15 von 269 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut ist definitiv die Vielfalt der Ausbildung dort. Man kann alle Abteilungen einmal kennenlernen.
Führungskräfte werden so dermaßen mit Aufgaben überladen, dass keine Zeit für Azubis bleibt.
Manche Abteilungen müssen mal überdacht werden. In unserem Jahrgang gab es eine spezielle Abteilung, die ständig negativ aufgefallen ist. Die Azubis sollten besser bezahlt werden, für die Arbeit, die sie leisten. In dem Unternehmen sind sie einfach nur eine billige Arbeitskraft
Kurz nach er Entlassungswelle war die Stimmung eher bedrückt und während Corona eher schwierig. Dann gab es Abteilungen, in denen es so viel Spaß gemacht hat ( Customer Service) und andere bei denen man sich gefreut hat, dass die Zeit vorbei ist.
Ist sehr unterschiedlich. übernommen wird eigentlich immer. Ich kennen keinen Azubi, der nicht übernommen wurde. Aber kann sein, dass es nicht die erste Wahl ist. Danach ist es Abteilungsabhängig und natürlich spielt die eigne Motivation eine große Rolle.
Waren immer in Ordnung. Es gab in stressigen Zeiten auch mal Überstunden, aber in der Regel war alles top.
War im Vergleich zu den anderen Unternehmen mit der gleichen Ausbildung die geringste Vergütung. Ist aber leider die Branche
Meine Ausbilderin war toll. Sie hat sich immer, um uns und unsere Belange gekümmert. Leider war ihre Position voll gepackt mit mehreren Aufgaben, was manchmal dazu führte, dass Dinge vergessen wurden. Aber sie hat ihr bestes gegeben!
Die Ausbildung im Betrieb hat Spaß gemacht. Sie Zusammenarbeit mit den anderen Azubis war sehr gut. Einige Abteilungen im Betrieb sind leider nicht für Auzubis geeignet.
Die Aufgaben waren von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Mal abwechslungsreich und mal eher stupide.
Einige haben dich in deiner Position ausgenutzt, die anderen haben dich mit in den Alltag integriert mit eigenverantwortlicher Tätigkeit.
Man durchläuft viele Abteilungen im Unternehmen. Das war wirklich super.
Sehr durchwachsen. Es gab Abteilungen, die sind super Vorbereitet und freuen sich auf dich und andere haben nicht mal den nötigen Respekt dir Kritik ins Gesicht zusagen.
Keine Wertschätzung, es geht nur um Leistung. Die Mitarbeiter sind unzufrieden, durch zu viel Druck, wer den Mund aufgemacht hat, hatte keine guten Karten.
Vor Corona gab es kein Home-Office, nur für ausgewählte Personen. Wenn man mal später kam oder früher gehen musste, wurde man komisch angeschaut.
Wenn man kein Liebling war, hatte man verloren. Leider keine nettes Zusammensein mit dem Vorgesetzten und keine Wertschätzung, jeglicher Art!
Eine Gehaltserhöhung hat man schwer bekommen. Sozialleistungen waren in Ordnung.
Wenn man sich für Mode interessiert.
Die gute Stimmung ist nicht nur aufgrund von Corona dahin.
Hat leider sehr gelitten und ist mit der aktuellen Geschäftsführung auch nicht zu drehen; wo keine Empathie, Charme und Teamgeist ausgestrahlt wird, leidet auch das Image
Aktuell in Kurzzeit vielleicht besser, aber was kann man damit anfangen?
LÄCHERLICH! Wie viele so genannte Employer Branding - Kurse werden angeblich angeboten, aber finden nie statt!!! Keinerlei Fortbildung, Weiterbildung, Anreize für die Mitarbeiter. Und dies war schon vor Corona so.
