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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Freundlicher und respektvoller Umgang
Flexibilität bei Arbeitszeiten
Immer hilfsbereit
Respektvoll
Stets offen
Stets agil und auf Verbesserung und Erneuerung bedacht
Toller Zusammenhalt. Interessante Aufgaben. Gutes Klima
IT-Ausstattung
Die Effizienz durch bessere Ausstattung steigern. SO haben Unternehmen und Mitarbeiter etwas davon.
Vertrauensvoll konstruktiv und kollegial
Als Finanzbereich des Automobilherstellers deutlich im Schatten. Der Name Toyota prägt aber das Image.
Insgesamt gut. Es gibt viel zu tun und Tage die auch länger sind. Mit Selbstdisziplin lässt sich das aber auf das Jahr gut ausgleichen.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten durch stetigen Wandeln und neue Projekte.
Insgesamt gut. Heute gibt es zwar weitaus vielfältigere Möglichkeiten, aber der Verdienst ist angemessen.
Gegenüber Mitarbeitenden und Kunden aber auch Lieferanten sehr loyal. Der Umweltgedanke steht, auch dank des Gesamtkonzerns, weit oben auf der Agenda.
Sehr gut - One Team
Es kommt nicht auf das Alter an, sondern auf die Person und die Leistung.
Insgesamt gut und sehr kollegial. Natürlich abhängig von der Führungskraft (es gibt bessere und weniger gute).
Hier besteht Nachholbedarf. Die IT-Ausstattung ist längst überholt und Projekte zur Modernisierung geraten regelmäßig ins Hintertreffen. Beim Mobiliar und bei der Ergonomie aber weit vorn.
Alles in Allem wird regelmäßig und umfassend kommuniziert. Der Zeitpunkt und der Umfang der Informationen hängt aber auch von Abteilunge und Rolle ab.
Eine recht ausgeglichene Belegschaft von ca. 50:50. Zudem seit den letzten Jahren immer internationaler mit inzwischen über 25 Nationalitäten.
Sehr abwechslungsreich. Durch neue Ideen, Geschäftsmodelle oder Projekte kommt keine Langeweile auf und es bleibt spannend.
Handys für die Mitarbeiter. Zulassung von Hunden im Office.
Toyota halt.. Besser geht es kaum in der Automotive Branche.
Durch die 39-Stunden Woche kommt das Privatleben nicht zu kurz.
Es herrscht unter den Kollegen und Kolleginnen ein echter Zusammenhalt und Kollegialität.
Das Verhalten ist stets durch Respekt gekennzeichnet.
Keine Diensthandys. Im Gegenzug aber zwei tolle Kantinen und sehr großer Parkplatz für die Mitarbeiter.
Leider keine Frauen in der Führungsetage.
Immer eine Abwechslung und neue Herausforderungen.
Gute Arbeitsatmosphäre mit netten Kollegen. Das Office wird regelmäßig erneuert und im Zuge der Krise auf modernes Arbeiten umgerüstet
Toyota ist als Marke weltbekannt, die Bank steht etwas im Hintergrund,
Vor der Pandemie war bereits Home Office möglich, nun wird das gesamte Konzept überarbeitet. Viel zu tun, aber der Feierabend wird respektiert
Interner Wechsel und Karrierechancen gegeben. Der Arbeitgeber bietet regelmäßig interne und externe Schulungen an.
Branchenübliches Gehalt mit zusätzlichen Sozialleistungen
Toyotas Kommittent CO2 neutral zu werden, spiegelt sich auch in der Bank wieder.
Durch Corona schwierig als Team zusammen zu wachsen, aber bei Präsenz im Office offener und netter Austausch. Untereinander wird bei Problemen immer geholfen.
Alter spielt in dem Bereich keine Rolle von Berufsstarter bis kurz vor Altersteilzeit ist alles vertreten.
Die Vorgesetzten sind stets hilfsbereit und stehen hinter einem
leichte Schwierigkeiten beim Start im Remote Working, aber mittlerweile sind fast alle behoben
Gute Kommunikation, vor allem in Krisenzeiten ist die Geschäftsleitung bemüht frühzeitig die geplanten Schritte zu kommunizieren.
