerufen wird. Dann ist man gut. Wirklich private Zeit hat man nicht. Viele lassen sich krank schreiben, weil sie kein Bock mehr haben. Für viel Arbeit wenig bezahlt zu werden.
Gibt es. Aber die Atmosphäre untereinander ist so heuchlerisch.
Man kann, aber die Vorgesetzte wählen nach ihrem eignen ermessen, wer für was geeignet ist. Und Connectiion. Die meisten Arbeiter Sind unglücklich. Wollen weg. Wegen des Klimas untereinander. Wenig Geld.
Gibt es nicht wirklich. Man hilft sich gegenseitig nur zum Schein. Es gibt keinen zusammenhalt.
Alle gleich
Einige sind nett. Die ganz netten werden krank oder gehen. Und einige Vorgesetzte beachten dich nicht auf der Straße. Nur im Geschäft. Und neue Team leader, die kaum Ahnung habem, den Chef spielem. Und die lange in Geschäft sind, wird nicht wirklich angeboten als team Leader zu arbeiten oder die Abrechnung zu erlernen. Alles nur connection. Einige sind so eingebildet, und weil sie Bachelor haben, sind soe besser. Aber die Verkäuferin, die sind auch gebildet oder mit Bachelor. Oder nur was die machen, ist richtig. Nur weil man neu Team Leader geworden ist, ist auch alles nicht richtig. Oder die im Trainee sind.
Viel Arbeit fur wenig geld. Ausbeutung.
Welche Kommunikation? Als Verkäuferin wird man nicht wirklich ernst genommen. Wenn man zu allem ja sagt, dann ist man die beste. Aber sobald man eon Fehler macht, ist man schlecht. Es werden Personen bevorzugt, die als Team leader geeignet gesehen werden als die Jahre lang da arbeiten. Nur weil man nett ist, ist man nicht unwichtig oder ungeeignet. Wenn die höheren Bosse kommen, hält man sich an die Vorschriften. Alles muss perfekt sein. Aber ansonsten interessiert das niemanden wirklich. Fast fashion fast fast..
Das ist das einzig gute
Nein, irgendwann wird alles Routine. Langweilig.
es wird so getan, als wäre die "unternehmenskultur" wichtig.. in wahrheit zählt nur umsatz, druck, zahlen..
Erhlichkeit ist nicht erwünscht, sehr große forderungen was aufräumen, ware einflowen (einsortieren), kassieren angeht, aber viel zu wenig personal.. deshalb schlechte stimmung
nicht vorhanden... der SToremanager stöhnt, weil er immer erreichbar sein muss per whatsapp.. dafür wurden wir im Store auch vom Management immer in einer whatsappgruppe angeschrieben.. und man muss immer auf Abruf bereit sein
Dauergrinsende Blender kommen weiter..
die kollegen vermisse ich.. aber viele wollen aufhören, besonders nach der mickerigen gehaltssteigerung
keine Unterstützung durch das obere Management (Distriktmanager, Regionalmanager, HR Partner, Facilities...) nur Forderungen!.
ganz schlecht.. im Sommer zu heiß im Store, im Winter zu kalt, und viel zu wenig Personal um die Arbeit zu schaffen... im Store wird es immer unordentlicher, weil man mit dem Aufräumen nicht nachkommt. und unsere Manager im Store? Die sind eigendlich gut.. aber.. Storemanager : krank. Von zwei Deputies : eine krank.. Teamleader.. zwei regelmäsig krank..
es wird mitgeteilt, was die distriktmanager fordern.. die interessieren sich nicht für unsere probleme im store.. der storemanager ist hilflos
null wertschätzung! Die Gehaltserhöung im April ist ein Witz, ein schlechter. knapp 47 Cent pro Stunde erhöhung.. und das für über 10 Jahre Firmentreue.. Dank Xing bin ich nun weg, und bekomme 6 Euro mehr pro STUNDE! Und wesentlich menschlicher geht es zu in meiner neuen Firma.
Interessant ist, dass man im Store 1000 Aufgaben hat, von denen man nur 10 schaffen kann. Für die restlichen 990 Aufgaben bekommt man psychsichen Druck, den keiner lange aushält ohne krank zu werden
Das Off-Price Model ist eine sehr gute Sache und auch die Kulturellen Faktoren wo nach jeder Store arbeiten sollen ein tolle Idee.
Urlaubstage und natürlich ist es auch super in einem der wenigen Betrieben zu arbeiten wo es noch Urlaub und Weihnachtsgeld gezahlt wird.