Gehaltszuwächse im Rahmen der Gehaltsbandbreiten einfach lächerlich; aber mit Beziehungen und viel Schleimerei ist natürlich an allen Vorgaben vorbei viel möglich; aber natürlich nur inoffiziell; wer auf dicke Hose macht und die richtigen Kontakte pflegt, kann was rausholen; transparent ist es aber nur auf dem Papier
Umweltbewusstsein wurde plötzlich von heute auf morgen ins Rampenlicht gezogen und wird mehr als früher gelebt; Sozialbewusstsein ist mir nicht bekannt
Es gibt hier noch Lichtblicke!
Soweit mir bekannt, sind die meisten mit der 100 Millionen Euro-Bund-Länder-Bürgschaft gegangen oder abgefunden worden; das Verfahren war für ein Traditionsunternehmen wie TT höchst unwürdig; Erfahrung und langjährige Einsatzbereitschaft zählen nicht.
Unter aller Kanone... es gibt Vorgesetzte, die an einem sogenannten "Führungsversprechen" mitgearbeitet haben, dieses jedoch null leben; auf dem Papier schaut dies vielleicht nach guten Vorsätzen aus; es wird davon NICHTS gelebt; die Vorgesetzten können tun und lassen, was sie wollen und werden weder von der Perso (völlig machtlos und auch nicht interessiert) noch der Führung (der Fisch stinkt vom Kopf: sie lebt das auch genauso vor) zur Rechenschaft gezogen.
Traurig auch, dass das leitende Management in den Gängen eher verschlagen/ verlegen auf den Boden oder in die Luft guckt, statt Mitarbeiter zu grüßen; leider unterste Schublade...
Teilweise ok
Ein Armutszeugnis. Die Geschäftsführung glaubt wirklich, dass man die Kommunikationsabteilung von heute auf morgen abschaffen kann und die heillos überforderte, leider auch unfähige Personalabteilung dies auffangen kann. Ein Eigentor.
Im Grunde in der Führung männerdominiert, obwohl die große Mehrheit weiblich ist; liegt aber zuletzt auch daran, dass Männer, die sich selbst am geilsten finden, auch noch weiter kommen und Frauen immer einen höheren Anspruch an sich haben.
Mal so mal so
Exzellenter Umgang mit Corona.
Aufstockung der Gehälter der Kollegen die nun wieder in Kurzarbeit müssen. Die aktuelle Situation ist für niemanden einfach, es kann nicht jedem recht gemacht werden.
Für einen Sektor der unter Corona stark leidet versucht die Führung das beste für die Kollegen herauszuholen.
Die IT scheint genauso agil zu sein, wie die Modeindustrie selbst. In der Webentwicklung mag es sehr positiv sein, in einer schwergewichtigen IT an sich, sollte etwas mehr Ruhe eingebracht werden. Wer auf immer neue Projekte steht, hat hier eine steile Lernkurve.
Ich fühle mich durch meinen TL und meine Kollegen wertgeschätzt.
Intern wird gut über den eigenen Arbeitgeber gesprochen, soweit mir dies bekannt ist. Bekannte und Verwandte würde das Preissegment von TT zunächst höher/wertiger einschätzen. Ich persönlich kaufe sehr gerne Waren von TT, dies war bereits vor der Anstellung so.
Zur Zeit können viele Kollegen dauerhaft im Home-Office arbeiten und es wurden gerade 2 Urlaubstage mehr angekündigt, dauerhaft. Damit liegt der Urlaubsanspruch nun bei 30 Tagen. Alles sehr gut.
Aber durch starke Umstrukturierungen fehlt an manchen Ecken das Know-How von ehemaligen Kollegen oder einfach die Arbeitskraft.
Jeder kann nach seiner 40 Std./Woche Schluss machen, man fühlt sich selbst in der Verantwortung etwas mehr zu machen. Überstunden werden aber ohne Problem aufgeschrieben und könnten auch genommen werden, wenn etwas Luft zwischen Projekten und Tagesgeschäft wäre.