Vielfältige Aufgaben mit viel Projektarbeit
Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen.
Die Arbeitsausstattung ist etwas in die Jahre gekommen, aber es geht in die richtige Richtung und hoffentlich bald zu einem neuen Status quo
Stärker digitalisieren dabei Projekte klar priorisieren (nicht zu vieles parallel). Hierzu wäre sicher eine strategische Abstimmung der Bereiche hilfreich.
Es gibt viel Arbeit, aber auch die Möglichkeit es sich einteilen zu können.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen der Veränderung gibt es. Zudem die auch die Möglichkeit der Weiterbildung. Es könnte etwas strukturierter sein.
Auf einem guten Niveau
Manche besser manche schlechter. Alles in allem aber auf einem guten Niveau.
Sehr gut, wenn dann das Equipment noch mit der Zeit geht perfekt.
Sicherlich nicht alles perfekt aber schon ziemlich gut
Respect for People, die Sozielleistungen, die Fexibilität, die sehr abwechslungsreiche Arbeit, das Image bezogen auf die Umwelt.
Wirklich schlecht ist hier nichts.
Die zeitliche Planung des Projektportfolios überdenken. Zu viele Projekte gleichzeitig, die zudem auch noch voneinander abhängen, ziehen erheblich höhere Kosten der Nacharbeit nach sich, als hätte man diese zeitlich zumindest zum Teil nacheinander geplant. Darüber hinaus belasten sie die Belegschaft unnötig was wiederum Ausfälle nach sich zieht, die wiederum unnötig Kapital verbrennen.
Hier kommt es immer auf das Team und den Vorgesetzten an. Bei uns läuft es rund, jeder hilft jedem und wenn es mal eng wird rücken alle noch enger zusammen.
Bezogen auf die TKG im Gesamten habe ich den Eindruck eines guten bis sehr guten Arbeitsklimas. Die Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und "Respect for people" wird groß geschrieben.
Hier kann man einfach nur sagen TOP. Flexible Arbeitszeiten und seit Corona zwischen 6:00 und 23:00 Uhr möglich. Es besteht die Möglichkeit Gleitstunden auf und abzubauen. Sogar Minus Stunden bis zu einem gewissen Umfang sind gestattet, so sie denn wieder abgebaut werden. Arbeiten am Wochenende sind äußerst selten und nur in besonderen Situationen erforderlich. Spontaner Urlaub oder Abbau von Gleitstunden ist ebenfalls möglich.
Unbedingt zu erwähnen und seit Corona überlebenswichtig...Home-Office. In der Zwischenzeit quasi schon zur Normalität geworden, funktioniert das bei der TKG hervorragend. Die sehr guten technischen Voraussetzugen dazu sind ebenfalls vorhanden sowie top und werden stetig optimiert.
Wenn man möchte und die nötigen Voraussetzungen mitbringt, gibt es immer Möglichkeiten sich hier zu verändern, weiterzuentwickeln, oder auch mal etwas völlig anderes zu machen.
13tes Monatsgehalt, Gewinnbeteiligung, Betriebsrente, Firmenwagen (für jeden Mitarbeiter, der nicht Manager ist, besteht die Möglichkeit eines Firmenwagens mit Ausnahme, der Benzinkosten. Diese müssen selber getragen werden. Aber, man hat mit sonst nichts was zu tun.), Bonuszahlungen, 30 Tage Urlaub, Heilig Abend, Silvester und Rosenmontags frei. An Altweiberfastnacht frei ab 11:11. Es gibt fußläufig 2 Kantinen, eine davon mit Bezuschussung, Rabattaktionen, Teamevents, Weihnachtsfeiern.
Aber einen FIRMENHUND...einen FIRMENHUND, den haben wir nicht... ;-)
Also wir sprechen hier über Toyota sowie Hybrid - und Wasserstofftechnologie. Was soll man da noch sagen.
Wie oben schon erwähnt...bei uns gibt es keinen Anlass zur Klage.
