7 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
auf dem Weg weiter gehen, den man aktuell begonnen hat
im Zeichen von Corona wirklich bemüht
man kann Wünsche äußern, die zum Großteil berücksichtigt werden. Auf Eltern wird besonders geachtet.
durch den globalen Konzern ist vieles möglich geworden
es tut sich was und die Bereitschaft zu mehr ist aktuell deutlich zu spüren
bis auf wenige Ausnahmen halten alle zusammen und man kann sich aufeinander verlassen
nie perfekt :-) aber immer redebereit und meist auch kompromissbereit
der Standort ist modernisierungsbedürftigt, aber daran wird bereits gearbeitet
ausbaufähig, aber auch zeigt man sich engagiert
das liegt im Auge des Betrachters
Hygienisch ist es dort nicht.
Auf Corona-Maßnahmen wird kein Wert gelegt, Sauberkeit ist dort eher ein Fremdwort, die Tische und Geräte sind verdreckt.
Da ist nichts sozial, das ist der reinste Kapitalismus dort.
In der Not rauft man sich zusammen
Flache Hierarchien und jeder duzt sich. Von solchen Leuten in der Chefetage möchte nicht jeder geduzt werden bzw. hätte ich denen nie freiwillig angeboten mich zu duzen.
Laut, viel zu hell, das Licht blendet, die Temperaturen wie im Hochsommer und keine Frischluft nur Klima.
In der Schulung gab es indirekte Drohungen und immer wieder die Ansage, dass nichts weiter erzählt wird was dort passiert. Das macht auch Sinn, denn sonst glaube ich gibts es rechtliche Schwierigkeiten für das Unternehmen und Auftraggeber suchen ein anderes Callcenter mit seriösen Verkaufsgesprächen. Eine Mitarbeiterin vom anderen Projekt wurde in einem Großraumbüro vor ca. 40 Kollegen von ihrer Teamleiterin angebrüllt das sie doch den Kunden dieses und jenes nicht erklären soll. Als eine Kollegin versuchte zu vermitteln, wurde auch diese so derbe angebrüllt, dass viele im Büro sichtlich entsetzt waren. Nur die anderen Teamleiterinnen im Raum fanden das völlig okay.
Wenn die Vorgesetzten fürs viele Rauchen mehr Geld bekommen, wird mir einiges klar. Ansonsten dürften die für ihre Arbeit definitiv nicht mehr Gehalt bekommen.
Verkauf
Investiert und meint es ernst. Toller Job während Corona
niemand ist perfekt.
Arbeitet am Ruf der Branche, auch mal loben
Branche hat einfach keinen guten Ruf zu Unrecht
Angebot ist gut die Zeit oft knapp
Reich wirst du nicht, aber sicher ist der Job und Gehalt immer pünktlich und zuverlässig
Es gibt Videoblogs und Einblicke und coole Aktivitäten auf Insta zum Beispiel. Intranet könnte aktueller und besser gepflegt sein
Die Toiletten wurden endlich saniert.
Die Kluft zwischen dem, wie sich Transcom "verkauft" und dem tatsächlichem nicht zumutbarem "Zustand".
Personalhygiene, Gesundheitsfürsorge, Kommunikationskultur im Unternehmen durch externe Fachberater (z. B. Qualitätsmanager, Qualitätsberater) bewerten lassen - sofern man den Mut hat die Kritik auch anzunehmen
Schon während der Schulungen bekommt man den richtigen Eindruck für die kommende Zeit vermittelt.
1. Miserable Ausstattung, weit entfernt von ergonomischen Standards...
2. Führungskräfte und Trainer mit autoritären und autokratischen Führungsstilen - wenn einem etwas kommunikativ mitgeteilt wird (z. B. man hat die vorgesetzten und kaum erreichbaren Abschlüsse und Werbezustimmumgen im Call nicht aus den Kunden rauspressen/erlügen können), kommt man sich vor als wenn man nach dem Gebrüll gleich noch eine "Backpfeife" kassiert...
3. Der "Wettbewerb" unter den Mitarbeitern wird gezielt eingesetzt und manipulativ genutzt, um noch mehr Leistung aus jedem einzelnen herauszupressen und vor allem die angeblich gewünschte "Kollegialität" nicht allzusehr zu fördern, denn das "Wir haben uns hier alle lieb"-Getue ist aufgesetzt und funktioniert in diesem Unternehmen nicht. Dies setzt auch voraus, dass sich mit den mittlerweile etablierten und standardisierten Führungsstilen (z. B. der demokratische oder kollegiale Führungsstil) errnsthaft auseinander setzt und diesen nicht nur als Marketinginstrument einsetzt im Bewerbungsgespräch sondern diesen auch integriert, schult und lebt!
Nach außen hin "verkauft" sich das Unternehmen sehr gut, deshalb habe ich mich letztes Jahr auch "bequatschen" lassen wie viele andere Bewerber. Es dauert aber keine 6 Monate bis man begriffen hat, in welcher Misere man sich in diesem Unternehmen befindet und dann ist es zu spät um zu wechseln (gerade jetzt zur Corona-Pandemie).
