4 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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"Mitarbeitende kommen wegen der Aufgabe, sie gehen wegen der Führung" Wenn das Ministerium dieses nicht erkennt, das betreibt es Raubbau an und vergeht sich an der Gesundheit der Mitarbeitenden. Grob fahrlässiges Fehlverhalten! Böse!!! und das über mehrere Minster hinweg. Wer schläft da???
Kompletter Wechsel aller Beteiligten. Wahrnehmung der Aufsichtspflichten des Ministeriums.
Und die beschwichtigenden Antworten auf die Kritiken sind Lenor-Weichspüler und nehmen die Ansagen nicht ernst. Bestätigt mich nur in meiner Bewerung.
Unter den Kollegen war eine gute Stimmung und Zusammenhalt. Die Führung und das Fühungsverhalten war gegenüber allen Mitarbeitenden indiskutabel schlecht und gesundheitsschädlich. Burn out und Krankheiten waren normal.
überbewertet.
wenn der Feierabend und WE für Regeneration nach den psychischen Schikanen draufgeht, gibt es keine Balance.
NEIN!
siehe oben.
Wer hält es denn da länger aus? Ältere wissen, was sie wert sind. Und was gute Fühung bedeutet.
Gibt es eine Negativskala? Details siehe oben.
Viel schlimmer: die Aufsichtsbehörde, das Wirtschaftsministerium SH weiß von den Zuständen und tut nichts.
Hinterhältig, verunsichernd, unklar und missverständlich von der Fühung nach unten. Es war Schikane und führte zu Verunsicherung.
Mitarbeiterführsorge geht anders.
Unterstes Pflichtniveau.
Über Bildungsurlaub-Anfrage wurde mit 'Ende' gedroht.
lächerlich
die interessantesten Aufgaben verbleichen im Licht der Fühungsqualitäten und Rahmenbedingungen.
Es ist erschütternd, was mir in diesem Unternehmen zugestoßen ist. Darum möchte ich meine Erfahrung hier teilen und andere vor diesem Unternehmen warnen. Mit meiner Erfahrung schließe ich mich den bereits abgegebenen Kritiken an. Es ist längst überfällig, dass endlich öffentlich gezeigt wird, was in diesem Unternehmen vor sich geht und die Kritiken auf diesem Portal ernstgenommen werden. Dies ist ein Fließtext, es werden nicht einzelne Kriterien bewertet.
Das Unternehmen arbeitet für das Land und die Menschen. Sie repräsentieren die Kultur unseres Landes, dabei schaffen sie es noch nicht einmal, einen respektvollen, kulturellen und menschlichen Umgang intern zu pflegen. Das Unternehmen hat mich ausgebrannt und krank gemacht. Ich konnte meine Aufgaben nicht erledigen, wurde permanent emotionalem Stress und Druck ausgesetzt. Es ist mir unerklärlich, wie das Land so etwas unterstützen und von unseren Steuergeldern finanzieren kann?! Was hier passiert ist, ist der schlimmste Albtraum für mich. Ich möchte, dass das Unternehmen dies liest und damit konfrontiert wird, was sie Menschen antun. Sie sollten sich dafür schämen. Dafür, dass sie hinsehen, wie Menschen kaputtgemacht werden.
Ich fühlte mich allein gelassen – wenn ich Probleme ansprach oder um Hilfe bat, wurde die Situation schlimmer und erschwerte das Arbeitsklima. Mir wurde hinter verschlossenen Türen deutlich gemacht, dass ich mich nicht noch einmal wagen solle, etwas anzusprechen. Das Verhalten der gesamten Führungsebene war erniedrigend, respektlos und hierarchisch. Oft fand ich Führungspersonen vor mir stehen, die sich wie wütende, tobende Kleinkinder verhielten und war ihren emotionalen Ausbrüchen ausgesetzt, denn sie konnten mit Problemen, Kritik oder einem einfachen „Nein“ nicht umgehen. So verhalten sich erwachsene, gebildete Menschen! Peinlich!
