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GmbH
Bewertung

Ich bewerte den Standort in Bayern und muss sagen, dass es dort mal besser war.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man sieht viele interessante Bereiche der automobilen Entwicklung und der Metallverarbeitung.
Man bekommt schnell eigene Verantwortung und Projekte.
Junges dynamisches Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Auffassung von Kritik.
Mehrarbeit wird nicht gewürdigt.

Verbesserungsvorschläge

Kritik ernst nehmen und umsetzen.
Alle Mitarbeiter schulen und weiterbilden.
Mehr und regelmäßiger intern kommunizieren!
Anreize schaffen Mitarbeiter langfristig zu binden und zu Entwickeln.
Mehr Transparenz im Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Vor gar nicht allzu langer Zeit konnte man jede Mittagspause noch eine Runde Tischtennis mit Kollegen und auch den Chefs spielen, aufgrund zu hoher Arbeitsbelastungen hat heute niemand dafür Zeit und Lust, auch die Beteiligung an Firmenevents ist gesunken.
Fast die komplette Stammbelegschaft hat kürzlich gekündigt oder zählt zur Chefetage.

Kommunikation

Der "Flurfunk" ist das einzig zuverlässige und regelmäßige Informationsmedium - leider!
Die Vorgesetzten wissen, dass die interne Kommunikation schlecht ist, ändern aber nicht wirklich was.
Bei den jährlichen MA Gesprächen wird dies von der Belegschaft jedesmal aufs neue bemängelt.

Kollegenzusammenhalt

Man kennt gar nicht alle Kollegen, aufgrund der 3 Standorte in Bayern. Die, die man kennt sind alle schwer in Ordnung.
Firmenevents, die nicht in der Freizeit stattfinden könnten hier hilfreich sein!

Work-Life-Balance

Als Mitarbeiter im Aussendienst (häufig der Fall) ist es fast unmöglich 8 Stunden Regelarbeitszeit einzuhalten. Da alle Arbeiten extrem zeitkritisch sind, herrschen Druck und Stress, darunter leidet die Qualität. Überstunden sind schwer ausgleichbar.
Als Mitarbeiter muss man sehr flexibel sein, da kommende Arbeitstage schwer planbar sind und private Verpflichtungen als störend empfunden werden.

Vorgesetztenverhalten

Arbeitszeit wird von den Vorgesetzten als unendliche Ressource angesehen.
Mitarbeitergespräche mit dem direkten Vorgesetzten finden jährlich statt und sind wenig zielführend, da Kritik protokolliert und ad acta gelegt wird.
Inhaltlich wird auch die dort verübte Gesprächsthematik nicht nach oben weitergegeben.
Versprechen und Absprachen die man nicht schriftlich hat, sind wenig wert.
"Nicht geschimpft ist genug gelobt" ist die Devise.

Interessante Aufgaben

Schwer Projektabhängig, viele Interessante Aufgaben, aber auch viele stupide sich wiederholende Arbeiten.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Firmenwagen sind ein Privileg für ausgewählte Personenkreise.

Arbeitsbedingungen

Nichtklimatisierte Messräume.
Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme.
Nach Bayern wird das ausrangierte Equipment weitervererbt.
Kaffee, Getränke und Süßigkeiten stehen kostenlos in der Küche bereit.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch in Bayern wird der angelehnte Baden-Württembergische TV angewendet, die Einstufung in die ERA-Stufe ist willkürlich und für den Mitarbeiter nicht transparent.
Gehaltsentwicklung passt sich nicht an die steigende Verantwortung an.
Kein UG/WG.
Betriebliche Altersvorsorge und diverse kleine Zusatzleistungen sind gegeben.

Image

Das Image ist gut, aber Fehler häufen sich.

Karriere/Weiterbildung

Trotz internem Schulungszentrum kommen viele Mitarbeiter nicht über die Grundschulung hinaus.
Der Umsatzverlust durch Schulungen wiegt gefühlt schwerer als der Wissenszuwachs der Mitarbeiter.

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