Gerade wenn man mal nicht so leistungsfähig ist oder arbeitet, bekommt man zusätzlich noch Schichten zugeteilt, die die vorangegangene fehlende Leistung sanktionieren.
Auch Mitarbeiter, die evtl. krankheitsbedingt wegen im Haushalt lebender Kinder fehlen könnten, versucht man möglichst zeitnah wieder loszuwerden.
Wohin, ja wohin? (so schrieb es jemand in einer anderen Bewertung)
In diesem Unternehmen kann sich jeder zurück entwickeln zu einem hörigen Arbeiter, der keine Fragen stellt und am besten immer artig den Mund hält. Ansonsten lässt es sich so beschreiben, den untersten Stand am ersten Tag (der einem auch immer wieder kommunikativ verdeutlicht wird und bei unbequemen Mitarbeitern mit allen möglichen Mitteln durchgedrückt wird), den behält man bis zum letzten Tag (der bei mir hoffentlich bald kommen wird in diesem Unternehmen).
Paar Cent mehr als Mindestlohn. Keine zusätzlichen Leistungen, außer VWL nach paar Monaten Betriebszugehörigkeit. Daher sollte man sich das vorher überlegen, weil man nur mit Provision oder Boni über die Runden kommt und die ist auch nicht soooooo einfach zu erarbeiten, wie es einem immer vorgegaukelt wird und vor allem muss man seine Zuverdienste selber im Blick behalten, denn bei den Abrechnungen verschwinden sie gern mal auf unerklärliche Weise....
Die Mülltrennung ist in den Aufenthaltsräumen schon voll im Gange, dafür soll man aber möglichst die sporadisch zu findenden Papierkörbe nicht mehr mit Müll versorgen. Letztendlich wird die Mülltrennung so auch auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Wie ebenfalls bereits in anderen Bewertungen erwähnt wurde, ist hier nur ein Zusammenhalt des "Wasserkopfes"/der Führungsebene zu erkennen. Jeglicher anderer Kollegenzusammenhalt ist unerwünscht, da man dadurch auch die Möglichkeiten zur gezielten Manipulation und Täuschung verliert - Unterstützung untereinander wird sofort unterbunden.
Solange sie keine üblichen Alterserscheinungen zeigen vermutlich ganz in Ordnung. Das ist wahrscheinlich dann der Grund, dass es keine älteren Kollegen gibt (außer auf Führungsebene).
Wie der Herr so sein Gescherr... Bei manch einem Vorgesetzten fragt man sich, ob er überhaupt jemals eine Fortbildung für Führungskräfte genossen hat (und als Fortbildung sehe ich nicht die Teilnahme an der "dritten" Halbzeit beim Fußball, sondern eine Weiterbildung wie man die Stärken seiner Mitarbeiter umsatzfördernd und wertschätzend nutzen kann).
Temperaturen wie in den Tropen, keine Frischluft (auch jetzt während der Corona-Maßnahmen nicht), falsch positionierte Beleuchtung, kaputte Bürostühle wohin man blickt, Ergonomie - Was war das noch gleich?! (ist dort irgendwie noch nicht bekannt), Technik/Software ist unübersichtlich und muss daher durch unnütze Mehrarbeit ausgeglichen werden, (Toilettengänge nur bedingt möglich (die Pausen werden vom System vorgegeben und sind daher nicht immer möglich), das Gesundheitsmanagement ist ein Witz (dafür bekommt man zum Trost ein monatliches Guthaben für den Süßigkeitsautomaten - hmmmmm lecker...)
Wird entweder als gezieltes Marketinginstrument, als Druckmittel für den Vertrieb oder für subtiles Mobbing (damit kennen sich die Führungskräfte besonders gut aus) eingesetzt.
Wie bereits in vorherigen Bewertungen bereits geschrieben wurde, setzt man diese Kommunikation auch für Aufhebungsverträge und Kündigungen ein, um Mitarbeiter auszutauschen und durch klare Drohungen unter Druck zu setzen, sofern sie sich mit den rechtlichen Grundlagen auskennen und sich nicht einfach raus ekeln lassen.
Auch hier wird einem viel verbal anders "verkauft", als es tatsächlich ist. Nach zwei bis drei Monaten weiß man, wer "berechtigt" ist sich bestimmte Dinge zu erlauben und wer nicht. Wie bereits in anderen Bewertungen beschrieben, darf die Führungsebene und Teamleiter gemütlich aufs stille Örtchen gehen und die untere Arbeitsliga (die auch den meisten Umsatz durch ihre Arbeit erwirtschaftet) muss ihre Klozeit von der gesetzlich vorgesehenen Bildschirmarbeitszeit abrechnen. Rechtlich sehr sehr bedenklich.
