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Bewertung

Bis kurz vor dem Schluss zufrieden, doch dann würde einem übel mitgespielt

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei top itservices AG in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlungen, des Gehaltes. Sommer- und Weihnachtsfeste.
Individuelle Absprache, wenn mal etwas war.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungspersonal ist nicht geschult, wie man in Problemsituationen handelt, Kritikfähigkeit war auch nicht gegeben. Eigentliche Vorgesetzte sitzen hunderte Kilometer weg und sind nicht greifbar um zu helfen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich mehr für den Einzelnen interessieren und vielleicht auch mal hinterfragen, warum man von Heut auf Morgen kündigt.
Jeden Mitarbeiter die gleichen Chancen bieten.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man den Mund hält und nichts bemängelt, dann läuft es, aber weh man äußert seine Meinung ehrlich...

Kommunikation

Die war sehr schlecht. Wenn der Vorgesetzte für eine bestimmte Zeit nicht anwesend war, hat man dies immer erst mitbekommen, wenn er nicht mehr da war. Wichtige Informationen kamen zu spät an. Dafür wurden vertrauliche Informationen sofort weitergetragen.
Bei Krankheit wollte man immer erfahren, warum und weshalb, hat man dies nicht erzählt, wurden einfach Dinge erfunden und an die Kollegen weitergegeben. Das geht nicht und verstößt gegen jedes Persönlichkeitsrecht!!!

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsam im Raum, lief es super, sobald man keinen näheren Kontakt hatte, wurden böse Spiele gespielt.

Work-Life-Balance

Das ist eher ein Fremdwort. Erst auf Eigeninitiative wurde eine Lösung gesucht.

Vorgesetztenverhalten

Nun um ehrlich zu sein, war ich die meiste Zeit damit sehr zufrieden, individuelle Absprachen waren möglich, doch zum Schluß hin, hat man gemerkt, dass dort einige Personen an der falschen Stelle sitzen und nicht in der Lage sind, Probleme professionell zu lösen oder zu klären.
Warum einen Stern!? Weil der Vorgesetzte, auf mich zum kam, mir vier Stichpunkte an den Kopf warf und auf dreimalige Nachfrage keine Erklärung folgte, mit der man hätte arbeiten können. Sehr schade.

Interessante Aufgaben

Man wird einem bestimmten Arbeitsgebiet zugeordnet und dann bleibt es auch dabei. Sehr ermüdend.

Gleichberechtigung

Existiert nur, wenn man sich mit den Vorgesetzten gut versteht, sobald man Arbeit und Privat trennt, funktioniert das nicht mehr.

Arbeitsbedingungen

Immer Sommer schwitzt man wie verrückt, Abkühlung gab es nur, wenn man sich privat gekümmert hat (Ventilator etc.).
Rechner waren okay, aber nicht sehr aktuell.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt lag knapp über dem Mindestlohn.
3 Tage im Jahr krank und schwupps war der Gesundheitsbonus futsch, außer man hatte zusätzlich die Möglichkeit auf HomeOffice (was nur Personen hatten, die sich gut mit den Vorgesetzten verstanden haben).
Vermögenswirksameleistungen gab es.

Karriere/Weiterbildung

Anfangs erhält man die Bildung, die man benötigt, aber dann war’s das auch schon.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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