161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt jedes Jahr ein kleines Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk.
Es gibt etliche Rabatte und preisliche Vorteile.
Manchmal werden ohne Nachfrage einfach Schichten getauscht, wo eigentlich eine Nachfrage Pflicht ist.
Die Führungsebene sollte etwas besser strukturiert werden, damit die sprichwörtliche eine Hand weiß, was die andere macht und damit die Aktenlage besser überblickt werden kann.
Wie überall muss auf der Eisenbahn beim Privatleben zurückgesteckt werden.
Der kollegiale Zusammenhalt ist gigantisch und man fühlt sich nach einer Eingewöhnungszeit sehr wohl in seiner Einsatzstelle.
Es gibt Verbesserungspotenzial. Vorgesetzte mischen sich ab und an in Bereiche ein, die eigentlich nicht in ihrer Kompetenz liegen.
Vorgänge, die schon durch mehrere Hände gingen, werden manchmal durch eine Person dann doch noch geblockt - obwohl sogar der Geschäftsführer zugestimmt hatte...
Abgesehen von Einzelfällen wird - wenn möglich - auf den Einzelnen eingegangen. Kommt man ohne Auto nicht rechtzeitig zu bestimmten (auswärtigen) Schichten, wurden diese gegen spätere getauscht, so dass man mit dem Zug fahren konnte.
Das Gehalt kam immer pünktlich und war für einen Zugbegleiter auch ausreichend.
Gehalt kam pünktlich und geregelter Schichtplan.
Gute Ausbilder, Triebfahrzeugführer und Zugbegleiter, die mit Leib und Seele dabei waren, wurden in den letzten Jahren vergrault und sind leider gegangen. Das Vorgesetztenverhalten ist unter aller würde. Es gibt natürlich hier auch einzelne Ausnahmen.
Das man nicht die schlechten Leute deckt und die guten damit vergrault.
Das hat man sich selber ruiniert.
War meistens gut, gibt halt solche und solche Kollegen.
Bestimmte Kollegen kommen weiter, anderen wird der Weg verwehrt.
Gehalt war marktüblich.
Wird drauf geachtet.
Gibt gute und schlechte.
Das Vorgesetztenverhalten bei der Transdev Hannover ist unter aller würde! Gewisse Teamleiter meinen hier, dass man das Personal am besten durch drohen, brüllen und abmahnen in den Griff kriegt. Beschweren bringt nichts, die Geschäftsführung schaut gerne weg.
Wer auf mit Graffitiverschmutzte, dreckige und störungsanfällige Fahrzeuge steht, ist hier genau richtig.
War teilweise gegeben aber meistens sehr schlecht oder nicht vorhanden. Deshalb 2 Sterne.
Ist teilweise gegeben, teilweise nicht kommt auf den Vorgesetzten an.
Die Arbeitsatmosphäre
Nichts
Nichts
Die zentrale Lage. Allerdings dank der schlechten Kommunikation, weiß man nicht, ob das so bleibt.
Die mit Boomern besetzte (neue) GF, die gefühlt mit 90er Jahre Alphatiergehabe daherkommt. Eindringlich, supersouverän, bestimmend und am Ende fühlt man sich bestenfalls eingeschüchtert und nicht überzeugt.
Ich hatte den Eindruck, dass das gesamt Top Management seit dem Blackberry technologisch nicht mehr über das Öffnen von PowerPoints und PDF´s hinaus gekommen ist. Der Mangel an Innovation ist allgegenwärtig.
Die Unternehmenskultur wird teilweise bestimmt durch die über 60 lokalen eigenständigen Gesellschaften, bei denen oft ein rauer Ton, der gen auch mal beleidigend herabwürdigend und pöbelhaft sein kann. Die GF der Zentrale kann/will dem nichts entgegensetzen.
Der Betriebsrat hat umfassende Homeoffice Möglichkeit geschaffen. Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden.
Es gibt wie überall solche und solche. Aber der Zusammenhalt beschränkt sich hier auf die kleinen informellen Gruppen. Wer nicht dazugehört hat Pech.
Na mein Vorgesetzter ist glücklicherweise nicht mehr da. Ein Alphatier aus den 90ern.
Alter 90er Jahre Mief. Die GF hat es in drei Jahren nicht geschafft flexible shared offices einzurichten. Büros sind doppelt besetzt mit individualisierten Arbeitsplätzen.