Als ITler ist die Einbindung in die operativen Prozesse nicht so gegeben, jedoch erwecken die Fachkollegen schon den Eindruck, dass diese Themen für TT ein wichtiges Anliegen sind.
Sicherlich wird der Tag kommen an dem die Position sein wird einen realistischen "Entwicklungsplan" zu bekommen oder das Unternehmen zu verlasen um weiter aufzusteigen zu können.
Ich persönlich würde mich eher als kreativ bezeichnen. Einen Plan für die Entwicklung der erfüllt werden muss, widerstrebt mir.
Andere lockt dieses jedoch und motiviert sie, dort muss jeder selbst wissen wie man die beste Arbeit vollrichtet.
Menschen sind nicht perfekt, dass müssen diese auch nicht sein. Gerade in der aktuellen Situation kann ein Missverständnis entstehen oder privater Stress beim Kollegen auch zu einem unüberlegten Wort beim Kollegen führen. Da muss man auch mal drüber stehen.
Das direkte Vorgesetztenverhalten ist spitze. In manchen Projekten muss die Abhängigkeit betrachtet werden, dann wird auch klar wieso nicht jedes mal auf den Mitarbeiter gehört wird.
Ich persönlich mag lieber kleinere Büros mit weniger Kollegen, auch wäre eine Klimaanlage in Sommer hilfreich. Alles Dinge die ich nun anders Planen könnte, wenn das Arbeitsleben dauerhaft nur noch aus dem HO stattfinden könnte. (Wer in die Firma will, weil er/sie nicht zu Hause die richtige Umgebung hat, kann dies weiterhin)
Es sind eher zu viele Meetings. Wenn Interesse besteht kann jeder gern in jedes Meeting der Kollegen um zu bewerten, ob dieses Thema für den eigenen Themenbereich Relevanz hat.
Nach der Probezeit ist es möglich einen Kindergartenzuschuss zu erhalten. Dieser muss nur beantragt werden. Das Formular dafür war wohl nicht immer so einfach zu finden. Dieser Zuschuss ist höher als das KiTa Geld in Schleswig-Holstein und wird nicht nur bis zum 3 Lebensjahre gezahlt.
Das Gehalt kann immer besser sein. Jedoch bewegen wir uns hier in einem Sektor, der nicht für die höchsten Löhne bekannt ist, dafür ist das Gehalt angemessen.
Interessante Aufgaben sind genug vorhanden. Zur Zeit wird das alte ERP System abgelöst. Die Belastung und die Aufteilung der Arbeitszeit ist schwierig zu koordinieren und benötigt ein hohes Maß an Selbstmanagement.
Offenes Miteinander, interessante Projekte, persönlich glaube ich das viele richtige Sachen durch die hier oft kritisierte GF angeschoben werden.
Das sich wahrscheinlich nicht alle Mitarbeiter so wohl bei TT fühlen wie ich. Ich weiß aber auch nicht ob man als Arbeitgeber es immer allen recht machen kann.
Trotz meiner guten Bewertungen weiß ich nicht ob ich einem Freund TT in der augenblicklichen Situation empfehlen würde. Retail im frischen Lockdown bei dem keiner weiß wie lange er geht... Grundsätzlich aber hab ich das schon.
Homeoffice Regelung auch nach Corona beibehalten.
Durch Homeoffice hat sich die Arbeitsatmosphäre verändert. Dadurch das ich nicht mehr so regelmäßig im Office bin sind die Team übergreifenden Kontakte und Flur / Kantinengespräche natürlich weggefallen. Teamintern kann ich mich aber nicht beschweren.
Die Kollegen mit denen ich spreche haben TT im Herzen und sprechen mit mir auch immer gut über das Unternehmen. Klar ärgert man sich mal über das ein oder andere. In meinem Umfeld wurde TT oft mit Rabatten, einem nicht so guten Webshop und "weniger" Qualität in der Verarbeitung in Verbindung gebracht. Ich persönlich glaube das die Punkte bei der GF angekommen sind und da in die richtige Richtung Schritte eingeleitet werden.