Das die Mitarbeiter/-innen in dem Stores von oben herab behandelt werden. Egal wie lange die sie dort schon arbeiten.
Management besser aussuchen.
Kulturelle Faktoren sollten nicht nur die Mitarbeiter anwenden und danach arbeiten, sonder auch das Management.
Gelobt wird man, wenn man sich beim Management einschleimt und man brav zu allem ja sagt.
Man muss aufpassen wer welche aussagen mitbekommt, den sonst wird man ins Büro zitiert und dort zur rede gestellt. Geäußerte Aussagen werden falsch vorgehalten, ohne dass man sich erklären kann. Das Management beharrt immer auf der eigenen Meinung "die immer zu 100%" zutrifft.
Urlaub muss direkt für das nächste Jahr Komplett verplant werden. Überstunden nehmen darf man nur wenn es das Management möchte.
Man redet davon ach so umweltfreundlich sein zu wollen, bekommt dann aber jede Handtasche einzeln in Plastiktüten verpackt. Genau so wie manche Unterwäsche oder Accessoires.
Weiterbildung für mit Arbeiter/-in auf der Fläche gibt es keine.
Die nächste Karrierestufe für Mitarbeiter/-innen wäre der Teamleader.
Und da hineinzukommen ist fast unmöglich.
Jemand hat das Potential zum TL, dieser muss fast schon darum betteln um überhaupt dafür vorgesehen zu werden.
Die Kolleg/-innen auf der Fläche kommen alle sehr gut miteinander zurecht. Manchmal wirkt es aber dass dies dem Management nicht passt.
Gefördert wird keiner, es sei den man schleimt sich beim Management ein. Siehe Arbeitsatmosphäre
Das Management verhält sich sehr überheblich, lästert über Mitarbeiter-innen, verfälschen Aussagen von Mitarbeiter/-innen und behauptet es wurde etwas anderes ausgemacht als vorher besprochen.
Klimaanlage funktioniert gelegentlich und das schon seit Jahren.
Im EG ist warm
Im 1 Stock sehr warm
Im 2 Stock ist es angenehm kühl
Kommt aber auf die Jahreszeit an.
Wichtige Informationen werden am Morgenmeeting mitgeteilt aber Mitarbeiter/-innen die eine spätere Schicht haben, bekommen von diesen Information nichts mit bzw. müssen nach fragen. Und auch wenn sie nach fragen kommt meist ein " Es gibt keine Information ".
Gehalt knapp über den Mindestlohn
Sobald man alle "Aufgaben" gelernt hat, die man als Verkäufer/-in lernen soll, war es das.
Das Management spricht ständig von Förderung/Entwicklungen die man machen soll, dies aber nicht gibt.
unter Kollegen gutes zusammen arbeiten, aber zu viel arogante chefs die nichts helfen
immer anrufe wenn frei ob man einspringt. ganz schlimm: wenn du krank bist, gibt es großen druck
lieblinge von Chefs kommen weiter
Erhöhung ab April ist frech niedrig. Schlag ins gesicht für alle die vom anfang da sind
nette kollege, besonders die seit anfang aushalten hier und noch nicht weg sind
nur Sprüche, druck und sehr arogant
von oben herab, befehlston
es geht stark danach, wenn der chef mag
wenn man einen nicht mag, dann fiel im fitting, sonst aufräumen und kasse den ganzen Tag
nichts mehr, man wird ausgesaugt und susgebeutet
sehr schlechtes verhalten der Distriktleiter!!
abdolut das letzte bei Storemanagern!
- man muss sein privates handy jederzeit für eine geschäftliche whastapp gruppe nutzen!
- man muss immer erreichbar sein, auch an freien Tagen
- man muss oft einspringen für Doppelschichten, wenn andere manager krank ausfallen
- man hat kein Mehrarbeitskonto, überstunden verfallen und werden nicht bezahlt... aber es ist nie erlaubt, als Ausgleich mal weniger als 40 Stunden in der Woche zu arbeiten, selbst wenn man davor 65 Stunden gearbeitet hat.
