15 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offen, dynamisch, eigenverantwortlich
Innerhalb des Teams super, über Grenzen hinweg schlicht kaum vorhanden
Werden unabhängig von der größeren Berufserfahrung gleich behandelt
Kommt schwer drauf an, wen man hat
Infos über Umsätze sind zahlreich, der Rest ist schweigen
Internationalität; dynamisches & wachsendes Unternehmen
Sehr offene Kultur; jeder neue Mitarbeiter wird direkt willkommen geheißen
Sehr unique: in einer so ländlichen Gegend ein Unternehmen mit einem so internationalen Touch; eigentlich sehr cool; könnte mehr promoted werden
Aktuell Homeoffice; maximale Flexiblität und freie Zeiteinteilung; TOP
Ok - hier gibt es wirklich noch Handlungsbedarf
Fairness wird geschaffen durch Einführung von Salary Bands
Gibt sehr viele Kommunikationskanäle; teilweise Information Overload; hier sollte noch etwas besser kanalisiert & priorisiert werden
Mehr proaktive Kommunikation zwischen den Teams und top down, sich noch stärker an den Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen orientieren
Der Kollegenzusammenhalt, der seit über einem Jahr sehr nachgelassen hat
interne Schulungen auf das Niveau von externen bringen. Faire Löhne. Wer das Gleiche macht, soll auch das Gleiche verdienen. Überdenken des Prozesses, wer wirklich zum Vorgesetzten taugt.
Es ist ein Hauen und Stechen, Hauptsache weg die Arbeit von mir und ein anderer machts. getreu dem Motto TEAM-toll ein anderer machts
TB sucht gute Leute, ist aber für den Standort Ansbach nicht bereit angemessen zu bezahlen. Seit einer bestimmten Firmengröße kommt es schon mal vor, dass qualifizierte Leute sich anders orientieren, weil halt andere Jobs lukrativer sind.
Vertrauensarbeitszeit ist sehr gut. Aber das wird auch gerade von Vorgesetzten missbraucht um mal den Freitag frei zu machen
Externe Fortbildungen, egal in welchem Bereich werden nicht unterstützt. Das macht junge Leute sehr unzufrieden. Es gibt interne Schulungen, die sind aber die Nennung nicht Wert und bringen einem persönlich für die berufliche Karriere nichts.
Es gibt eine große Spanne. Es darf ja nicht über Gehälter geredet werden, aber es passiert trotzdem. Es gibt große Unterschiede auf der selben Position
Es wird nicht viel auf die Umwelt geachtet
War schon besser. Abteilungsübergreifend versucht jeder nur noch seinen persönlichen Vorteil zu ziehen
das ist unterschiedlich. Je nach dem, ob der Vorgesetzte etwas drauf hat oder nicht kommen die älteren Kollegen da weg. Bei dem Altersdurchschnitt ist da wenig Verständnis vorhanden
Es gibt gute, junge Vorgesetzte, die sich sehr bemühen. Leider gibt es auch Altlasten, sodass komplett unfähige Personen als Abteilungsleiter agieren dürfen.
Man bekommt nur das Nötigste. Eine Person, die im Sales viel unterwegs ist hat keinen eigenen Firmenwagen sondern muss schauen, ob ein Firmenfahrzeug frei ist oder muss eines mieten.
Es gibt keine festgelegten Prozesse. Mal geht es so durch, ein anderes Mal wird man angegriffen, warum man etwas gerade so gemacht hat. Es wird planlos rumgerannt
Es wird kein Unterschied gemacht
irgendwie ist es immer wieder der selbe Trott. Der Kunde erklärt einen zum Vollidioten und die/der Vorgesetzte tut nichts, weil sie/er keine Ahnung hat. Hier müssen die Fehler der Vergangenheit ausgebadet werden
Die Zeit, die ich bisher im Unternehmen verbracht habe, habe ich durchweg positiv erlebt. Besonders begeistert bin ich vom familiären Verhältnis in den Teams und auch teamübergreifend.