Der Job bringt es mit sich das man auch mal ausserhalb der Office Zieten aktiv werden muss, das hält sich aber sehr in Grenzen. Gleitzeit 6 - 22 Uhr und nun auch eine Homeoffice Regelung lassen schon viel zu.
Das Angebot ist da, man muss sich nur auch selbst ein wenig bemühen.
Ich bin zufrieden, da ist ja jeder auch einwenig selber für verantwortlich. Dieser Punkt sollte ja geklärt sein wenn man wo anfängt.
Gehalt immer Pünktlich, das mit dem Bonus in der Corona Situation habe ich nachvollziehen können und er wurde dann wie angekündigt verspätet ausbezahlt.
Wenn man ehrlich ist geht hier bestimmt noch viel mehr!
Vor Corona gab es Nebenberufliche Veranstaltungen organisiert aus den Mitarbeitern heraus. Wer möchte findet schon schnell Anschluss. Im Team steht jeder für jeden ein. Fehler können gemacht werden alle helfen die Service wieder bereitzustellen. Die Restrukturierung tat natürlich weh und auch Corona bedingt ein kleiner Abzug
Wie definiert man ältere Kollegen. Unseren Teamältesten fragen wir ab und zu wann er in Rente geht aber das ist auch noch über ein Jahrzehnt hin. Daher fast schon Mobbing. Es werden auch "ältere" Semester eingestellt, grundsätzlich ist Tom Tailor aber schon ein Unternehmen mit einem niedrigen Altersdurchschnitt.
Kann ich mich nicht beschweren.
Ich kann mich nicht beschweren. Vor Corona saß ich nicht in einem vollen Büro, mir ist aber bekannt das es da auch andere Arbeitsplätze gibt. Bin sehr gespannt auf das neue Raumkonzept wenn die "Nebengebäude" nicht mehr genutzt werden.
Mit meiner Ausstattung bin ich zufrieden und da wird auch viel unternommen um alte Hardware abzulösen, was natürlich nicht gleich überall ankommt.
Hab ich glück mit meinem direkten Vorgesetzten und versuche das auch so weiterzugeben. Auch die regelmäßigen Townhalls der GF finde ich transparent und informativ.
Internationale Kollegen, viele weibliche Angestellte, GF rein männlich aber in der Organisation Ebene darunter gibt es weibliche Führungskräfte. Daher würde ich schon sagen das Sie die gleichen Aufstiegschancen haben.
Langweilig wurde bisher weder mir noch jemanden auf meinem Umfeld. Natürlich ist nicht alles spannend und auch daily work muss erledigt werden. Allerdings ist eine klare Roadmap mit spannenden Projekten vorgestellt worden.
Zahlt pünktlich das Gehalt - immer!! Dieser Blödsinn mit, zahlt meistens das Gehalt pünktlich, ist totaler Quatsch. Und was die Bonifikation aus 2019 angeht, so stand TT am völligen Abgrund - und konnte das Geld nicht bezahlen! Oder sie hätte es im März/ April gemacht - und dann den Laden zugesperrt. Danke für Euren Egoismus! Das Geld ist inzwischen - wie kommuniziert - im September ausbezahlt worden.
Tatsächlich die etwas fragwürdigen "Führungskräfte" auf mittlerer und unterer Ebene, die dorthin ohne jeglichen echten Leistungsnachweis gekommen sind. Das Problem an diesen Flitzpiepen ist, dass die für echt viel Frust sorgen - und dem Unternehmen garnichts. Nur weil jemand fehlerfrei eine Powerpoint-Präsentation halten kann, heißt das nicht, dass er Ahnung hat, oder gar Mitarbeiter führen kann.
Bitte dringend wieder die Mitarbeiter-Befragung aufnehmen - das war / ist ein super Instrument.
Alles völlig groovy und im besten Sinne "normal"... klar gibt's mal Spannungen, aber die gibt es überall.
