11 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selten von einem Unternehmen gehört, dass so viele negativen Seiten wie dieses hat.
Behandelt eure Mitarbeiter:innen und Übersetzer:innen mit Respekt, Anstand und folgt fairen Arbeitsbedingungen.
Existiert nicht. Head of PM, COO und CEO erwarten Wochenendarbeit. Man kann sich dagegen entscheiden, wird dann aber automatisch schlechter bewertet.
Nicht vorhanden.
Unterdurchschnittlich für weibliche Kolleginnen. Die Mitarbeiterinnen werden mit Absicht unfair behandelt und nicht wertgeschätzt.
Werden ausgenutzt.
Ein Fall für's Arbeitsgericht.
unmenschliches Lästerverhalten zwischen Vertrieb und Produktion. Marketing vermittelt ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Situation. Vertrieb bevorzugt Klatsch und Tratsch anstatt harte Arbeit.
CEO hält sich nur an das, was das Vertriebsteam ihm sagt, ohne zu merken, dass diese einfach nur durch Klatsch und Tratsch andere verunglimpfen, um von ihren eigenen fehlenden Fähigkeiten abzulenken.
Männer werden bei allem bevorzugt und verdienen bei weniger Erfahrung und gleicher Position viel mehr als ihre weiblichen Kolleginnen.
Wenn du interessante Aufgaben suchst, fange niemals bei Tolingo an.
Es gibt Geschenkchen wie Obst, Eis im Sommer, Kaffee und Tee, auch mal einen Geschenkegutschein und betriebliche Altersvorsorge.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten ist stark top-down geprägt, Umgangston rau, laut, kleinhaltend. Ein Klima der Angst wird geduldet.
Unter den Kollegen ist es noch oft fröhlich und wohlwollend, von oben nach unten herrscht zu oft ein rauher Ton.
tolingos Ruf ist vielleicht noch besser als sein wirklicher innerer Zustand.
Dein Life interessiert hier niemanden. Du sollst bitte mit sehr großer Begeisterung und Motivation deine Work machen.
Hier wird aus Prinzip immer runtergehandelt. Es werden einige, wenige Sozialleistungen angeboten.
Profit hat Prio, Umsatzzahlen allein interessieren, alles andere leider nicht.
In den einzelnen Teams hält man noch zusammen. Vertrauen zu (jungen, unerfahrenen oder von extern und interimsweise eingesetzten) Teamleads ist getrübt.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Auch die dienstälteren suchen das Weite.
Unterirdisch. Mitarbeiter mit starker Meinung werden abgesägt, man schafft ihr eine mittelalterliche Topdown-Hierarchie. Man gibt sich nach Außen modern, aber der Schein trügt total. Leistungsdruck, Regieren von oben, Ausschimpfen von Mitarbeietern ist in einigen Abteilungen hier Alltag.
Büro, technische Ausstattungen, Lage, das ist hier gut. Kann der verunglückten Unternehmenskultur jedoch nicht entgegenwirken.
Man ist bemüht. Es gibt Inforunden, bei denen man sich um Transparenz und Sympathie bemüht, weil Mitarbeiter so etwas ja heute brauchen
und fordern. Aber mit aufrechter Transparenz, Interrrese an einer respektvollen Unternehmenskultur oder an der Erschaffung einer gemeinsamen Idee, Werten oder Ähnlichem hat das nichts zu tun. Der wirtschaftliche Erfolg ist der einzige, der zählt.
Hier gilt: Alte, weiße Männer regieren. Frauen in Führungspositionen, die Entscheidungskraft haben, gibt es nicht. Es gibt weibliche Teamleads, sie folgen den Obrigkeiten.
Immer neue Programme und Systeme werden eingeführt. Einige sind vielleicht gut, aber sie werden unstrukturiert den Abteilungen vor die Füße geworfen. Prozesse verschlechtern sich zusehends.
Gehälter und Flexibilität
Keine ausreichende Kommunikation bei wichtigen Entscheidungen
Daran kann und muss gearbeitet werden.
Kollegiales und engagiertes Umfeld, aber manche tun sich mit den aktuellen und noch kommenden Veränderungen schwer. Ich würde mich über mehr Begeisterung, Gestaltungswillen und Mut in der Belegschaft freuen.
Die Möglichkeit besteht, aber es kommt immer darauf an was jeder selbst daraus macht. Homeoffice ist uneingeschränkt möglich, Teilzeit ist kein Problem und es besteht Vertrauensarbeitszeit. In einzelnen Bereichen gibt es Früh- und Spätschichten, damit die Telefone besetzt sind. Im November und Dezember ist Hochsaison, weshalb dann Urlaubssperre besteht, um das Auftragsvolumen gemeinsam zu stemmen.