Super Atmosphäre im Team!
Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich selbst weiterzuentwickeln. Mithilfe eines Einarbeitungsplans findet man sehr schnell Anschluss und lernt die Systeme kennen. Es ist sehr viel möglich, jeder ist für seinen/ihren Karriereweg selbst verantwortlich.
Der Zusammenhalt ist super. Jeder ist für jeden da und hilft sofort, wenn es Probleme gibt.
Ich fühle mich sehr wohl und wertgeschätzt unter meinen Vorgesetzten.
Trotz Corona und Homeoffice funktioniert die Kommunikation einwandfrei und stellt keine größeren Probleme dar.
Man arbeitet mit den großen Namen in der Branche.
Siehe oben.
Gerne die Mitarbeiter entlasten und das Produkt weiter entwickeln. Vorgesetzte sollten die Leistungsträger und nicht deren Lieblinge fördern.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, in meinen Augen schlechtes Management.
In der Nische ganz gut, ansonsten eher unbekannt.
Besonders zum Jahresende schlechte Work-Life-Balance, vor allem in Hinsicht auf die Bezahlung.
Weiterbildungen sind mir keine untergekommen. Für den Aufstieg muss man sich vor allem mit seinen Vorgesetzten verstehen.
Leider sehr schlechte Bezahlung im Vergleich für Tech-Unternehmen und die Arbeitsbelastung. Die kleinen "Geschenke" machen das leider auch nicht wett.
Hier gibt es wohl immer noch viel Verbesserungspotential.
Sehr gut.
Sehr gut.
Ziele und Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar und werden nicht transparent kommuniziert. Mitarbeiter werden meist in die Entscheidungen nicht einbezogen. Bewertungen und Feedback von Mitarbeitern geschehen nur nach unten, jedoch nicht nach oben. Versprechungen werden nicht immer eingehalten.
Schöne, moderne Büros und sehr gute Hardware plus Software.
Leider nicht immer gegeben, zum Teil undurchsichtig und verspätet.
Leider hat man das Gefühl, dass Sympathien beim Management zum Teil mehr zählen als Leistungen.
Spannende Aufgaben, die sich durch die Unternehmensgröße aber zunehmend wiederholen, da immer mehr Spezialisten hervorgebracht werden.
Leute im Team und über die ganze Firma hinweg haben mir unabhängig voneinander erzählt, dass sie in einer Sinnkrise steckten und nicht wüssten, wie es weitergehen soll.
Ich überlege jetzt wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist (wie viele andere) zu kündigen. Eine Reaktion oder Stellungnahme der Geschäftsführung gibt es bisher dazu nie. Im übrigen auch nicht dazu, was hier auf Kununu abgeht. Ich weiß bis heute nicht, ob das Überforderung, Kritikunfähigkeit oder Kalkül ist. Für mich ist klar: Es gibt eine große Kluft zwischen "Mitarbeitenden" und Führungsebene, die nicht mehr zu überbrücken ist. Auch wenn ich in der Zeit viel über mich gelernt habe: Im Nachhinein hätte ich mir gerne erspart so viel auf meine Karriere bei Tradebyte gesetzt zu haben. Es ist und bleibt eine E-Commerce-Schleuder die spätestens jetzt zeitlich begrenzt profitabel bleibt.
Liebes Management und P&O:
Wer in komplexen Situationen – also bei Tradebyte praktisch immer – gute Entscheidungen treffen will, der muss abweichende Meinungen nicht nur dulden, sondern er braucht sie dringend! Er/Sie/Es muss Andersdenker, Mitarbeiter mit schrägen Ideen, nicht naheliegenden Meinungen und unkonventionellen Vorschlägen geradezu lernen einzuladen, bei Veränderungen oder Entscheidungen mitzuwirken.
