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Jetzt Profil einrichten56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze, Home Office ( nicht als Azubi, auch nicht verhandeln)
Sehr vieles. Klar hat man eine angenehme Zeit mit seinen Azubi Kollegen. Im Großen und Ganzen hat man in 3 Jahren kaum was gelernt, was auf dem Arbeitsmarkt attraktiv ist. Sehr spezifischer Bereich, kaum Entwicklungspotenzial.
Externe Schulungen wären super. Mehr Abwechslung
Keine Aufstiegschancen. 0%. Man bekommt einen anderen Titel. Aber es ändert sich gar nichts
Gute Arbeitszeiten.
Im vergleich zu den anderen aus der Klasse ist man hier Champions League. Aber danach Kreisliga!!!
Ausbilder waren meistens sehr nett, aber die guten Ausbilder sind schon weg. Die aktuellen Ausbilder recht schlecht vorbereitet oder kaum Zeit
Die Kollegen, ohne Führungsposition, sind sehr nett und sympathisch
Im First lvl sehr eintönig. Im 2 lvl mehr aber auch nur, wenn die Kollegen einen einbinden.
Am Anfang der Ausbildung im Wechsel mit dem Außendienst. Dann stark nachgelassen und jetzt nur, weil man merkt das die Azubis nichts drauf haben
Mitarbeiter sind das höchste Gut
Ausbaufähig, die Lasten werden von einzelnen Personen getragen, die Teils sehr überfordert sind. Gibt keine Tools zur Weiterleitung von Aufgaben, somit der altbekannte Griff zum Telefon oder die E-Mail.
Gut
Dank der recht frischen "Mobilen Arbeiten"-Regelung, (Man wollte sich der Verpflichtungen aus den Homeoffice-Regelungen entziehen) geht es.
Selber wird nie jemand auf Dich zukommen, fragst Du, gibt es durchaus ein offenes Ohr,
Gehalt ist Unterirdisch. Im Vertrieb muss man sich auf ein 40/60 Gehalt einstellen. Kommt ein Monat ohne Provision (was in der Anfangszeit normal ist) heißt es sparen, den Gürtel enger schnallen...
Toshiba würde sich selber 100/5 Sternen geben, ist aber Show. Wirklich gelebt in der Mitarbeiterkultur wird es nicht. Einen Hybriden oder gar ein E-Fahrzeug darf man nicht bestellen...gib nur "good old Diesel". Viel Platsik, viel Verpackung...
Kommt drauf an auf welcher Seite man steht. Nach einer gewissen Zeit und dem nötigen Erfolg im Vertrieb, wird man in die Gruppe integriert. Andernfalls schlechtes Verhalten, Getuschel.
Top, liegt vielleicht auch an dem recht hohen Durchschnittsalter.
Sprüche aus dem Paulanergarten sollte man abkönnen. Die Kommunikation hängt in den 80ern fest.
Könnten besser, aber auch schlechter sein.
Sehr schlecht, über alle Abteilungen.
Da ein absolutes Vorbild. Geschlecht ist völlig egal.
Eher Nein, die Einsparmaßnahmen des Konzerns, haben jegliche "tolle" Arbeit vernichtet. Keine Messen, keine Marketingaktionen, nix. "Nimm das Telefon und ruf da an".
kostenloses Parkhaus vor der Tür, teils nette Kollegen
viel zu aufgeblähtes Management, HR verwaltet die Mitarbeiter ebenfalls nur
Kümmert euch aktiv um eure Mitarbeiter, dafür habt ihr genug Manager
Sehr viele Kollegen habe keine Lust mehr hier zu arbeiten und sind unzufrieden. Viele haben keine Lust mehr ins Büro zu kommen und suche ausreden um nicht 2 mal die Woche kommen zu müssen
in diesem Bereich eine kleine Firma aber ich glaube bei den Kunden stehen Sie ganz gut da
2 Tage Office ist in Ordnung, Gleitzeitkonto leider auf 10h beschränkt alles darüber verfällt am Monatsende wenn man keinen Antrag stellt der mindestens 3 Unterschriften benötigt.
Alles geht hier nur auf Eigeninitiative, es gibt offiziell die Möglichkeit des fachlichen Karriereweges und des Managements, leider ist nirgendwo festgelegt welche Voraussetzungen ich erfüllen muss um weiterzukommen. So kommt es dazu das man geneigt ist zu glauben es hängt alles nur an der Betriebszugehörigkeit und dem Verhältnis welches man zu seinem Manager hat.
Personalentwicklung wird hier auch nicht aktiv betrieben, in den Jahresgesprächen interessiert es auch nur welche Projekte man hat und das diese erfüllt werden damit man seinen flexiblen Gehaltsanteil bekommt. Das Thema Karriere wird hier weitestgehend umschifft und aktiv ignoriert.