Die Transdev gehört mehrheitlich der Transdev Group Paris. Die Rethmann Gruppe ist ebenfalls mit über 30% beteiligt (siehe Wikipedia). Rethmann und Transdev können unterschiedlicher kaum sein. 41 Mio. Konzernverlust in 21 (s. Bundesanzeiger). Betriebsergebnisse werden jedenfalls nicht kommuniziert. Man muss sich mit dem Flurfunk begnügen, um herauszufinden, ob und welche Perspektiven es hier gibt. Jahresabschluss 22 immer noch nicht veröffentlicht!
Branchenbedingt schlecht.
Super interessante Möglichkeiten. Viele Prozesse auf Grund mangelnder Einführung von innovativen, zeitgemäßen Tools und Techniken auf dem Niveau von vor 15 Jahren.
Die Kommunikation und das Verhalten !
))
Die Angestellten mehr Chance geben.
Man kann über alles reden
Bis jetzt nichts
Hab keine
Die Unehrlichkeit durch alle Ebenen…
Unbedingt das Geschäftsmodell überdenken. Es ist gängig, fälschlicherweise eingezogene Beträge and Kunden zurückzuerstatten. Standard ist es, erstmal einen Inkasso-Dienst einzuschalten. So werden ein Großteil der Kunden eingeschüchtert, und zahlen…
Starker Leistungsdruck
Nachhaltig wirtschaften ist keine Priorität.
Nach dem Motto “friss, oder sterb“
Man ist hauptsächlich damit beschäftigt, wütende Kunden-Emails zu beantworten.
Dass regelmäßig Ziele, Probleme und Lösungen kommuniziert werden, sowohl intern als auch extern
Dass es kein Firmenfitness und keine Kantine gibt ; IT Abteilung könnte zuverlässiger und genauer arbeiten
So bleiben, wie es ist-von Zeit zu Zeit wird alles besser
Freude zur Arbeit zu gehen, ehrlich, gute Zuarbeit, gemeinsame Treffen, Weiterentwicklungsmöglichlichkeiten, Chefs appellieren regelmäßig Themen anzusprechen, denn nur wo kommuniziert wird, kann etwas verändert werden
AG versucht auf jeden Fall umzusetzen, was machbar ist , aber nicht alles ist realistisch und sofort änderbar
Flexible Arbeitszeiten,Vertrauensarbeitszeit , corporate benefits uvm.
Top Angebote
Mehr geht immer
Auf dem Weg der Besserung
Nach bestem Wissen und Gewissen
Genau wie mit jungen Kollegen - sehr gut
Jederzeit bereit für Veränderungen und Weiterentwicklungen oder Feedback von Fahrgästen und Mitarbeitenden
Modern eingerichtet , ergonomisch,gepflegt, allerdings sehr altes Gebäude - könnte verbessert werden - liegt aber am Eigentümer
Jederzeit wird es irgendwie möglich gemacht, die Dinge anzusprechen - sowohl positiv als auch negativ - und zu klären
Wird dran gearbeitet
Vielfältiges Weiterbildungsangebot, viel Arbeit, wenig Personal, sprich begrenzte Zeit für viele Aufgaben
Tja, im Nachhinein leider nichts.
Steht nicht zu seinem Wort und ist zu teil bösartig.
Qualifiziertes Personal in ausreichender Anzahl einstellen. Ehrlich und vor allem Professionell kommunizieren. Dringendst an der Artikulation arbeiten. Zum Teil ist ein Verstehen unmöglich gewesen.
Auf gleicher Ebene hervorragend, in Richtung Vorgesetzten nicht sehr gut.
Hat leider kein gutes Image in der Eisenbahnwelt.
Leider wird auf das Privatleben des Mitarbeiters keine Rücksicht genommen.
Wird zu Teil verweigert wenn man nicht pariert. Sehr bedenklich.
Gehalt entspricht nicht der in Deutschland üblichen Höhe.
Fast jeder ist sich selbst am nächsten.
Absolut kein Vertrauen zum Angestellten. Alles wird hinterfragt und zum Teil wird man auch belauscht. Sehr peinlich wenn es auffällt.
Der Arbeitsplatz ist so groß, dass niemand umfallen kann.
Einarbeitung gibt es leider nicht
Eisenbahn eben, aber leider sehr semiprofessionell.
auch in schweren Zeiten ein tolles Team
leider schlecht, aber auch kein Wunder bei diesen Rahmenbedingungen (Infrastruktur)
es gibt viel Arbeit aber man kann sich auch Freiräume schaffen
wer will kann viel erreichen
absolut fair
im Rahmen der Möglichkeiten wird darauf sehr viel Wert gelegt
wie gesagt, ein tolles Team
Immer ansprechbar und empathisch
Ich habe alles was ich brauche.
Ich fühle mich stets gut informiert
wird sehr ernst genommen
Immer wieder mal was neues....
So verdient kununu Geld.