Wir haben eher zu wenig junge Mitarbeiter.
Auch hier stark abhängig vom Team / der Abteilung. Bei uns sehr gut und mit Respekt. Das es auch schon mal ruckelt ist normal und auch das finde ich eher gesund.
Überwiegend Großraumbüros mit akzeptablem Geräuschniveau durch rosa Rauschen. Von daher eine sehr kommunikative Umgebung.
Technisch top und wird permanent verbessert und optimiert.
In der letzten Zeit hat sich die Information in der TKG im Gesamten stark verbessert. Die GF bemüht sich, Visionen und Ziele den Mitarbeitern zu vermitteln und darüber hinaus Sicherheit bezüglich des Arbeitsplatzes zu vermitteln. Dazu gibt es regelmäßig Videos und auch während der Betriebsversammlungen kommt viel Information rüber.
Dem Gefühl nach würde ich sagen sehr gut wobei auch das hängt wiederum vom Team ab.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und eigenverantwortlich. Ich mache täglich sehr unterschiedliche Dinge und könnte, wenn ich wollen würde, auch die Abteilung wechseln um vielleicht mal etwas ganz anderes zu machen. Davon habe ich auch schon Gebrauch gemacht und profitiert. Im Übrigen ermutigt das Unternehmen genau dazu, was ich eher selten aber natürlich positiv finde.
Benefits, Arbeitsklima, Offenes Büro, modernes Equipment. Nähe der Geschäftsführung.
Die Freiheiten in meiner Abteilung, scheint nicht jeder Mitarbeiter in anderen Abteilungen zu haben. Wie ich bei Gesprächen mitbekomme und auch hier auf diesem Portal lese. Da sollte auf Manager Ebene was passieren.
Mehr Digitalisierung. Man muss alles mit irgend welchen Zetteln, Unterschriften etc. beantragen. Wo wird sowas heute noch gemacht?
Es wird viel gemeckert, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann.
Dank Home Office kann Familie und Arbeit im Einklang gebracht werden.
Ein Kernaspekt von Toyota.
Ich konnte bisher jede Fortbildung machen nach der ich gefragt habe.
Definitiv.
Meistens nachvollziehbar.
Modernes Equipment, freie Arbeitszeiten.
Geschäftsführung kommuniziert viel, e-Mails, Briefe, Videos.
Ich möchte Bezug auf die Bewertung vorher nehmen, da sie mich als Arbeitnehmer der Toyota Kreditbank wirklich sprachlos macht. Im "normalen" Alltag ist die Arbeitsatmosphäre weitestgehend sehr gut. Im letzten Jahr wurde sie meines Erachtens noch einmal deutlich besser, weil die Toyota Kreditbank alles dafür macht, den Mitarbeitern ein sicheres Gefühl zu geben. Neben den Eintragungen in Anwesenheitslisten, der Maskenpflicht (bei der ich auch nicht erlebt habe, dass sie Mitarbeiter nicht einhalten), Desinfektionsmittel-Stationen, Abstandsregeln, keine F2F Meetings, feste Kantinenzeiten bzw. nun geschlossene Kantinen etc., werden wir Mitarbeiter auf menschlicher Ebene gestärkt und unterstützt. Wir alle haben die Möglichkeit, sehr viel im Home Office zu arbeiten bzw. sollen es derzeit -wenn es die Arbeitsinhalte zulassen- weitestgehend. Wir haben einen Arbeitszeitrahmen erhalten, der es zulässt, dass wir zeitlich komplett flexibel sind, sodass jede individuelle Situation "gemeistert" werden kann.
In meinem Kollegenumfeld wird die TKG als sehr guter Arbeitgeber angesehen. Insgesamt ist sie meines Erachtens noch zu unbekannt bzw. wäre deutlich attraktiver, wenn Außenstehenden bewusst wäre, was sie bietet.
Wie schon erwähnt, haben wir einen enormen Zeitrahmen für die Ausübung unserer Arbeit erhalten, sodass diese mit unserem Privatleben bzw. den Umständen durch Homeschooling etc. wegen der Pandemie sehr gut vereinbar ist - so gut es eben momentan möglich ist.