Schwer zu sagen. Ich glaube, man muss sich selbst darum kümmern. Dann steht einem aber auch Niemand im Weg.
Vorhanden, aber nicht sehr ausgeprägt würde ich sagen.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen stärker als zwischen unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Ich sehe da noch Luft nach oben.
Bisher habe ich keine Unterschiede festgestellt, aber die Belegschaft ist auch insgesamt sehr jung.
Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten nehme als herausfordernd, aber kooperativ und äußerst wertschätzend wahr. In den meisten Fällen erhalte ich genau die Unterstützung, die ich benötige, oder mir wird zumindest die richtige Richtung aufgezeigt. Von anderen Vorgesetzten wünsche ich mir mehr Mut zu Veränderungen, dass eine Vorbildfunktion eingenommen, Veränderungen vorgelebt und in die Teams hineingetragen werden.
Zentrale Lage und adäquate technische Ausstattung
Über wichtige Ereignisse und Erfolge wird per E-Mail informiert. Darüber hinaus gibt es eine regelmäßige Unternehmensinfo in der die Geschäftsführung uns über die Entwicklung des Unternehmens und aktuelle wie geplante Projekte auf dem Laufenden hält. Ich fühle mich sehr gut informiert.
Die Stimmung ist (wieder) gut und es macht richtig Spaß zur Arbeit zu gehen und auch darüber hinaus. Man wird gefordert und gefördert und auf Augenhöhe mit allen gesprochen!
Ganz ehrlich, gerade nichts!
- weiter an der Kommunikation arbeiten
- interne Projekte in kleinen Stücken vorantreiben
- technischen Wandel forcieren
Die Arbeitsatmosphäre bei tolingo ist sehr angenehm. Zwischen den Kollegen herrscht oft ein freundschaftliches Verhältnis, die Team Leads sind alle locker, aber dabei professionell, offen und erfolgshungrig. Jens ist als Geschäftsführer immer erreichbar, offen und hinterfragt einen kritisch. Das führt zu besseren Ergebnissen und Wachstum.
Irgendwo zwischen Punk und Business. :-)
Top! Wachstum und Weiterentwicklung kostet halt auch mal die ein oder andere Überstunde und Mehrarbeit. Das ist halt so und die meisten ziehen hier auch mit und sind motiviert. Dafür kann man auch mal einen Tag off sein, im Home Office etc.
Wer bereit ist, mitzugestalten und sich weiterzuentwickeln, kann hier Karriere machen!
Die Gehälter und Provisionen sind überdurchschnittlich.
Hier hat tolingo um einiges nachgebessert. Es wird daran gearbeitet, alte "Haifischbecken"- Strukturen aufzulösen. Das führt zu einem besseren Teamzusammenhalt und damit auch zu besseren Ergebnissen, wie man besonders in den letzten Monaten sieht.
Haben wir kaum, aber wenn mal jemand kommen sollte, wird er sicherlich nicht anders behandelt als ein Küken.
Seit drei Monaten hat sich aus meiner Perspektive hier ultraviel getan!
Moderne Ausstatttungen, alles highend, selbst die Kaffeemaschine. iPhones, Dell Laps und variable Arbeitsplätze im Office.
Die Kommunikation ist viel besser geworden, besonders in den letzten drei Monaten. Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit werden gelebt. Aber auch hier gibts immer Luft nach oben. Wir arbeiten dran!
Komisch, dass das hier noch ein Punkt zur Bewertung ist. Ob M/W/X oder klein, groß, mit Beeinträchtigung oder nicht. Wir sind alle tolingos!
... viel Abwechslung, klar ist es auch mal stressig und viel. Aber die GF, die Leads und die meisten der Mannschaft sind motiviert. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und die Themenvielfalt ist enorm!
Nette Atmosphäre, doch öfter gärt da was unter der Oberfläche.
Hier fehlt es an einer guten durchdachten zukunftsorientierten Strategie. Dann kann das Image wesentlich verbessert werden.
Es wird schon viel verlangt und nicht so viel zurückgegeben.
Es gibt Aktionen, aber die sind mir zu halbherzig.
Auch hier wird mehr drüber gesprochen als getan. Das sollte sich möglichst deutlich verbessern.
Guter Zusammenhalt, der aber definitiv einen noch stärkeren Unterbau braucht.