Warum wir uns jetzt annonym zu Wort melden oder kündigen:
Wir haben keine Lust mehr. Wir lehnen solche Arbeitsverhältnisse ab. Wir können nichts mit Nepotismus-Hierarchien anfangen, die nur für euch einfach sind, aber mit natürlicher Autorität nichts zu tun haben.
Wir sind Arbeitnehmer – Spezialisten mit technischem, natur-, geisteswissenschaftlichem oder kaufmännischem Hintergrund. Wir sind zum Beispiel Entwickler, System Operator, Sales/Account Manager oder IT-Spezialisten. Und wir tragen mit unserem Wissen und Engagement wesentlich zur Wertschöpfung hier bei.
Ohne uns wäre Tradebyte also nichts mehr außer ein Haufen Newbies. Wollt ihr nur noch aus Leuten bestehen mit denen nur ihr gerne am Tisch sitzt und diskutiert? Ja dann Pech, denn 50% der Belegschaft kippt grad.
Leute wurden in Führungspositionen befördert, nicht weil sie wissen, wie man führt, sondern weil sich das Management mit ihnen versteht und es menschlich zu passen scheint. Viele dieser ehrlich gesagt fachlich sogar fähigen Leute sind aber schreckliche Führungspositionsträger, oft leider wie Proleten mit blonder/schwarzer Perücke unterwegs und viel zu selbstüberzeugt. Emotionale Intelligenz, Empathie und Führungsqualität hat keinen großen Stellenwert. Die die diese Fähigkeiten hatten, hat man nun zur Eigenkündigung gedrängt und ein Loch in die sozialen Strukturen gerissen. Es ist wie in einer Traumwelt – die Leute dort werden nie erwachsen und man bekommt wirklich vorgelebt, Tradebyte sei der Traumarbeitgeber. Es gibt ein flexibles Arbeitszeitmodell. Die Arbeitszeiten kann man sich nach Belieben einteilen, solange die Aufgaben erledigt werden. Das hat den Nachteil, dass es oft ausgenutzt wird. Die Führungskräfte nutzen das am meisten aus, weil sie ja nicht auf andere angewiesen sind. In wichtigen Meetings sitzen wir hauptsächlich alleine da. Keiner der Verantwortlichen ist da und hört sich unsere Probleme an.
Du bekommst alles, was du dir wünschst, aber es kostet dich das Einzige, was wirklich zählt: deine Zeit und deine Energie. Du vergisst, wie es ist, außerhalb von Tradebyte zu leben und hältst die Idee, irgendwo anders sein zu wollen, für komplett verrückt.
In Wahrheit hast du zwar die Möglichkeit zu kommen und gehen wann du willst, kannst Homeoffice beantragen, Urlaubsplanung ist auch nie ein Problem, jedoch ist eine Sache klar:
Nämlich, dass du nie abschalten kannst und es ständig nur um die Arbeit geht.
Die Leute trinken die ganze Zeit, treffen sich, spielen Spiele und man flutscht immer weiter in den Treibsand dieser Mentalität und gewöhnt sich dran. In Ansbach hast du auch nicht mehr Alternativen als dich an Kollegen zu klammern. Am Ende hast du weder Privatleben noch wirkliche Freizeit, in der du abschalten kannst. Du lebst nur noch für Tradebyte mit all seinen Problemen. Niemand lässt dich einfach nur diesen Job haben. Für etablierte Mitarbeiter wird sich das hier jetzt befremdlich lesen, aber ihr steckt noch im Stumpf in dem ich auch für Jahre festgehangen bin. Wartet ab, bis ihr es auf die harte Tour selbst realisiert wie persönlich einnehmend das hier ist.
Kollegen und Führungskräfte, die an erfolgreichen Projekten oder in vertrieblichen Teams mitgearbeitet haben, sind schnell befördert worden oder Head Of XY geworden sind. Das lustige ist, dass es nur aus unternehmerischem Zufall (kaum Akquise nötig) gut in diesen Teams lief und selbst in den tech-lastigsten Abteilung bereits durchgedrungen ist, dass man sich hier für Leistungen die aus Zufall und der Hand von kleinen Mitarbeitern der Teams erbracht worden sind, selbst auf die Schulter geklopft hat. Man alles nur delegiert.