Ich musste auf allen Ebenen ohne Bremse rotieren und Aufgaben aus allen Abteilungen, die nicht zu meinem Aufgabengebiet gehörten, erledigen. Ein trotziges und permanentes „sich querstellen“ gegen alle Ideen und Aufgaben, die von der Geschäftsführung kamen, waren an der Tagesordnung. Es herrschte Inkompetenz und Überforderung an allen Ecken – ich wurde für die nicht erledigten Aufgaben anderer verantwortlich gemacht.
Ich musste dafür sorgen, dass meine Führungsperson genug trank, hatte selber jedoch oft kaum Zeit, auf die Toilette zu gehen und mir ein Glas Wasser bereitzustellen. Die erste Begrüßung am Morgen war eine Ermahnung, da der Tee noch nicht bereitstand und die Zeitung nicht auf ihrem Platz lag. Ich wurde ins Büro zitiert und mir wurde auf spöttische Art gezeigt, wie man einen Wandkalender bediene, da ich dies wohl nicht könne, da das Datum an einem Tag nicht aktualisiert war. Ich bin erstaunt über die Selbstüberschätzung auf einigen Positionen und die Selbstidealisierung und Arroganz, die damit einherging. Sie benehmen sich wie die größten Manager, dabei fragt man sich was die TA.SH überhaupt leistet, wenn man das Unternehmen erst einmal verlassen hat.
Mir wurde eingeredet, dass ich Feinde habe und aufpassen sollte, nicht noch mehr Feinde zu bekommen. So wurde ich gelehrt, still zu sein – nur um mir ein schlechtes Gefühl einzureden und von sich und seinen eigenen Problemen abzulenken und sein eigenes Selbstbild zu bewahren.
In diesem Unternehmen wird eine „Mund zu“-Politik geführt – ich bin gespannt, wie lange sie diese Fassade noch aufrechterhalten können.
Nicht nur das Verhältnis zwischen Führungsebene und Team war gespalten. Auch innerhalb der Führungsebene wurde ein andauernder Kampf geführt, welcher ein normales Arbeiten unmöglich machte. Ich stand immer zwischen zwei Fronten. Es fand ein Ellenbogenkampf statt, in dem es nur um die eigene Selbstprofilierung und Überlegenheit ging. Es fanden Machtspiele statt, in denen der Mensch und einzelne Mitarbeiter komplett vergessen wurden. Ich wurde dabei wie ein Boxsack behandelt und hin und her geworfen. An mir wurden Dinge ausgelassen und ich wurde in Situationen verwickelt, für die ich nicht verantwortlich war.
Ein normales Arbeiten wurde mir in diesem Unternehmen nicht ermöglicht. Bei der kleinsten Übermittlung von Aufgaben bekam ich vonseiten der Führungsebene ein aggressives Verhalten entgegengesetzt. Mir wurde der Mittelfinger in das Gesicht gehalten, mir wurde provokativ angedeutet, dass man die Dinge auch "anders" Regeln könne und es wurden mir spöttische Kommentare auf dem Flur hinterhergerufen. Beim Eintreten in das Büro einer Abteilungsleitung wurde ich aggressiv zurechtgewiesen – was ich mir einbilden würde, mit einem Lächeln in das Büro hineinzukommen, denn viel zum Lächeln gäbe es für mich nicht mehr, wurde mir gesagt. Während meiner Krankheits- und Urlaubstage wurde ich mit privaten Anrufen und E-Mails beladen, um zu erfahren, wann ich wiederkommen würde und mich so unter Druck zu setzen. Kam ich in die Firma zurück, hat man nicht mit mir gesprochen und ich fand am nächsten Tag dreckiges Geschirr getürmt auf meinem Schreibtisch wieder, um mir auf diese Weise zu signalisieren, dass mein Fehlen nicht toleriert wird. Das Verhalten mir gegenüber grenzte in vielen Situationen an Mobbing. So etwas habe ich zum ersten Mal erlebt und bin erschüttert darüber.
Ich bin erleichtert, aus dieser giftigen Umgebung raus zu sein und hoffe, dass das Unternehmen zukünftig zur Rechenschaft gezogen wird.