Das ist sehr schade da hie durchaus potential vorhanden wäre wenn man sich mal die Mühe machen würde festzulegen welche Skills man haben muss um eine Level zu erreichen. Das würde durchaus für Motivation sorgen.
Sozialleistungen waren ok aber das Gehalt ist leider eine recht feste Größe, man verhandelt es beim Einstieg und dann gibt es die Jährlichen Erhöhungen für alle, alles andere ist extrem schwer zu erreichen
es gibt Mülleimer und große Autos. Das einzige positive was mir hier im Kopf geblieben ist, ist ein MFP welcher das bedruckte Papier wiederverwenden kann. Leider war dieser nicht bei uns im Einsatz
unter den alten Kollegen ist der Zusammenhalt glaube ich gut, wenn man neu dazu kommt wird es schwer. Teambuilding schein hier ein Fremdwort zu sein
Ist glaube ich Glücksache, leider ist wenig Zeit für den Mitarbeiter da
Büro ist sehr angestaubt, trotz Flexdesk keine höhenverstellbaren Tische, arbeiten an Terminalservern mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten. Es wird zwar versucht mit Workarrounds Möglichkeiten zu schaffen die Einschränkungen zu umgehen aber das ist alles sehr unpraktisch
Aktuelles aus dem Konzern gibt es gar nicht, 1 mal im Jahr eine MA Versammlung
- Faire Arbeitszeiten
- Mehr auf Mitarbeiter hören (vor allem Meinungen, Verbesserungen etc.). Ist aber sehr wahrscheinlich nicht möglich, weil Entscheidungsweg Japan :)
- Mitarbeiter mehr loben
- Vorgesetzte sollten etwas freundlicher sein, Zusammenhalt ist nämlich auch wichtig
- Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
- Den Mitarbeitern auch mehr Gehalt zahlen
0 Einfluss, die Vorgesetzten loben einen kaum bis nie. Eher wird nur gemeckert. Fairness und Vertrauen gibt es nicht wirklich.
Toshiba großer Name, aber dann doch nichts dahinter ;). Nach Außen hin wird sich gut Verkauft, aber innerhalb der Firma ist leider das komplette Gegenteil. Das Image wird eher von den älteren Mitarbeitern gelobt, aber von den jüngeren hört man fast nur schlechtes.
Arbeitszeiten sind super, Gleitzeit, Urlaub nehmen nach Absprache mit Kollegen auch gut möglich. Aber kein Ausgleich zu den sonstigen Punkten.
Weiterbildungen zumindest in meiner Abteilung nicht möglich gewesen.
Aufstiegschancen kaum, bzw. eher sehr sehr begrenzt möglich.
Wirklich sehr sehr unterdurchschnittlich schlecht. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird man erstmal blöd angeschaut und vertröstet. Danach herrscht Funkstille. Also möchte man hier mehr Geld, wird das sehr wahrscheinlich nicht passieren.
Schon, aber Papierverschwundung
Die Zusammenarbeit verläuft gut.
Es gibt so einige Vorgesetzte die Ihre "Macht" ausnutzen und die Mitarbeiter das auch spüren lassen. Nicht alle aber der größte Teil, man wird auch mal angeschrien, wenn was falsch gemacht wurde. Anstatt das sachlich zu klären, nein man wird direkt als schuldig dargestellt. Was auch noch dazu kommt, alles muss von Japan abgesegnet werden. Die Entscheidungswege sind einfach zu lang.
Die Räume sind soweit alle gut. Die Technik ist eher weniger gut. Es wurde zwar auf Cloud umgestellt, aber ich persönlich hatte häufiger Probleme damit.
Kommunikation ist in der Abteilung ganz in Ordnung. Wöchentliche Meetings etc. sonst zu anderen Abteilungen eher weniger.
Ist gegeben.
Nein eher Repetitiv, wird auch auf eher auf veraltete Systeme gebaut. Wer nicht auf der Strecke liegen bleiben will sollte besser überlegen hier anzufangen. Ein häufiger Satz der gefallen ist: "Wir haben das schon immer so gemacht".
Arbeitsklima ist sehr streng/ keine entspannte Kommunikation gegenüber Vorgesetzten möglich.
Wie sagt man so schön: Außen Hui Innen Fui
3x die Woche Home Office ist eine gute Regelung
enorme Papierverschwendung
Es besteht keine Möglichkeit sich intern weiterzubilden.
Alles muss Selbstständig erbracht werden/ keine Unterstützung des Unternehmens
garnicht vorhanden/ jeder schaut nur auf sich
Ältere Kollegen sind sehr kommunikativ und werden besser behandelt als junge Angestellte.
Wenn Probleme auftauchen wird nicht direkt die Ursache des Problems ermittelt sondern direkt den Mitarbeitern klargemacht, dass das ein Fehler der Person war.
