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Jetzt Profil vervollständigen155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Krisenfestigkeit, tolle Produkte, Möglichkeit intern einen Staplerschein zu bekommen.
Kontinuierliche Arbeit an zumindest den kleinen Baustellen
Eine gewisse Trägheit bei Veränderungen/ Neuerungen. Ansonsten wurden schon andere Punkte ausreichend benannt.
Wurden schon einige hier und da genannt. Ein paar wurden auch aufgegriffen (Plattform für Wissensaustausch, E-Learning-Möglichkeit, Firmenfitness)
- Letzteres ersetzt aber immer noch keinen ergonomischen Arbeitsplatz.
- sich an den "Elefanten im Raum" heranwagen. Vielleicht auch über eine abgespeckte Haustarif-Lösung.
In unserem Team gut. Was die übrige Abteilung angeht, eher weniger gut. Ansonsten mal so mal so
Kein Stress oder Druck in meiner Position.
Ambivalent. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Name Toyota auch bei der Wohnungssuche hilfreich ist.
Der Deutschland-Ableger könnte aber noch mehr von der japanischen Unternehmensphilosophie in den Arbeitsalltag übernehmen.
Urlaub kann auch kurzfristig im Team abgesprochen und genommen werden. Man braucht auf dieser Stelle wahrlich nicht in Überstunden zu gehen.
Anfangs waren noch einige Weiterbildungen dabei. Nach wenigen Monaten dann aber gar nichts mehr. Das liegt zum Teil sicher auch mit in der Position begründet.
Gehalt kommt pünktlich. Vielleicht kann man die Höhe im Status Quo bezogen auf die ausgeübte Stelle sogar als angemessen ansehen.
Es ist frei auszuhandeln - da kein Metall-Tarifvertrag oder hauseigene Tarifstruktur zum Einsatz kommt.
Beides ja. Man beteiligt sich auch an Sportveranstaltungen im Ort als Sponsor.
Teamintern läuft es ziemlich gut. abteilungsintern und an den Schnittstellen wird nicht immer an einem Strang gezogen.
Auch schwer zu beurteilen. Es nehmen sich auch welche zu viel raus. Z.B. das Umgehen bewährter interner Prozesse. Das geht dann auch mal aufs Arbeitsklima.
Grundsätzlich ehrlich, fair, wertschätzend in der Ansprache. Entscheidungsfindung und Abstimmung ist aber immer mehr erschwert.
Das Equipment ist grundsätzlich gut. Es gibt manchmal Zeiten mit Hintergrundbeschallung durch Kollegen mit lautem Organ. Aber daran kann man sich m.E. gewöhnen.
Sehe ich persönlich jetzt nicht so schlimm. Eher abteilungsintern besteht Verbesserungspotential bei der Projekteinbindung, insb. wenn unser Team ausführende Kraft ist.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber tatsächlich könnte der Frauenanteil etwas höher sein in der Zentrale.
Anfangs ja. Man wird hier und da tatsächlich intelektuell gefordert. Insgesamt reicht das Arbeitsaufkommen nicht aus, um das komplette Team auszulasten.
Das hier schlimmer geht immer auch gelebt wird
Das würde hier den Rahmen sprengen
Sich auch wirklich an die Werte des Firmengründers halten.
Nicht Wein predigen und Wasser ausschenken.
Ich liebe den Verat - verabscheue aber den Verräter
Der Fälscher würde hier sagen - Der Schein trügt
Hier WORK is your life - balance is your salary
Soll es geben - Mir ist aber niemand bekannt der gefördert wurde , geschweige den Karriere gemacht hat - halt - Bücklinge können Glück haben, sofern Sie immer die Meinung der Chefs haben
Ab dem Tag der Einstellung - bis zur Rente - nur eine jährlichen Zuwachs unterhalb der Inflation.
Sozial unter dem Vorgesetzten Aspekt - jedem etwas und mir das Meiste
Gibt es noch vereinzelt - Einzelkämpfer lassen sich aber besser manipulieren
Solange gesund OK - die neuen ungelernten werden besser eingestellt - die Alten deshalb - solange von nutzen - halten
Heißluft Ballons
Top Werkzeug - aber nur im Katalog
Deine Meinung ist gefragt - solange diese Konform geht
Ja - aber nur für den schönen Schein
Mit vielen Worten nichts zu sagen - Erkennen das eine Bringschuld generell eine Holschuld geworden ist
Nichts
Es gibt in Jeder Firma Verbesserungspotenzial. Daher Alles Top
Freie Tageseinteilung, die ich gute gefunden habe, die aber auch zur Last fallen kann
Das Verhalten einiger Vorgesetzter, die Dir entweder nicht zuhören und nichts ändern oder es nicht hören wollen
Fangt an, auf Eure Mitarbeiter zu hören, speziell die beim Kunden vor Ort sind. Macht nicht ständig Meetings, die zu nicht führen außer zu mehr Druck
Altes Werkzeug, teilweise muss man betteln, das man etwas bekommt
geringer Wiedererkennungsrate bei Kunden
Hat gepasst, Urlaube immer möglich, Überstunden abfeiern auch kein Problem
Wir haben am Schluss mehr Müll durch Verpackung erzeugt, angeblich umweltfreundlicher - war einfach günstiger
Der war neidlos tadellos unter uns
Da würde ich gern ein dickes Minus geben, Vorgesetzte extrem stur und eingeschnappt, wenn man kündigt
Standard Bus, langsames Laptop, veraltetes Handy - fand ich jetzt nicht so prickelnd
teilweise zuviel mit keinem Ergebnis, ständig Nachfragen
bei Mitbewerbern bekommt man eindeutig mehr
Nicht jeden Tag, und wenn mal was nicht funktioniert, hat man niemanden erreicht
Nix
Wenn man Bekannte hat, (abgesehen davon ob man für die Position qualifiziert ist oder nicht) wird die Einstellung und Weiterbildungsmöglichkeiten sehr einfacher. Bekannte haben macht den Arbeitsplatz hier auch sicherer!