Hinter verschlossenen Türen wurde über Mitarbeiter hergezogen und darüber gesprochen, wie man diese stilllegen könnte. Oft wurde ich dazu gedrängt, mich unter anderen Vorbehalten in Meetings zu setzen, um herauszufinden, worüber dort gesprochen wurde. Es gibt keinerlei Vertrauen in diesem Unternehmen und alles wird kontrolliert. Gute, kompetente Mitarbeiter halten nur wenige Monate aus und verlassen das Unternehmen im Dauertakt. Die hohe Fluktuation spiegelt die Schwäche in der Personalführung und das erschütternde Arbeitsklima sowie das unmenschliche Verhalten in diesem Unternehmen. Es gehen immer die Falschen!
Nichts.
Führungsstil, kein Vertrauen, Unehrlichkeit, Bezahlung, Professionalität, Umgang mit Angstellten, zwanghafte Kontrolle
Neues Führungspersonal.
Zu meiner Zeit bei der TA.SH arbeiteten die meisten Kollegen*innen aufgrund von Corona im Homeoffice. Unter normalen Umstämden mag die Atmosphäre gut / besser sein (jedoch scheint mir dies auf Basis des Austausches mit Kollegen*innen über die Arbeitsatmosphäre nicht so). Ich musste, ebenso wir einige andere Kollegen*innen, trotz Corona an einigen Tagen ins Büro kommen- denn irgendjemand musste anwesend sein, um Kaffee zu kochen, der Führungsetage die Zeitung zu holen, die Tür aufzumachen, sollte es klingeln und die Post abzustempeln. Ganze Konzerne haben dies während der Pandemie auch so geschafft, aber okay, dafür kann man schon Menschen ins Büro zitieren, trotz Ansteckungsgefahr. Das Team ist tief gespalten - nicht etwa untereinander, sondern zwischen Führungsetage und allem darunter. Die Atmosphäre ist unangenehm und wenig motivierend.
Liest man sich diese und andere Bewertungen durch, ist das wohl kein Wunder.
Da ich für eine Position engagiert wurde, die es de facto in dieser Form bzw. mit der mir zugeteilten Aufgabenbeschreibung bei der TA.SH gar nicht hätte geben sollen, da sie außerhalb des eigentlichen Verantwortungsbereiches der TA.SH lag (das Land Schleswig-Holstein beauftragt die TA.SH mit der Vermarktung des Landes als Reiseziel) hatte ich erschreckend wenig zu tun. Dementsprechend war die Work-Life-Balance auf paradoxe Art nicht gegeben: Langeweile und Unterforderung pur bei der Arbeit, weil 1. selbstständiges Arbeiten gar nicht erwünscht war und 2. jene Aufgaben, ich zu erledigen vorschlug gar nicht umsetzbar waren (aus o.a. Grund). So verschwendet man Steuergelder als Profilierungsgründen! Wer also einen Job sucht, um weder gefordert zu werden, noch handeln zu dürfen und dies als gute "Work-Life-(Dys)balance" empfindet, sollte sich hier bewerben. Was jedoch immer zu tun ist: Mengen an Tourismus-Magazinen zu lesen, die Woche für Woche innerhalb des Teams in Umlauf gebracht werden (sehr umweltfreundlich) - es wird kontrolliert, ob man diese auch angesehen hat (absolut ineffizienter Arbeitsvorgang; aber das scheint niemanden zu interessieren).
Weiterbildungen dürfen maximal 500 Euro kosten, das ist relativ wenig für gute Weiterbildungen.
Der TV-L ist öffentlich einzusehen. Das Gehalt ist gering, aber wer sich dafür entscheidet hier zu arbeiten, akzeptiert das ja. Man sollte jedoch nicht erwarten, dass sich irgendjemand bemüht, dies zu verändern.
