8 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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der job als solcher und der umgang mit kunden macht riesigen spaß aber das wars auch schon
schlechte bezahlung keine oder so gut wie keine zuschlagen schlechte ausstattung und keinbe aufstiegtschancen
kein denn man kann sagen was man will es ändert sich absolut nicht und daher ist es vergebens entwas dazu zu sagen
Ist offen für Neues und wenn es angesprochen wird, erhält man meistens mehr Unterstützung als erwartet.
Ist meistens Prrsonen bezogen. Ansonsten nichts.
Schnellere Reaktionszeiten und noch mehr Mut
Klasse Team. Hohes Vertrauen und Respekt
Stark
Im Team super. Offen und auch kontrovers, doch immer fokussiert.
Im Konzern übliche „Reibungsverluste „.
es gibt viele zuschüsse für arbeitnehmer
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mehr teambuilding organisieren
2 fortbildungsmöglichkeiten pro jahr ist wirklich wenig. Zu viele befristete verträge, die unendlich lang verlängert werden.
Das papier wird ohne ende verschwendet
ein smal talk mit dem chef ist für mich wichtig, man wird aber häufig nicht mal begrüßt - das ist aber persönlichkeitsabhängig.
Manche kollegen unterhalten sich ziemlich laut neben dem, der gerade arbeitet - es wird keine rücksicht genommen.
Wenn man keine Ambitionen hat, hat man eigentlich ein schönes Leben bei TOTAL.
Vorgesetztenverhalten, Entwicklungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter, Bürokratie
Man müsste endlich realisieren, dass man sich nicht mehr in den 90ern befindet. Digital ist immer noch ein Fremdwort. Die Unternehmenskultur muss sich drastisch ändern, Prozesse müssen weniger bürokratisch und agiler werden.
Die Arbeit im Open-Office wirkt sich oft negativ auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Trotz der Nähe zum Kollegen wird häufig nur per E-Mail kommuniziert. Kollegen sind in den meisten Fällen aber sehr nett.
Work-Life-Balance ist wirklich super. Viel Routine und Vertrauensarbeitszeit - ab 17 Uhr ist das Büro meistens komplett leer.
Leider sehr sehr schlecht. Gerade jungen Menschen werden leider sehr viele Steine in den Weg gelegt. Das beste Beispiel ist der Weiterbildungskatalog, der von Excel und Powerpoint-Schulungen dominiert wird. Beförderungen oder Entsendungen ins Ausland sind gerade bei jüngeren Mitarbeitern(innen) ein rares Ereignis.
Die Bezahlung ist überdurchschnittlich - mit den Margen natürlich auch kein Wunder.
TOTAL sieht sich als verantwortungsvollen Energie-Major... bullshit! Das ist zwar ein schöner Marketing-Gag und wird mit ein paar Solaranlagen auf den Tankstellen verdeutlicht, stimmt aber in der Realität so leider nicht. Das einzige was zählt sind Umsätze und Profite, und die werden leider weiterhin mit Kraftstoffen verdient. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs - vieles was sich bei der Exploration abspielt bekommt man hier in Deutschland gar nicht mit.
Gut. Häufig wird aber viel hinter den Rücken anderer Kollegen gelästert.
Der Respekt gegenüber älteren Kollegen ist sehr gut - manchmal fast zu hoch. Anreize sich weiterzuentwickeln gibt es aber meistens nur in den seltensten Fällen.
Je weiter man in der Hierarchie nach oben kommt, desto undurchsichtiger wird das Vorgesetztenverhalten. Viel Politik und Nepotismus, und leider sehr wenig Empathie und Kommunikation. Habe manchmal das Gefühl, dass Vorgesetzte die Position nicht durch ihre Kompetenz, sondern durch viel Vitamin B erhalten.
Die Arbeitsbediungen sind gut. Man hat ergonomische Arbeitsplätze, ein Fitnessstudio, einen Betriebsarzt, eine Kantine und vieles mehr. Hardware ist zwar auf dem neuesten Stand, leider aber nicht die Software. Lautpegel im Office stört manchmal.
Das hängt natürlich immer davon ab, wer der direkte Vorgesetzte ist. Grundsätzlich ist die Kommunikation aber, vor allem wenn es um Entscheidungen geht, sehr intransparent.
Na ja... der Anteil zwischen Frauen und Männern ist im Unternehmen zwar gleich, aber das hat sich anscheinend wohl nicht bis zum Management herumgesprochen. Vor allem Kolleginnen mit Ende 20 oder Anfang 30 werden karrieretechnisch deutlich benachteiligt.
Es würde sehr viele interessante Aufgaben und Projekte geben, die man im Unternehmen dringend angehen müsste. Leider werden sämtliche Efforts meist durch die strenge Hierarchie und Nein-Sager gebremst.