Das Führungskraft Assesment im Zuge der Umstrukturierung hat jeden benachteiligt, den die neue Leitungsetage nicht mochte und automatisch Techies vernachlässigt, weil das Assesment viel zu Business-lastig war. Es war ein sehr subjektiver Prozess, der dem Management und der Leitungsetage sehr großen Spielraum für interpretatives Feedback gelassen hat. Vor Allem wissen wir alle, dass hier einige Mitarbeiter offenkundig negatives Feedback geäußert haben, was einfach komplett ignoriert wurde. Man schrieb inital nur aus "Feedback getriebener Prozess". Es wurde einfach überhaupt nicht geliefert, was versprochen wurde, außer einem Alibi für hinterlistigen Nepotismus.
Es ist wirklich schwierig, hier Dinge mit anderen zu diskutieren. Einen objektiven Austausch gibt es kaum. Jeder ist darauf bedacht sein fachliches Revier abzugrenzen und es besteht wenig Interesse an der Meinung anderer Leute. Das wird sich auch nicht mehr ändern, weil die Hauptakteure dieser Mentalität noch weiter oben angekommen sind oder in anderen Business Unit in neuen Teams samt der alten Erde eingepflanzt wurden.
Sie wollen nichts außer totaler Begeisterung darüber hören, dass du bei Tradebyte arbeitest. Wenn du den Job wechselst oder deine Arbeit nicht in Regebogenfarben beschreibst, fordert dich jeder – angefangen vom Teamlead bis zum C-Level – dazu auf, doch bitte zu erklären, warum du von deiner Arbeit bei Tradebyte nicht ausschließlich begeistert bist.
Aber wollt ihr die Wahrheit hören? Die wissen eigentlich gar nicht was die tun, verkaufen euch das nur so. Die sind selber total überfordert mit allem. Vermeiden externes erfahrenes Personal in das Management zu integrieren. Selber wissen sie aber, dass sie gerade einen Fehler machen und hoffen auf unsere Loyalität. Ungewollt beteiligen sie sich an Diskriminierung und fördern es sogar mit ihren Umstrukturierungsentscheidungen, eine Ebene drunter versprechen sie dir Perspektiven bevor sie diese mit der C-Level-Ebene überhaupt geschaffen haben und schwindeln bei Gehaltsverhandlungen oder Ergebnisgesprächen von einem Führungskraft Assesment bezüglich den Gründen offenkundig.
Das Gehalt ist für einen Berufseinsteiger okay – ich kam nie an das Gehalt meiner Kollegen im gleichen Team ran und habe aufgegeben zu verhandeln, warum kann man unten nachlesen. Irgendwie wurde im Management jetzt eine Grundsatzdiskussion anberaumt. Die Geschäftsführung sagte uns, sie wisse, dass alle Mitarbeiter hier unterdurchschnittlich und unterschiedlich viel verdienen und manche echt überdurchschnittlich viel arbeiten.
Gehaltsbänder in fernen Zukunft sollen die Lösung sein. Aber das Argument von Oben ist, dafür habe man ja die Freiheit, etwas zu gestalten! Dass wir uns mehr Struktur wünschten, tun sie ab, indem sie sagen, TB.EST (die Umstrukturierung die hier auf Kununu für Unmut sorgt) soll die Lösung sein. Die Strukturen hierfür wurden von Vertrieblern designed, die sich für die Größten halten. Gerne wird einem vom Management auch gesagt, dass bei Tradebyte Leute arbeiten müssten, die Unternehmer sind, „Unternehme-Denke“ haben, "viel Flexibilität brauchen, weil es schnelllebig ist" oder den „Entrepreneurial Spirit“ haben. Diejenigen, die das nicht haben oder mitbringen, könnten sich ja überlegen, ob sie weiter hier arbeiten wollen.