Die TA.SH proklamiert wie wichtig das Thema Nachhaltigkeit für den Tourismus sei. Umweltschutz und Sozialbewusst in der eigenen Organisation umsetzen gehört jedoch nicht dazu. So muss der Führung täglich das Tagesprogramm ausgedruckt auf den Schreibtisch gelegt werden - ja, auch wenn dies bedeutet 40-seitige Power Point Präsentationen auszudrucken, die nach kurzem Überblick dann im Müll landen. Nein, das Dienstauto ist natürlich kein E-Auto und natürlich wird den Mitarbeitenden KEIN Lastenrag zur Verfügung gestellt, um innerstädtische Termine umweltfreundlich warhnehmen zu können. Es gibt absolut nichts bei der TA.SH, das zu Umweltschutz oder Sozialgerechtigkeit beiträgt, abgesehen von dem Ökospülmittel, dass engagierte Kollegen*innen besorgt haben. In diesem Bereich ist die TA.SH sich ihrer Aufgabe als Werbemacherin für den Tourismus des Landes Schleswig-Holstein wirklich treu: Viel Schein und absolut nichts dahinter (außer Ignoranz), wenn es um Umweltschutz oder soziale Fairness geht.
In den einzelnen Teams scheint es einen guten Zusammenhalt unter Kollegen*innen zu geben, sowie viel Unterstützung und freundschaftlichen Austausch.
Eher junges Team - klar, wer Arbeitserfahrung hat und ein gestandener Mensch ist, lässt sich ungern von der Führungsebene so behandeln und wechselt eher den Job.
Wenn es ginge, würde ich hier gar keinen Stern geben. Ich habe so etwas wirklich noch nie erlebt und werde es hoffentlich auch nie wieder müssen. Das Verhalten mancher Vorgesetzten bei der TA.SH war erschütternd - reglementierend, (mahnisch) kontrollierend, unaufrichtig und unehrlich, hierarchisch, spöttisch gegenüber anderen.. ich könnte einige Beispiele aufführen, die diese Beschreibung untermauern. Mir wurde mehrfahr ins Gesicht gelogen, hochqualifizierte Mitarbeiter*innen müssen Kaffee kochen & Tageszeitung zum Lesen bereitlegen, weil manche Führungspositionen die Bedeutung ihrer Position tragisch zu überschätzen scheinen, hinter geschlossenen Türen wird über die angebliche Inkompetenz nicht anwesender Angestellten hergezogen.. Hier herrscht absolute Hierarchie und ein Führungsstil, wie er vielleicht vor 30 Jahren noch in konservativen Versicherungsunternehmen durchging, für den es heute jedoch keinerlei Begründung mehr gibt. Ich bin und bleibe entsetzt von diesem Führungsstil der TA.SH, der nichts mit Aufrichtigkeit, Respekt vor anderen oder Motivation zu tun hat. Der Grund weshalb der Laden läuft, ist einzig, dass es kompetente und engagierte Mitarbeiter*innen gibt
Es könnte wohl noch schlimmer sein, zum Beispiel ohne Gleitzeit. Immerhin gibt es diese und auch, jedenfalls 'dank' Corona, die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten. Damit sollte sich die TA.SH aber nicht allzu sehr schmücken, denn der Rest ist lachhaft: Die Büroaufteilung erfolgt nach dem Prinzip 'wer wichtig ist bekommt das schönste Büro', für den schlechten Kaffee muss man pro Becher 20ct bezahlen, es gibt keine Obstschale o.ä., kein Jobrad, keine Vergünstigungen für z.B. Sport, ein Stehschreibtisch wird wie Luxusgut gehandelt etc. - nichts was die unterdurchschnittliche Bezahlung des Tarifvertrages des Landes irgendwie wett machen würde. Das versucht die TA.SH jedoch nicht einmal. Das einzig Positive: Man darf Hunde mit ins Büro nehmen. Da dies jedoch (unter normalem Umständen) wohl schon einige Kollegen*innen tun, bleibt offen, wie bei X Hunden irgendwann damit verfahren wird. Der Blick auf die Kiele Förde bietet vielleicht noch einen Trost - aber das hängt vom Glück ab, einen Platz im richtigen Büro zu bekommen.