Gebildete und/oder Qualifizierte Vorgesetzten einstellen.
In meinem Bereich, leider eine giftige Atmosphäre, sodass jeder hinter jedem am Reden ist. Loyalität ist hier Wertlos.
Leider habe ich unehrliche Mitarbeiter mehr als ehrliche erfahren.
Sehr Unprofessionell. Nach meiner Meinung leider auch unehrlich.
Arbeitet mit Werten die auch gelebt werden.
transparentere interne Kommunikation von anstehenden Veränderungen
professionelles Image nach außen, intern sieht das in vielen Bereichen anders aus
solides Gehalt, allerdings werden die Aufgaben mehr und das Gehalt nicht entsprechend erhöht
im Büro ist es sehr laut, kleinere abgegrenzte Bereiche wären vorteilhaft
ziemlich eintönig
Das kollegiale Miteinander auf der Arbeitsebene und die Weiterbildungsmaßnahmen von Beginn an.
Die individuelle Verhandlung bei Gehältern ohne erkennbare Systematik. Die wahrgenommene hohe Fluktuation bei Mitarbeitenden in der Zentrale und der fehlende Wille, den Toyota Way zu leben.
Die japanische Unternehmenskultur sollte stärker und ernsthafter in den Fokus gerückt werden. Ich hatte den Eindruck, dass es mehr Marketing ist als Kultur. Mitarbeitende zu halten sollte höhere Priorität haben. In der Zentrale erlebt man viele Wechsel, was zu Mehrbelastung in den Teams führt. Mitarbeitende aus dem Vertrieb werden hofiert, wer nicht direkt Umsatz generiert, muss um Gehaltserhöhungen betteln und verlässt über kurz oder lang das Unternehmen. Erst nach der Kündigung wird sich um die Mitarbeitenden bemüht.
Viele Projekte werden angestoßen, von den Mitarbeitenden wird viel versucht, leider liegt meiner Meinung nach der Fokus sehr auf dem Vertrieb und dem Eigeninteresse der Geschäftsleitung. Die Fluktuation in der Personalabteilung und anderen Abteilungen der Zentrale sind beängstigend.
Es gibt Mülleimer für Mülltrennung.
Mitarbeiter werden von Beginn an fachlich gefördert, schon in der Probezeit. Man hört von Initiativen aus Europa, die sind leider nur für wenige Mitarbeiter zugänglich. In anderen europäischen Schwestergesellschaften werden diese Programme lokal umgesetzt, in Deutschland fehlt möglicherweise der Wille zur Umsetzung.
Wenn man Unterstützung benötigt, findet man zuverlässige Kollegen und Kolleginnen.
Man hat den Eindruck, dass die Führungskräfte mehr an sich denken, als an die Mitarbeitenden. Es gab seitens der Führungskraft in zwei Jahren kein Mitarbeitergespräch oder ähnliches. Solange es läuft, hat man seine Ruhe. Gehaltsgespräche wurden von Beginn an geblockt.
Mitarbeitende werden nicht mit eingebunden, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt bei wichtigen Informationen. Man reagiert anstatt zu agieren. Kommunikation seitens der Führungsebe erfolgt selten auf Augenhöhe.
Gehälter werden frei verhandelt und auch bei Zulagen etc. ist alles Verhandlungssache. Auch bei Führungskräften sind die Zulagen sehr unterschiedlich, einige bekommen eine, andere nicht. Erfolgreiche Abschlüsse von Projekten oder Aufgaben werden kaum gewürdigt und auch Potenzial wird nicht erkannt.
Es gibt viel zu tun und viel Potential für Optimierungen. Viele Sachen werden angepackt, leider dann nicht weiter nachverfolgt bzw. zum Erfolg gebracht.
Diese Frage ist im Moment schwer zu beantworten!
Fangt mal an euch für den Mitarbeiter zu interessieren! Viele gute Leute sind schon abgehauen und es werden noch mehr.
Die direkten und viele Kollegen auf den unteren Ebenen sind super. Den Rest kann man vergessen. Je höher desto schlimmer. Immer mehr Misstrauen gegenüber den Vorgesetzten.
Untereinander wird nur gemeckert. Kaum jemand mit positiver Einstellung.
Ist in Ordnung.
Vereinzelt schafft jemand einen Karrieresprung. Das ist aber extrem selten. Weiterbildung!? Was ist das!
Die direkten Kollegen arbeiten gut zusammen. Über den Rest sollte man kein Wort verlieren. Einige Kollegen mobben sich ohne Gnade.
Kann man null Sterne geben?
Man bekommt nur oberflächliche Informationen. Und die Informationen die man bekommt stellen sich oft als unwahr heraus.
Extrem schlechte Fixgehälter. Provisionen werden seit Jahren nicht angepasst. Was sind Sozialleistungen? Initiativen werden von oben nicht ernst genommen. Hier fehlt definitiv ein Betriebsrat.
Könnte interessant sein. Leider vergiftet die Arbeitsatmosphäre alles.
Mehr Parkplätze wären sinnvoll. Ein Eltern-Kind-Büro wäre an manchen Tagen sehr hilfreich.
Auf meine Probleme als alleinerziehender Elternteil wird immer Rücksicht genommen. Kurzfristige Urlaubsanfragen wurden stets genehmigt.
Der Weg zum klimaneutralen Unternehmen wird in allen Bereichen sehr ernst genommen.
Immer fair und unterstützend!
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