Egal ob Männlein oder Weiblein, jeder darf hier groß sein.
Tust du Umut kund, wirds für dich schnell mal bunt.
Für Fairness und Vetternwirtschaft hast du ein Gespür?
Bloß nicht! Sofort raus mit dir, ab zur Tür!
Ich durfte gleich an meinem ersten Arbeitstag ranklotzen: Es war der Kick-off für ein großes Projekt. Richtig eingearbeitet wurde ich nicht. Das hat mich echt überfordert, ich war zu dem Zeitpunkt gerade erst in die Stadt gezogen und hatte keine Ahnung von nichts.
Manche Neulinge/Werksstudenten/GL-Assistenten(-innen) fantasieren sich dann plötzlich aufgrund deren Ownerships von Tag 1 an in eine Autoritätsposition und werden arrogant, bis sie merken, dass hier ungefähr jeder mehr macht, als in der Rollenbeschreibung steht.
Die Teams arbeiten auch mal in Workgroups an innovativen Projekten oder Ideen und testen aus, ob sie funktionieren. Tun sie das nicht oder ändert jemand bestimmtes von Oben mal spontan seine Meinung, werden die Themen durch die Geschäftsführung wieder eingestellt oder "mitgenommen" (und vergessen). Die Mitarbeiter beschäftigen sich ohne negative Folgen mit neuen Dingen. Man verwendet OKRs aber mit falschem Ansatz, weil man denkt eine klassische plakative Unternehmensstrategie ist nicht notwendig. Die oberste Etage nennt das Agilität.
Das Gehalt kommt pünktlich. Ein wahnsinnig gutes Verhältnis zu meinen Kollegen. Der Begriff "Familie" trifft es wirklich im Kern. Hätte ich euch nicht, wäre ich nicht mehr hier.
Ich habe oben bereits einiges geschrieben und möchte an der Stelle nichts mehr hinzufügen
Diese Bewertung ist zwar nicht so ganz positiv, wie ihr euch das vermutlich gewünscht habt, dafür aber ehrlich. Bietet den Menschen im Unternehmen endlich eine vernünftige Perspektive. Nicht jeder kann und will eine Führungskraft werden, das ist richtig. Perspektiven muss es trotzdem für alle geben und Gehälter müssen zumindest gleichmäßig zu den anfallenden Kosten steigen. Ihr könnt euch die Bürokratie (zweimal im Jahr)um einen Salary Request sparen, wenn ihr sowieso nicht vorhabt, die Gehälter in diesem Zeitraum anzupassen. Ein objektiver Leadership Discovery ist es nicht, wenn ihr Leute im Vorfeld platziert oder nur diejenigen in Positionen bringt, die euch genehm sind. Ihr wollt etwas verbessern? Jetzt habt ihr die Gelegenheit dazu.
Aktuell eine Atmosphäre des Argwohns. Jeder beäugt jeden, nachdem unser gehobenes Management dazu aufgerufen hat, unzufriedenen Mitarbeitern einen positiven Flow zu vermitteln. Statt die Kritik sachlich anzunehmen und zu analysieren, reagiert man hier emotional, in der Hoffnung, die Mitarbeiter damit einzufangen. In den meisten Fällen gelingt das auch, weil man ja sonst (so fühlt es sich an), um den Job fürchten muss.
Wäre ich nicht bei der Jobsuche auf ein Stellenangebot von Tradebyte gestoßen, wüsste ich vermutlich heute noch nichts davon. Die vielen jungen Mitarbeiter bei Tradebyte versuchen aber auch ein positives Image nach außen zu tragen. Dieses Image bröckelt gerade. Und das zu Recht.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Einige arbeiten daher sicher wahnsinnig viel, einige vermutlich wahnsinnig wenig. Alles in allem ist das aber sicher fair.