Die Art der Kommunikation ließe sich gut als Beispiel für 'Don'ts' in Managementratgebern für angehende Führungskräfte aufnehmen. Per Email und in Teammeetings immer alles sehr freundlich - überschwänglich freundlich geradezu, man wird stets als "LIEBE/R Frau / Herr..." angesprochen. Dies kann sich jedoch sekundenschnell ändern, insbesondere in Terminen unter vier Augen, sobald man es wagt eine offene, ehrliche und fachlich berechtigte (wofür man ja eigentlich eingestellt wurde) Meinung kund zu tun. Offener Meinungsaustausch und vor allem Kritik sind schlichtweg nicht erwünscht, mehr sogar kaum möglich, da dies zu emotionalen Ausbrüchen auf Seiten mancher Vorgesetzten führt, die sich, so wirkt es, persönlich angegriffen fühlen. 'Erfolgreiche' Kommunkation bei der TA.SH heißt: immer schön oberflächlich sein und der Führung nach dem Mund reden, damit alle happy sind und ein Meeting nicht einer Therapiestunde gleicht. Absolut unprofessionell.
Kaum Männer im Team, aber das ist im Tourimus wohl so üblich. Gleichberechtigung entspricht nicht der konservativen Führungskultur der TA.SH.
Wie erwähnt gab es kaum Aufgaben. Jene, die es gab waren einfältig und absolut unter meinem Niveau (das hätte eine gute Führungskraft spätestens bei meinem Bewerbungsgespräch erkannt und dann abgewogen, ob ich a.) die richtige bin oder b.) man mir entsprechende Aufgaben zuteilt). Dennoch war es mir nicht gestattet die einfachsten Dinge (wie zB die Planung und Durchführung eines internen Meetings, um meinen Arbeitsbereich vorzustellen) alleine und ohne die Kontrolle meiner Vorgesetzten zu erledigen.
Wir bilden aus und bieten Praktikanten Stellen an.
Obwohl wir im Öffentlichen Dienst sind, fühlen sich die Angestellten nicht sicher. Zu viele Aufhebungsverträge, Abmahnungen, Kündigungen.
kümmert euch um die Grundlagen. Stellenbeschreibung, Leitbild, Regelwerk, Abgrenzung der Zuständigkeiten, Hierarchie, funktionierende Zeiterfassung, Urlaubsregelung. Schult euch bei Defiziten in diesem Bereich.
Alles wird kontrolliert, kein Vertrauen untereinander. (Mails, Zeiterfassung)
Stimmung ist bedrückend und alle sind überlastet und gestreßt.
Wir verkaufen uns gut, bei den Partnern und im Land sind wir anerkannt.
Intern kann man sagen, daß alle weg wollen.
Müttern würde ich abraten, wer flexibel ist passt hier besser rein.
nicht existent
Ganz heikles Thema. Die lang lang versprochene Prüfung der Eingruppierung ist bisher nicht erfolgt. Vergünstigen für Nahverkehr, Parkplätze, Fitneß gibt es nicht.
Das ist schwierig in der Branche. Overtourism, Kreuzfahrten, Billigflieger.
Team gegen Team. Führung gegen Arbeitsebene.
Hier werde Magengeschwüre gemacht.
Wir haben hier keine langgedienten Angestellten, das Team hat sich in den letzten zwei Jahren komplett neu aufgestellt.
Der Führungsstil ist veraltet und bietet wenig Spielraum für eigene Vorstellungen. Wolf im Schafspelz.
Wir müssen uns Notebooks teilen. Das sagt wohl alles.
Keine klare Linie, heute so morgen so. Zu viel ccMailflut und zu wenig Konkretes.
Oft aneinander vorbei. Ansagen statt offener Dialog.
Keine Chance für Wiedereinstieg nach Pause.
Wertschätzung erfahre ich nicht.
Ich wäre froh, wenn mir mal einer sagen würde was meine Aufgaben genau sind. Meine Stelle ist nicht sauber definiert, ich liefere für alle Fronten.