Finde ich gut! Dass hier Leute sauer sind oder sich unverstanden fühlen, ist nachvollziehbar. Wenn Stellenabbau auf der Agenda steht, dann ist das niemals eine schöne Sache.
Mit Homeoffice viel besser! :-) Allerdings empfinde ich die vertraglichen 40 Stunden wöchentliche Arbeitszeit als wesentlich zu viel.
Wenn ich mich darum gekümmert habe, dann konnte ich Schulungen in Anspruch nehmen.
Die Sozialleistungen, meine Güte, die sind wirklich schwach. Daran kann gearbeitet werden!
Es wird zumindest versucht! Aber hey, es bleibt "Fast Fashion!" Wer hier ach-so umweltbewusst ist, sollte erst garnicht in der Branche arbeiten.
Überragend! Logo! Muss man aber auch selbst mitmachen, sonst wird das nix.
Wenn ich mich dazu zähle mit meinen fast 50 Lenzen... Top!
Verbesserungsfähig! Hier muss ich einigen Kritikern Recht geben. Mein Eindruck ist, dass es viele unfähige Führungskräfte gibt, mit null Ahnung und null Ambitionen für eine Verbesserung zu arbeiten. Ich kann nur vermuten, dass die auf diese Position gefallen sind, weil kein anderer da war; oder die sind zu teuer, um sie gehen zu lassen.
Homeoffice - super!
Normal, ich konnte bisher immer sagen was ich denke. Auch wurden die Maßnahmen der GF während der Corona-Krise offen und transparent kommuniziert. Ich hätte nicht gewusst, wie man es hätte besser machen können - mit all den Unsicherheiten die damit zusammen hingen / hängen...
Wie immer: die gläserne Decke! Bis zu einem bestimmten Niveau würde ich sogar von einem Frauen-Überschuss reden, doch bei der GF ist plötzlich Sense.
Jupp!
- Der Zusammenhalt vor allem in den ersten Monaten während Corona war wirklich fantastisch. Plötzlich wären alle im Home Office und durch Microsoft Teams waren wir uns doch irgendwie auch ganz nah!
- Es gibt einen sehr gut organisierten Betriebsrat, der nach meinem Empfinden auch konstruktiv mit dem Arbeitgeber zusammenarbeitet.
- Communication is key - daran kann man sicher noch arbeiten.
- Die Systeme machen es einem oft sehr schwer. Es muss mehr in die Digitalisierung investiert werden.
Die finanzielle Lage hat mich davon abgehalten mich pro aktiv bei TT zu bewerben. Das Arbeitgeber-Image nach außen ist leider nicht so gut. Man muss erst überzeugt werden - dann ist es aber wirklich gut!
Home Office möglich, es muss nicht an den Wochenenden gearbeitet werden. Klar gibt es mal Tage an denen man abends länger sitzt, aber man schafft sich selbst seinen Ausgleich dafür.
Wenn man sich reinkniet und hart arbeitet kann man intern weiterkommen. Die Weiterbildungsangebote sind ok.
das eigene Gehalt ist immer Verhandlungssache...aber es gibt eine Betrieblichealtersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung die durchs Unternehmen gefördert wird.
Wie nachhaltig kann ein Systemlieferant sein? Aber es wird konsequent daran gearbeitet und das Ziel nachhaltiger zur werden konsequent verfolgt!
Innerhalb des eigenen Teams und mit den Schnittstellen sehr gut.
Der Alterdurchschnitt ist eher jung. In meinem Umfeld ist niemand über 50.
Super Führungskraft, leider hat diese oft zu viel Arbeit das sie es nicht schafft sich noch mehr ums Team zu kümmern. Grundsätzlich aber offen und fair und setzt sich sehr fürs Team ein.
Kann an vielen Stellen besser sein...viel erfährt man vom Flurfunk bevor es offiziell kommuniziert wird!