Jeder arbeitet nur für sich/ keine gemeinsame Teamprojekte
Ausbildungsvergütung ist wirklich sehr gut im Vergleich zu anderen Stellen aber nach der Ausbildung besteht keine Möglichkeit irgendetwas anzufordern.
Es gibt Mitarbeiter die besser behandelt werden als andere/ Vorurteile gegenüber anderen
wenig Vielfalt in den Aufgabenbereichen/ der Alltag sieht oft gleich aus
Soziale Einstellung und Verpflichtung seiner Mitarbeiter.
Die interne Kommunikation uns Außendarstellung sollte verbessert werden.
Wie immer gibt es hier positive und negative Äußerungen.
Urlaubsplanung richtet sich nach den persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter
Weiter- und Fortbildung werden unterstützt
Faire Gahaltsstrukturen / Marktgerechte Entlohnung
Sehr guter Zusammenhalt und und positives Miteinander
Faire Zielvereinbarungen -
Einzelbüros / klimatisierte Räume / Aktuelle Bürostühle / moderne Kommunikationsmittel zum Teil höhenverstellbare Schreibtische
Interne Kommunikation bietet Vebesserungspotential
Viel Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung gestellter Aufgaben.
Aufstieg sehr begrenzt möglich.
Ausbildungsgehalt ist wirklich gut. Doch nach der Übernahme noch nicht einmal unterer Durchschnitt. Zwar gibt es feste Steigerungen, aber es vergehen Jahre bis man irgendwann mal von einem angemessenen ITler Gehalt sprechen kann. Dabei gibt es keine Ausnahmen.
Papier Verschwendung ohne Ende.
Jeder wird gleich gut/schlecht behandelt.
Unehrlich.
Gute Ausstattung. Leider keine Höhenverstellbare Schreibtische
Jeder wird gleich gut/schlecht behandelt.
super sozial, es kann alles angesprochen werden
abwechslungsreiche Aufgaben
klare Strukturen
Übernahme von Kosten für das Lernmaterial
hilfsbereite Arbeitskollegen
Wem der Arbeitsstil zusagt, sollte auch keine Probleme mit der Arbeitsatmosphäre haben, da man nach Einarbeitung eh selbständig arbeitet.
Der Teamleiter lobt auch viel, jedoch scheint dieses lob nicht viel Gewicht zu tragen wenn man ohne vorherige Gespräch, direkt aus der Firma geworfen wird mit Begründungen die man selbst nicht so wahrnimmt oder Punkten die dem Arbeitgeber von Anfang der Einstellung klar war
Normale Arbeitszeiten die auch mal länger und mal kürzer sein können. Die Vorzüge der Gleitzeit. Wer nach sowas sucht wird daran Gefallen finden
In seiner eigenen Position wird man nie weit aufsteigen. Selbst die Kollegen die lange dort arbeiten, entwickeln sich in ihrem Gehalt nicht wirklich weiter, wo auch schon das Einstiegsgehalt sehr gering ist. Wer es nicht schafft selbst irgendwann in höhere Positionen zu Rutschen wird sich bezüglich seiner Karriere nicht groß weiterentwickeln
Gehalt ist grade im vergleich zur Konkurrenz sehr gering. Dieses steigt auch nicht groß weit nachdem man langjährig dort arbeitet.
Verpflegungspauschale wird nicht gezahlt, kann aber logischerweise von der Steuer abgesetzt werden. Vermögenswirksame leistungen werden ebenfalls gezahlt
Müll wird ordentlich entsorgt und die Geräte werden möglichst umweltbewusst produziert
Untereinander ja, aber dennoch hat man sich auch nie sonderlich integriert gefühlt
Eher wirken die Älteren integriert und die jüngeren etwas ausgeschlossen
Intransparent. Wusste ab Einstellung bis ende nicht was man von mir hält trotz mehrmaligen Lob um letztlich den Leistungen scheinbar gar nicht zu Genügen und rausgeworfen zu werden.
Man bekommt einen gut ausgestatteten Firmenwagen, mit der nötigen Ausstattung an handy laptop und Werkzeug um gut arbeiten zu können. Das Arbeitsumfeld an den Geräten ist sehr wechselhaft vom Bürogebäude oder Hotels bis zu den Geräten beim Spätkauf hinterm Tresen
Die technische Kommunikation funktioniert im Normalfall einwandfrei.
Nur bei vorliegen von Unzufriedenheiten wird leider nicht kommuniziert um es einem bewusst zu machen, sondern lieber der rausschmiss verfolgt wird
In der Störungsbeseitigung wird es immer interessante Aufgaben geben, da man nie weiß was als nächstes kommen kann und die Fehler noch so verzwickt sein können
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