Ich habe das Gefühl, gefördert und gefordert zu werden und weiß, wie ich mich weiterentwickeln kann und muss, um die nächsten Karriereschritte zu machen. Dafür werde ich auch durch Lehrgänge unterstützt.
Es gibt eigentlich nichts, was ich von Freunden und Bekannten kenne, das die Toyota Kreditbank ihren Mitarbeitern nicht zahlt bzw. an Sozialleistungen zur Verfügung stellt.
Das Bewusstsein für die Umwelt ist auf jeden Fall da und wird nicht nur nach außen kommuniziert, sondern auch im Arbeitsalltag gelebt.
Das ist meiner Meinung nach sehr individuell, da es natürlich auf's Team ankommt. Ich kann aus meiner Perspektive nur sagen, dass wir einen sehr starken Kollegenzusammenhalt haben. Im Bezug zu den Corona-Maßnahmen ist mir das aufgefallen, weil ich selbst positiv getestet wurde. Ich war im Infektionszeitraum einmal im Büro und habe dieses sofort bei den ersten Symptomen verlassen. Als klar war, dass ich Corona habe, haben sich meine Team-Kollegen sofort testen lassen (alle negativ, was auch noch mal zeigt, dass die Maßnahmen eingehalten werden und Wirkung zeigen). Jeder hat mir einen Gruß geschickt und sogar von den obersten Ebenen wurde mir von denjenigen, die davon erfahren mussten -ansonsten war der Prozess sehr diskret-, eine gute Besserung gewünscht.
Es gibt viele ältere Kollegen, die wie alle geschätzt und gefördert werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr stark darauf geachtet wird, dass die Gesundheit im Fokus aller Entscheidungen meines Vorgesetzten steht.
Unabhängig von der Pandemie wird mir sehr viel Freiraum und Verantwortung überlassen, die ich durch meine Leistungen beweisen bzw. weiter ausbauen kann. So konnte ich mich auch über meine Stelle hinaus beweisen und habe neue Verantwortlichkeiten bzw. Projekte mit anderem Aufgabengebiet erhalten. Und ich werde von meinem Vorgesetzten stets respektvoll und wertschätzend behandelt.
Es wird derzeit stark daran gearbeitet, die Arbeitsbedingungen zu optimieren. Der Grundstandard ist definitiv gegeben und die neuen Büros sind super. Grundsätzlich gibt es allerdings noch viele ältere Büros mit älteren PCs und Bildschirmen. Sukzessive wird die Hardware darauf ausgerichtet, dass alle Programme möglich sind. Und die Schreibtische und Büromöbel werden immer moderner. Beleuchtung und Lärmpegel sind eigentlich immer gut, lediglich das Klima ist manchmal nicht ganz so kontrollierbar (zu kalt).
Neben all den zuvor beschriebenen Maßnahmen, erhalten wir E-Mails, Videos und Briefe, in denen uns gesagt wird, dass wir das alles gemeinsam schaffen. Dass wir uns keine Gedanken um unsere Existenz machen müssen und dass wir alle gemeinsam gestärkt daraus gehen. Ich bekomme in meinem Umfeld sehr genau mit, wie anders das laufen kann. Dass Menschen um ihren Job bangen oder deutliche Einbuße von ihrem Arbeitgeber in Kauf nehmen müssen. Wir nicht. Wir erhalten Wertschätzung und Sicherheit in einer solchen Zeit. Zudem wird immer transparent über die Überlegungen und den Gründen der Maßnahmen kommuniziert und man weiß, wieso die Entscheidungen in der Art getroffen wurden. Auch auf neuen Entwicklungen oder unvorhersehbaren Situationen wird innerhalb kürzester Zeit reagiert. Zudem gibt es immer die Option, mit der Personalabteilung, dem Betriebsrat oder über "das offene Ohr" ins Gespräch zu kommen und so auch den eigenen Unmut zu äußern, um Lösungen zu finden.
Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass Frauen beispielsweise weniger Aufstiegschancen habe als andere. Wer sich beweist, bekommt auch seine Chance. Dennoch ist sichtbar, dass es mehr Männer in den oberen Führungspositionen gibt als Frauen. Bleibt abzuwarten, ob ein Grund dafür irgendwann sichtbar wird oder es eben an der Branche o. Ä. liegt.
Auch wieder sehr individuell und da kann ich nur von mir ausgehen. Ich habe sehr umfassende, vielseitige und interessante Aufgaben, an denen ich arbeite. Natürlich gibt es immer To-Dos, auf die man weniger Lust hat als auf andere, aber das ist normal..
Hauptsache man hält die Klappe und funktioniert..
Nehmt die CoronaPandemie und die Ängste Eurer MA doch endlich mal ernst !! Ich bin so froh, dass ich weg bin und diesen Horror nicht mehr mitmachen muss. Mein jetziger AG ist da ganz anders und sorgt sich um seine MA. Davon könntet Ihr Euch ne Scheibe abschneiden..
Es wurde nur gegeneinander gearbeitet... Kollegen, die offensichtlich Reichsbüger sind, husteten gerne mal direkt MA an ( Spuckschutz gibt es nicht ) Maskenpflicht wurde nicht eingefordert.. Trotz riskanter Anreise und Coronafällen im engsten Familienkreis wurd die Anwesenheit im Büro gefordert, unterschwellig wurde mit Kündigung gedroht. DA bin ich dann lieber selbst gegangen... .sowas muss sich niemand bieten lassen..
s.o. Anhusten wird als lustig empfunden..
ohne Rückgrat, schützte seine MA nicht, sondern lließ sich schubsen von den alten Kollegen
Stellt sich als Super AG mit den optimalen Coronaschutzmaßnahmen dar und gigantischen Homeofficemöglichkeiten.. doch trotz guter Leistungen im HO mussten deutlich über 50% täglich ins Büro kommen und das ohne 2-Wochen Konzept.. Jeder MA musste mind. 1x/Woche im Büro sein, damit ist eine gute Infektionskette gewährleistet war.. Und durch Kontakte zu meinen Ex.Kollegen weiß ich, dass es auch unter der akuten Situation so weiter gemacht wird.. unverantwortlich
Ich habe große Sorge um die Ex-Kollegen, da jetzt (coronabedingt) der Kostendruck noch stärker wird als er ohnehin schon ist. Jetzt stehen schon die nächsten auf der Abschussliste, die dann nach und nach abgearbeitet wird.
Ich bitte um einen fairen Umgang auch mit Menschen, die man loswerden möchte.
Es ist unwürdig, wenn man vor einem Tribunal sitzt, das dir Brocken zuwirft, mit denen man dann zufrieden sein soll.
Abteilungen im Haus arbeiten häufig mehr gegen- als miteinander. Verantwortlichkeiten werden häufig hin - und hergeschoben; somit wenig kundenfreundlich.
Personalabteilung versteht sich nicht als 'Servicestelle'; Mitarbeiter werden verwaltet; häufig uninformiert (oder vielleicht ist das ja extra so?).
Weiterbildung jahrelang nicht erhalten. Begründung: " Ihr könnt doch schon alles." oder:"Wir finden keinen passenden Anbeiter." Mitarbeitern, die dann selber suchen, werden hingehalten (jetzt gerader schlechter Zeitpunkt) oder ihnen wird ein schlechtes Gewissen gemacht, dass die anderen dann die Arbeit mit erledigen müssten.
ist gut. Aber irgendwann ist sich doch jeder selbst der Nächste.....
Zunächst wird versucht mit Verständnis für Änderungen, Neuerungen zu 'werben'. Schlußendlich werden Dinge dann auch mit der Brechstange umgesetzt, wenn nötig.
Im übrigen spricht es auch für sich, wenn am letzten Arbeitstag eines Mitarbeiters der seit Monaten amtierende Abteilungsdirektor kein Gesicht und keinen Namen kennt. . .
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