Wie weiter oben bereits beschrieben. Gehörst du zu den Nicht-Kritikern, kannst du hier durchaus auch mal ein Lead oder Owner werden. Wenn du Glück hast und die obere Führungsetage will dich unbedingt in einer solchen Position, dann pushen sie dich entweder direkt oder halt auch mal 2 Wochen nach deinem Start in eine Führungsrolle. Sieht dann zwar nach Vetternwirtschaft aus, nennt sich aber Chance für alle!!! Möglichkeiten zu einer echten, qualitativen Weiterbildung habe ich bisher nicht gesehen. Davon abgesehen würde es auch Sinn machen, so etwas als Arbeitgeber punktuell zu initiieren, damit beide Seiten etwas davon hätten.
Gehaltsbänder gibt es nicht. Das führt zu starken Schwankungen innerhalb der Teamstrukturen und somit zu Unzufriedenheit. Obwohl man laut Arbeitsvertrag nicht über das Gehalt sprechen darf (ist die Klausel überhaupt rechtens?), reden die Leute unter der Hand. Hier stellt man dann schnell fest, in welcher Lane der Draht nach oben besteht und wer wirklich etwas zu sagen und zu entscheiden hat. Hier besteht ein extrem dringender Handlungsbedarf um den sozialen Frieden aufrecht zu halten. Ob ihr es glaubt oder nicht - alle Mitarbeiter sind hier wichtig und machen einen guten Job.
Durchschnittlich. Eine Anstellung mache ich allerdings davon nicht abhängig.
Ist hier wirklich alles und darauf baut man auch. Wie ein Vorschreiber bereits einmal erwähnt hat, ist es schwer das Unternehmen zu verlassen, wenn man hier Freunde gefunden hat. Am Ende muss aber jeder auf sich selbst schauen und wissen, was für einen selbst das Beste ist.
Gibt es nicht so viele. Erfahrene Mitarbeiter kosten meistens Geld. Da das nicht so üppig ausfällt, sind es zumeist die jungen Berufsanfänger.
Ich kann die Vetternwirtschaft hier leider nur bestätigen. Wenn du meinungsmäßig passt, setzt man dich auch gerne auf eine Head of Position. Es geraten Leute in Teamlead-Positionen (Personalverantwortung), welche gerade einmal 2 Wochen im Unternehmen sind oder werden an Positionen eingesetzt, für die sie eigentlich ungeeignet sind bzw. auf die sie sich nicht im Ansatz beworben haben. Leute, was ihr euch dabei wohl gedacht habt?
Eine Sache funktioniert allerdings sehr gut bei unseren Vorgesetzten. Die regelmäßige Arbeit an den Freitagen (gerne auch mal andere Tage) aus dem Homeoffice, verbunden mit Unerreichbarkeit in diesem Zeitraum, ist beinahe garantiert.
Modern eingerichtete Großraumbüros prägen die Räumlichkeiten. Das Equipment ist mittlerweile ebenfalls angemessen.
Es muss sicherlich nicht alles von oben nach unten kommuniziert werden. Niemand erwartet das von euch. Allerdings kann man sehr wohl erwarten, eine Begründung für die Wahl eines neuen Vorgesetzten zu erhalten. Gerne auch in dem Modus, in welchem ihr immer versucht, die Dinge positiv darzustellen. Alternative Fakten sind doch ein gängiges Prinzip geworden.
Ich glaube schon, dass es geschlechtlich gesehen eine Gleichbereichtigung gibt. Ebenso was Alter oder Religionen angeht, gibt es wohl keine Unterschiede. Aber das ist auch nicht die einzige Gleichberechtigung, die es geben sollte. Jeder sollte gleichbereichtigt in den Möglichkeiten der Weiterentwicklung oder bezüglich des beruflichen Aufstiegs sein. Das ist bei Tradebyte leider nicht gegeben. Hier muss das Gesicht und die Meinung passen, sonst wird das nix.