Schleimer kommen weiter
ohne worte... ich bin raus
unter den Store Managern guter Zusammenhalt, das hilft ein Stück ( gemeinsam leiden schweisst zusammen)
aber irgendwann können viele von uns nicht mehr....
keine Unterstützung, großer druck....
an die Regionalleiter: denkt bei der wahl der Distriktmanager auch mal an die kulturelle faktoren, und nicht nur, ob ihr jemand privat mögt... wir leiden in den stores
strenge Vorgaben, die in Telefonkonferenzen und filialbesuchen durch die oberen Manager bekanntgegeben werden. Diskutieren nicht erwünscht. Jegliche Bedenken werden als negative Einstellung bewertet.
persönliche vorlieben ..
Filialleiter bei tk maxx stopfen löcher : kasse, ware einräumen, aufräumen, lieferungen annehmen...
Manageraufgaben bleiben unerledigt und dafür bekommt man dann noch druck und ärger
Diversität, Inklusion, Vielfalt, Fairness gegenüber Minderheiten.
Konstante Bonusauszahlungen.
Die Einführung der Speisekammer
Work-life balance. Feierabend bedeutet Feierabend, Urlaub ist Urlaub und Freizeit ist Freizeit.
Schlechtes Management beseitigen. Richtige Mitarbeiter befördern und fair bezahlen. Vor allem diejenigen die in der Teamleiter Position arbeiten.
Und kann nicht sein, dass eine Person die extern eingestellt wird, locker ein 4 stelligen Betrag mehr verdient als ein langjährigen Mitarbeiter in derselben Position.
Es wird viel zu viel auf die falschen Aspekte Wert gelegt.
Nach dem Motto
Lob? Was ist das?
Kritik? Her damit...
Fairness wird nicht groß geschrieben und aus Erfahrung weiß ich, dass diejenigen die schleimen, bevorzugt werden, auch wenn die Qualifikationen nicht unbedingt passen.
PR und Marketing investieren so gut wie keine Ressourcen in der Image Verbesserung des Unternehmens. Das merkt man, wenn man sieht wie die Kunden mit der Ware umgehen. In der Art "es sind eh nicht verkaufte und kaputte Klamotten aus dem outlet"...
Überstunden Überstunden Überstunden. Ich glaube jeder einzelne Mitarbeiter und jede Führungskraft kann das bestätigen.
Üblich ist es auch die Kontaktaufnahme im Urlaub, ob man nicht doch den Urlaub verschieben möchte oder während der Krankheit nicht doch lieber eher zur Arbeit möchte.
Wie oben erwähnt, gute Chancen, sogar für ältere Mitarbeiter. Geschlechtsneutral. Jedoch kommen diejenigen, die gut schleimen können, deutlich schneller weiter.
Gehalt ist im Vergleich zu anderen Arbeitgeber in Textilbereich deutlich niedriger, jedoch sind die Bonuszahlungen sehr gut. Je höhere Position man besetzt, desto höher auch die Boni.
Endlich wird überwiegend Papier anstatt Folie zur Transportsicherung der Produkte verwendet.
Kommt immer auf die Kollegen an. Es gibt immer unterschiedliche Charaktere und Persönlichkeit und deswegen ist es einfach eine Glückssache mit wem man zusammen arbeitet. Es gibt sehr große Diskrepanzen, von sehr fleißig bis zu schlicht und einfach "faul". Von "korrekter Typ" bis zu "mit dem will ich nichts zu tun haben".
Es wird Rücksicht auf Alter genommen und Aufgaben werden so verteilt, daß es fair ist. Aufstiegschancen sind immer da, unabhängig von Alter.
Manche sind echt toll und haben die Position verdient. Das sind auch die Führungskräfte die was für die Mitarbeiter und Kollegen was tun.
Manche haben einfach nichts in der Position als Führungskraft zu suchen. Weder fachlich, noch menschlich.
Technik hat sich in letzter Zeit verbessert, aber komparativ zu anderen Unternehmen, wird in diesem Bereich viel gespart und man merkt es. Kaputte PCs, Drucker oder sonstige Hardware werden nach sehr langer Zeit repariert oder ausgetauscht, und wenn diese ausgetauscht werden, dann gehen gebrauchte Geräte.
Hat sich sehr stark verbessert in den letzten Jahren,dennoch ist die Kommunikation unterirdisch. Es werden Sachen und Abläufe gestartet von die keiner was weiß. Es wird nicht richtig kommuniziert, vor allem dann wenn man es tun sollte, bei wichtigen Themen.
Es gibt gefühlt deutlich mehr Frauen als Männer in Führungspositionen, also ist die Gleichberechtigung 100% gegeben.
Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Man weiß nie was "für morgen ansteht". Wahrsten Sinne des Wortes "Schatzsuche".
So verdient kununu Geld.