Und auch der Umgang zwischen Frauen und Männern ist von Führungskräften zu Führungskraft unterschiedlich. Man trifft sehr oft mal auf Personen (dazu gehören auch Trainer), die Frauen eben doch lieber am Herd sehen und in der heutigen Gesellschaft noch nicht angekommen sind.
Die Anzahl an Mitarbeitern anderer ethnischer Herkunft ist außerdem ein Witz, in jedem anderen Unternehmen bzw. Callcenter ist das Verhältnis deutlich ausgewogener.
Es ist vor allem eins auffällig: Egal in welchem Projekt man arbeitet, muss man sich ständig mit denselben Kundenanliegen beschäftigen (falsche Rechnungslegungen, dubiose Vertragsabschlüsse mit "schwammigen" Marketingstrategien, nicht nachvollziehbare Korrespondenzen und Werbung, Werbung, Werbung). Kundenorientierter Service ist nicht erwünscht, denn der ist nicht wirtschaftlich... Na dann...
Das persönliche Umfeld, die Unterstützung und Einarbeitung
Es ist ein Callcenter: Mensch verkauft Leuten am Telefon Produkte...
Da gibt es eigentlich nicht viel...weniger Druck bei den Verkaufszahlen, aber da habt ihr ja kaum Einfluss drauf.
Seit Corona auch die Möglichkeit für erfahrenere Kolleg*innen in Home-Office zu gehen, gut klimatisierte Räume, grade im Umbau -> neue Rechner/Schreibtische. Auf Wunsch auch verstellbare Stehtische, gute Headsets. Klar, es ist ein Callcenter. Also da darf mensch schon ein wenig Lärm auf dem Floor erwarten. Die Teamleiter*innen unterstützen das Team und sind immer offen für Fragen.
Naja, Callcenter halt...
Schichtdienst von Mo-So 7:00 - 22:00. Jenachdem was mensch mag. Finde es aber auch cool, am Wochenende zu arbeiten und dann nen Wochentag frei zu haben, um zum Beispiel Amts-oder Artzttermine wahrzunehmen, was bei ner normalen Wochenschicht ja nicht geht. Sonn- und Feiertage werden doppelt entlohnt, oder ergeben einen zusätzlichen Urlaubstag :)
Super Einstieg mit einer 4 Wöchigen Schulung. Weitere Aufstiegschancen zur Teamleitung bestehen, sind aber müßig.
Basisgehalt liegt etwas über Mindestlohn. Dazu verdienen kann mensch sich Provision durch Verkäufe. Diese liegt jenach Anzahl der Verkäufe zwischen 35€ (wirkliches Minimum) und 1500€ (Rekord), im Schnitt bei 250 - 350€ monatlich Brutto ontop zum Basislohn.
Jeden Monat lädt die Arbeitgeberin 11€ auf einen Automatenstick für Snacks/Getränke
bis zu 44€ Übernahme der ÖPNV-Kosten
20€ monatlich für Fitnes-Studio
Naja. leider noch kein veganes Angebot in der Kantine, aber immerhin Mülltrennung. es gibt einen Spendeneimer in welche mensch leere Pfandflaschen werfen kann. Der Pfand geht dann an einen gemeinsam gewählten wohltätigen Zweck. Weggang vom Papierschreibtisch und hin zu wiederverwendbaren Schreibtafeln.
Super Zusammenhalt, super freundliche und liebe Menschen :) Menschen aus allen Berufs- und Ausbildungsbereichen vertreten.
Soweit ich das (27) beurteilen kann, sehr gut. Es sind Menschen jeder Altersgruppe vertreten (von 17 - Rente), welche alle gleichermaßen respektvoll behandelt wurden.
Soweit ich das beurteilen konnte, alles in Ordnung. Gespräche mit Vorgesetzten waren immer möglich. Ich konnte sogar in der Schulungsphase einen Urlaubstag nehmen.
laut (Callcenter), aber ansonsten super. Terrasse zum chillen, große Pausen/Kantinenräume, vernünftige Headsets, alles da was mensch braucht ;-) Fahrradstellplatz
Es ist ein Kommunikationsunternehmen. Das sollten sie können ;-) Mensch kann jederzeit mit Teamleiter*innen sprechen. Es wird auch immer freundlich geholfen. Alle auf dem Floor sind PerDu, mit Ausnahme der Führung. Während der Schulung gab es jede Woche eine Feedbackrunde. Es finden regelmäßiug Mitarbeiter*innen-Gespräche statt.
Ja, soweit ich das beurteilen kann. Leider jedoch gibt es eine Kleiderordnung, die bestimmten Geschlechtsrollen bestimmte Kleidungsstile vorgibt, bzw. einfach noch aus letztem Jahrtausend stammt.
Sehr interessante Kund*innen-Anliegen :D Nach einer gewissen Zeit wiederholen sich die Aufgaben natürlich. Aber es bleibt interessant, insbesondere da mensch immer mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat.
schnelle Umsrtung der Homeoffice Möglichkeit