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Toker 
telecom 
e. 
K.
Bewertung

Ich bin froh, dass ich weg bin.

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Toker telecom e.K. in Stuttgart gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Urlaub bekommt man fast immer genehmigt (so wars bei mir).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetze hören wenig Mitarbeitern zu und streben nur nach dem höchsten Gewinn.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter respektieren; Arbeitszeiten reduzieren auf 40 Std, Samstag und Spätschicht abschaffen; Azubis etwas ausbildungsrelevantes beibringen.

Die Ausbilder

Als Azubi wird man bei Toker telecom nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt und auch noch unfair behandelt. Man lernt während der Ausbildung kauf etwas, wobei man für die IHK angeben muss, dass man alle Abteilungen durchgelaufen hat.

Spaßfaktor

Manche Kollgenen sind nett und mit ihnen kann man die Pause verbringen. Ab und zu wird Firmenessen organisiert (über dessen Quaität ich hier nicht berichten möchte). Ansonsten laufen die meisten Kollegen ungern zur Arbeit. Viele sind auch sehr oft krank (manche machen halt "blau").

Aufgaben/Tätigkeiten

Am Arbeitsplatz darf man nicht lernen. Die IHK bietet Prüfungsvorbereitungskurse für Azubis an. Toker telecom übernimmt natürlich keine Kosten für sowas, während Arbeitgeber anderer Azubis in unserer Klasse die Kurse bezahlt haben und die Azubis sogar freigestellt haben.

Variation

Man macht meistens das Gleiche. Als Azubi scannt man manchmal tage- oder sogar wochenlang Unterlagen ein. In der Regel steckt man die Hälfte der Ausbildung in einer Abteilung und arbeitet nur, anstatt etwas Sinnvolles für die Ausbildung zu lernen.

Respekt

Respekt ist in dieser Firma Fehlanzeige. Das Ganze "Fertigmacherei" fängt schon bei Vorgesetzten an. Manchmal wird man im Beisein von mehreren Kollegen (Großraumbüro) ausgelacht oder erniedrigt bzw. angeschriehen. Auch von Kollegen wird man als Azubi unfair behandelt.

Karrierechancen

Als Azubi hat man gute Chancen übernommen zu werden. Man bietet oft befristete Verträge an.

Arbeitsatmosphäre

Im Betrieb gibt es meistens mehrere Azubis (je mehr billige Arbeitskräfte, desto besser für die Firma). Als Azubi wird man im Betrieg nicht ernst genommen.

Ausbildungsvergütung

Man bekommt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Im Vergleich zu Gehätlter unserer Klassenkameraden hatten wir am wenigsten verdient. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.

Arbeitszeiten

43 Stunden pro Woche, 45 Min. Pause (am Freitag 75 Min.). Spätschicht von 10 bis 19, und oben drauf noch jeden zweiten Samstag im Monat von 09:30 bis 14 Uhr. Als Azubi hat man auch noch nur 24 Tage Urlaub.

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