Etwas zu oft schroffe Wortwahl, Unstimmigkeiten und anderes. Hier geht mehr.
Büro, Ausstattung, etc. sind gut. Da gibt es wenig, was noch etwas besser sein kann.
Ausbaufähig. Manchmal wird viel gesagt ohne wirklich was zu sagen.
Die Vielfalt der Aufgaben war gut.
sehr viel ist inzwischen besser geworden und teils sogar gut. anspruchsvolleres arbeiten und es macht allen mehr spaß, das merkt man an jeder ecke. hat potential und geht hoffentlich so weiter. hat sich aber einiges getan.
eigentlich auch ganz ok. wenn die guten sachen weiter ausgebaut werden wird es vielleicht in einem jahr sogar gut sein.
ist inzwischen meistens ok. sehen aber wohl nicht alle gerne wenn man pünktlich geht.
karriere ist nur sehr wenigen möglich und weiterbildung ist fast nur intern
ist ok und immer pünktlich
da wird viel gemacht und auch immer wieder. das ist gut so.
in früheren bewertungen schon oft gelobt ist inzwischen sogar wirklich da. alle helfen aus und ziehen am selben strang. gibt noch etwas luft bei ein paar wenigen aber insgesamt merkt man das jeder so wie er kann unterstützt und fast niemand mehr da ist der sich versteckt nur um so wenig wie möglich machen zu müssen.
es gibt kaum welche.
praktisch nicht zu bewerten. es gibt unterschiedliche vorgesetzte und noch vertreter zum teil in denselben bereichen. manchmal fragt man sich wofür. wie die bewertung vorher schon geschrieben hat "vorgesetzte gibt es aber das sagen hat hier eh nur einer."
ok im büro, aber das es kaum laptops und fast kein home office gibt ist unsinnig. immer neue ausreden warum home office nicht eingeführt wird. die flexible arbeitszeit ist auch nicht so flexibel wie sie klingt.
auch hier ist es besser geworden aber noch weit weg von modern oder richtig gut.
hat sich klar verbessert und ist auf einem ganz guten niveau. im gegensatz zu früher wird man mehr mit einbezogen
gleichberechtigung ist auf jeden fall gegeben. hier wird nicht diskriminiert.
der job bleibt der job, aber es gibt mehr trainings und unterstützung als früher. man hat viel mit leuten zu tun und das ist immer interessant.
Die Angestellten kommen und gehen, man kann sich die Namen oft gar nicht merken.
Die Angestellten nicht so respektlos behandeln und lieber in sie investieren.
Toxisch. Firma und Mitarbeiter treten auf der Stelle. Teams helfen sich untereinander nicht und die Firma hat keine Vision oder Zielsetzungen. Wertschätzung von der Geschäftsführung ist nicht existent. Tatsächlich werden die Mitarbeiter manchmal offen, manchmal hinter verschlossenen Türen schlecht geredet.
Gehört außerhalb der Büroräume zu den unteren drei LSPs in Deutschland in Sachen Ruf. In den Büroräumen gilt die Firma als Global Player.
Man geht pünktlich nach Hause. Stress macht sich hier auch nicht wirklich jemand. Es geht halt alles so seinen Lauf.
Gar keine Chancen. Firma ist viel zu klein, horizontal und vertikal keine Aufstiegschancen. Hier kann man keine Karriere machen.
Gehalt ist unterdurchschnittlich im bundesweiten Vergleich. Attest am ersten Krankheitstag, nur 26 Tage Urlaub.
Office Managerin tut was sie kann. An der Front alles ok.
Habe ich nie erlebt. Zusammenhalten tut hier keiner.
Ältere Kollegen gibt es so nicht, daher normal.
Unterirdisch. Die meisten Vorgesetzten hier haben keine Leadershipskills. Die Tür stünde allen Mitarbeitern jederzeit offen, wenn sie gehen wollen lautet hier die Devise. Alle zwei bis drei Monate wird die eine oder andere Abteilung mal wieder umgesetzt oder umstrukturiert, das sorgt für viele Fragezeichen und Unruhe.
Systeme und Prozesse sind alle wie noch 2010. Extrem viele Workarounds, die allen das Leben schwer machen. Im Sommer viel zu warm im Büro. Benefits sind nicht der Rede wert. Früher gabs mal Obst. Wo gibt’s das nicht..
Es gibt regelmäßige „Ansagen“ von der Geschäftsführung, in der krampfhaft versucht wird, alles gut zu reden und von der schlechten Stimmung abzulenken.