Ob jemand interessante Aufgaben hat, liegt sicher auch im eigenen Berufsfeld begründet. Das ist also unterschiedlich. Bei mir wird das künftig leider nicht mehr interessant sein.
Tradebyte tut viel für die Gesundheit der Mitarbeiter.
Undurchsichtige Gehalts und Entwicklungsstruktur.
Ihr habt jetzt eine Möglichkeit für angehende Führungskräfte geschaffen. Die Entscheidungen sind vielleicht nicht immer verständlich aber sie wurden getroffen. Nutzt die Möglichkeit und schafft jetzt Perspektiven für alle anderen Mitarbeiter. Sonst wird der Unmut immer größer.
Die Atmosphäre ist zumeist gut. Aktuelle Umstrukturierung bringt allerdings viel Unruhe. Ob es danach wieder besser wird, muss man abwarten.
Es fängt ja bereits damit an, dass oben „Software GmbH“ steht. Tradebyte ist aber ein e-commerce Unternehmen. Jeder kennt den Mutterkonzern Zalando aber in meinem Bekanntenkreis hat man von Tradebyte noch nie etwas gehört. Sobald ich sage „direkt am Bahnhof“ heißt es, „ach, die Zeitarbeitsbude“.
Es ist halt keine Firma, in die man mal eben zum Shoppen fährt. Dann wäre das anders.
Ich glaube, dass viele der Mitarbeiter mehr arbeiten, als notwendig wäre, weil sie die Hoffnung haben, etwas zu erreichen. Das wird gerne auch mal strapaziert und klein geredet. Es gibt aber auch Möglichkeiten für Homeoffice, sowie Gleitzeit.
Es gibt Möglichkeiten aber die fallen einem nicht vor die Füße. Man muss da schon für kämpfen. Vorschläge der Vorgesetzten sind dabei dann manchmal eigenartig und wirken wenig durchdacht. Hier könnte man punktuell besser ansetzen.
Die Gehälter sind eher durchschnittlich und Erhöhungen sind stark davon abhängig, wen man als Vorgesetzten hat. Die unteren Führungsebenen haben hier übrigens kein wirkliches Entscheidungsrecht, dürfen aber Empfehlungen abgeben. Für jemanden der Berufserfahrung sammeln möchte, ist Tradebyte ein gutes Pflaster. Gehaltsstrukturen sind derzeit absolut nicht ersichtlich. Hier versichert Tradebyte aber, dass sich das alles bessert.
Beschränkt sich auf Dinge wie Mülltrennung oder Mehrwegflaschen. Ist mir jetzt allerdings auch nicht so wichtig. Tradebyte ist aber stets bemüht.
Viele junge Menschen, die ein soziales Miteinander pflegen.
Hat sich bei mir noch niemand beschwert. Gibt es allerdings auch nicht viele.
Also ganz offen gesagt ist das nicht immer in Ordnung. Hier ist eigentlich alles dabei. Von Verantwortung abwälzen bis eigene Regeln (z.B. Meetings)nicht einhalten, ist alles dabei. Einige Kollegen berichten auch von Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Die untere Führungsebene darf hier auch gerne mal den Überbringer der schlechten Nachrichten spielen, diese aber als positiv verkaufen.
Meist sind es Großraumbüros. Allerdings hell und modern ausgestattet. Leider nicht immer mit Klimaanlage aber das ist dem Gebäude geschuldet. Das technische Equipment für den eigenen Arbeitsplatz wurde vor kurzem erst erneuert. Hier wurde nicht gespart. Daumen hoch dafür.
Im Team sehr gut. Aus der Führung kommt nicht immer alles an oder wird versucht, in ein positives Licht zu rücken
Absolut
Wer bei Tradebyte möchte, kann sich richtig reinhängen und interessante Tätigkeiten ausüben.
So verdient kununu Geld.