Frauen schaffen es auch in Führungsebenen, könnten aber gerne noch ein paar mehr sein. :)
Sehr früh HomeOffice eingeleitet und umgesetzt! Auch die weiteren Maßnahmen im Hamburger Headquarters sind gut umgesetzt worden.
Wird soweit prima umgesetzt!
IT hat alle schnell auf Homeoffice umgestellt - top
Es wusste schon vor Corona keiner was passieren wird, jetzt noch weniger und alles ist gefühlt schlimmer.
Mehr Kommunikation vor allem nachdem zur Kurzarbeit auch der Bonus verschoben wurde. Das hat viele verängigst
Angespannt bis hoffnungslos (wer die Presse verfolgt weiß bescheid)
muss besser werden
Da kann man sich echt nicht beschweren, Homeoffice, Gleitzeit, Zeiterfassung
Ich selber bin zufrieden, weiss aber das viele unzufrieden sind
Da müssen wir wirklich besser werden
Ich liebe mein Team, an den Schnittstellen merkt man den Frust und die Angst
der älteste Kollege ist 49
geringe Zufriedenheit, selbst die TT-Urgewächse und Bereichsleiter lästern
Zur Zeit sind wir alle im Homeoffice, das ist super
hier wurde an der Menge gearbeitet nicht aber an der Qualität
Sehr klassische Verteilung für ein Modeunternehmen
Insgesamt die Kommunikation hat gut funktioniert. Maßnahmen wurden rechtzeitig und konsequent durchgezogen. Home Office funktioniert sehr gut.
Unterstützung der Eltern in Kombination mit der Kurzarbeit.
Teilweise wurden bei Maßnahmen einzelne vergessen.
Super Umgang miteinander. Man kann mit jedem normal reden und seine Meinung offen sagen. Beim Umgang miteinander wird wenig auf Titel gegeben. Es gibt wie überall einzelne die sich etwas drauf einbilden aber im großen und ganzen macht es beim Umgang wenig Unterschied.
Deutlich besser als der Ruf. Gibt aus meiner Sicht wenig bis keine Kritikpunkte.
Einzig der Bewerbungsprozess ist sehr ausbaufähig. Hier wurde leider einiges versäumt in der Vergangenheit.
Wie in allen Firmen gibt es Höhen und Tiefen. Aber im großen und ganzen sehr gut. Man hat viele Freiheiten und kann in vielen Bereichen seine Arbeitszeit flexibel gestalten.
Wer gute Arbeit leistet und interessiert ist hat sehr viele und spannende Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Insgesamt sind die meisten Bereiche und Ebenen sehr divers.
OK für die Branche.
Zum Teil vorhanden. Kommt immer mehr. Gerade in der Corona Zeit haben einige ihr Sozialbewusstsein vermissen lassen. Grundsätzlich aber eine schwierige Situation für alle.
Sehr gut. Die meisten Teams verstehen sich sehr gut und auch zwischen Teams und Abteilungen ist der Zusammenhalt groß.
Sehr gut. Ich habe noch nie was negatives gehört oder mitbekommen
Sehr menschlicher Umgang. Häufig darauf bedacht die Kombination zu finden aus Mitarbeiter und Unternehmenswohl zu finden. Vorschläge und Meinungen werden auch angenommen .
Gut. Langsam wird der Platz eng. Bedingt durch den Wachstum der letzten Jahre.
Sehr offen und meistens auch gut. Klar gibt es immer Situationen bei der man sich eine bessere Kommunikation wünscht. Schlussendlich kann man aber schwer immer alles perfekt machen. Wenn man was wissen will Fragen dann bekommt man meist auch gute antworten.
Je nach Bereich und eigenem Charakter gibt es sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Wenn man interessiert und nicht auf den Kopf gefallen ist, findet man immer spannende Aufgaben. Oft kommen sie von alleine. Man muss aber auch nicht groß suchen, wenn man welche möchte .
So verdient kununu Geld.