Übermäßig viele Frauen, Teilzeitkräfte und Mütter auf Urlaub. Es wird viel geweint.
Kaum. Wenn mal ein interessanter Kunde oder Job reinkommt, wird trotzdem nach Schema F verfahren. Keine Chance, sich hier zu entwickeln.
tolle location.
alles andere
ich glaub der zug ist abgefahren. irgendwann werden die investoren konsequenzen ziehen.
ist sehr betrübt, zumindest unter denen, die wissen, wohin die fahrt geht. gerade haben wieder drei leute gekündigt. bald ist das hier ein geisterhaus. alle alten stellen werden oder sollen nur noch in teilzeit besetzt werden. fragt sich nur durch wen.
habe das gefühl dass alle die bisher noch nicht gegangen sind, schwer daran arbeiten, genau das zu tun. uns was die so berichten, was unser image ist... kann man keinem verübeln.
easy peasy. geregelter job, hier gibts gar nichts zu berichten. wer hier mehr macht als er soll ist selbst schuld.
ist hier ein fremdwort. zynisch wenn bedenkt dass wir uns mit sprache auskennen sollen.
gehälter gehen weiter den bach runter. anders kann man das nicht sagen.
keine ahnung. irgendwas gibts da aber darüber weiß hier niemand was.
neutral. ich weiß oft gar nicht, was die anderen kollegen eigentlich machen.
was für ältere kollegen? hier arbeiten nur noch studenten und praktikanten und die andere hälfte kenne ich gar nicht.
vorgesetzte gibt es aber das sagen hat hier eh nur einer.
lahme computer, räume sind allerdings geil. echt ein schönes büro. müsste jetzt nur noch seinem look gerecht werden.
geredet wird hier schon seit jahren. passieren tut nix.
wenn man einen kunden reinholt, bekommt man provision, wenn man schwanger wird, gibt es eine party. tut mir leid für die jungs die dann immer ein müdes lächeln aufsetzen. kinder mit zur arbeit bringen ist hier „hip." Geburtstage werden frenetisch gefeiert, wirtschaftliche erfolge abgetan als „ist ja eh deine aufgabe.“
Atmosphäre des Drucks und der Unehrlichkeit. Den Umsatzzielen wird die Atmosphäre im Team geopfert.
Respektvollerer, ehrlicher Umgang mit allen Mitarbeitern. Verständnis dafür entwickeln, dass sich ständig kritisches und missmutiges Verhalten auf die Arbeitsmoral aller auswirkt. Verstehen, dass wenig Jahresurlaub dazu beiträgt - genauso wie Überstunden, die auch noch eingefordert werden. Verstehen, dass Lob, Respekt und Ehrlichkeit Mitarbeiter unglaublich viel bedeutet und die Arbeitsmoral dadurch sehr einfach gesteigert werden kann.
Innerhalb des Gesamt-Teams herrscht eine überwiegend gute Arbeitsatmosphäre. Man hält zusammen, lacht viel. Die Geschäftsführung trägt dazu jedoch nicht bei. Zwischen ihr und dem Team herrscht kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima. Es gibt eine klare Spaltung zwischen den meisten Mitarbeitern und der Geschäftsführung.
Die Mitarbeiter reden intern nicht gut über das Unternehmen. Ein Image ist weder nach außen noch innerbetrieblich zu erkennen.
Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. Der Anzahl der Urlaubstage befindet sich jedoch am unteren Rand des gesetzlich Vorgeschriebenen. Die Arbeitszeiten sind geprägt von Überstunden. Diese werden auch erwartet.
Es wurden proaktiv Weiterbildungen angeboten.
Man arbeitet in der Regel gut zusammen. Je nach Abteilung ist man mal ehrlicher, mal nicht so ehrlich zueinander. Da kommt es darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Misstrauen und Druck sind hier die prägenden Worte. Es wird in der Regel nicht auf die eigenen Mitarbeiter, sondern auf externe Berater und Bekannte der Geschäftsführung vertraut. Vorgesetzte sind unehrlich. Ziele sind von fachlicher Unkenntnis geprägt und somit oft unrealistisch.
Es gibt regelmäßige Mitarbeitermeetings, in denen über Erfolg und Misserfolg des Unternehmens aufgeklärt wird.
Durch den ausgeübten Druck ist die Arbeitsbelastung enorm hoch. Der eigentlich interessante Arbeitsbereich verliert dadurch komplett an Wert.
So verdient kununu Geld.