34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Betrieb hat sich die letzten Jahre enorm weiterentwickelt, nachdem früher Überstunden fast täglich anstanden, bleib es seit Corona eigentlich bei der Regelarbeitszeit. (Wenn SAP läuft)
Es wäre schön, wenn Mitarbeiter nicht unter einem schlechten System leiden müssten.
Hier sollte man der IT klar machen, das die Mitarbeiter unter dem System leiden und bei Ausfällen Überstunden machen müssen.
Man wird sehr gut behandelt
Das die, die sich nicht an die Arbeitsregeln halten nicht rausfliegen.
Besseres Warenwirtschaftssystem
Tolles miteinander. So richtig kaputt macht man sich nicht. Nicht so weiter im LEH.
Was erwartet man beim Schichtdienst? Ist nun mal nicht Freitag um 1 Feierabend. Aber alles wird vernünftig geplant.
Und mit jeden 2. Samstag frei noch deutlich besser als beim LEH
Muss man nur flexibel sein
Hatten auch Corona Prämie und vorab Einmalzahlung beim aktuellen streikthema
Viele sind sogar privat befreundet
Haben einen Mitarbeiter der über 80 ist
Könnte ein wenig mehr sein, passt aber
Teilweise alte Stapler und Hubwagen.
Wir sprechen miteinander
Haben viele neue Kunden bekommen. Dadurch abwechslungsreich. Sonst relativ homogen alles
Den Obstkorb und ein paar Kollegen
Den Rest
Führungskräfte und Geschäftsführung austauschen
Überall Schlechte Stimmung. viele Kollegen sind gegangen
O.K., seit die Alte Führungskraft nichts mehr zu melden hat und man 1 bis 2 Tage im Home Office sein darf, ohne Gemeckere
O.K.
O.K.
Unterirdisch. Alte Führungskraft klatscht und tratsch wo es nur geht über ihren Mann Freunde und Kollegen. Oder über MakeUp und ihre schönheitOPs. Arbeit ist nie Thema, nur wenn sie über ihre Führngskräfte lästert. Neue Kollegen kriegen keine Einarbeitung und sitzen doof rum. Man fühlt sich wie im Kindergarten und nicht wie im Büro. Neue Führungskraft in Berlin führen besser, aber auch nicht So gut
Home Office nicht gern gesehen. Auch bei Corona nicht
Es gibt keine Kommunikation
Alte Männer an der Spitze
NAJA
flexible Arbeitszeiten, mittlerweile auch Home Office möglich, es gibt (wenn auch zu wenige) E-Ladesäulen, Jobrad ist möglich
Großraumbüros mit schlechtem Schallschutz
das Unternehmen im Umkreis bekannter machen, besserer Schallschutz im Großraumbüro
Abteilungsintern ist es eine sehr gute Atmosphäre, es herrscht ein faires Miteinander und der Vorgesetzte lobt auch. Alles weitere was von oben kommt, ist laissez-fair und man hat das Gefühl, wird schon, wenn man es einfach aussitzt
man hört sehr viel negatives, was teilweise nachzuvollziehen ist teilweise nicht
Corona hat die Möglichkeit von Home Office voran gebracht. Somit ist es leichter Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, flexible und individuelle Arbeitszeiten sind möglich
wer sich selbst kümmert, kann Weiterbildungen machen, aber nur diese, die der Personalentwicklung "schmecken", ein grundsätzliches Angebot und Hinweise auf mögliche Weiterbildungen sind nicht bekannt bzw. werden nicht offen angepriesen
Das Gehalt im Handel ist grundsätzlich nicht sehr hoch. Die Sozialleistung, die das Unternehmen bietet, werden leider unter den Tisch gekehrt und nicht angepriesen.
In der Auswahl der zu verkaufenden Artikel wird einiges getan, das Fuhrparkmanagement ist einem guten Weg, es gibt eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Man kann aber noch einiges mehr tun. Gehaltsabrechnung auf papierlos umstellen, die werden immer noch per Post verschickt. Die Fläche rund um das Zentralgebäude kann insektenfreundlicher gestaltet werden.
eine kleine tolle Abteilung, die zusammen hält und sich untereinander gut versteht und gegenseitig unterstützt
in meiner Abteilung ist der Mensch mit seinen Fähigkeiten und seinem Engagement gefragt
sehr offen und direkte Kommunikation über Neuigkeiten, hat immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter aus der Abteilung und kümmert sich, wenn es Probleme gibt
die persönliche Ausstattung am Arbeitsplatz ist sehr gut, die automatische Beleuchtung ist je nach Sitzplatz sehr nervig, weil es an und aus geht, der Geräuschpegel in den Großraumbüros ist durch die vielen Leute zu hoch, es wurden im Laufe der Zeit immer mehr Personen auf eine Fläche zusammen gesetzt, anstelle Platz und Ruhe zu schaffen
regelmäßige Team- und Abteilungsmeetings finden statt, auf der alle relevanten Informationen mitgeteilt werden, direkte Kommunikation mit dem Vorgesetzten über die tägliche Arbeit
in meiner Abteilung ist der Mensch mit seinen Fähigkeiten und seinem Engagement gefragt
durch die offene Kommunikation , weiß jeder was der andere tut und man kann Einfluss nehmen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen
Sozialleistungen, Bistro(ist echt gut!) und Kantine( obwohl das ist noch viel Luft nach oben)
Zu wenig Personal!!
Einheitliche Homeoffice Regelung für das ganze Unternehmen. Wenn man bei der Betriebsversammlung von der Geschäftsführung raushört das Homeoffice eigentlich gar nicht gewünscht ist, frage ich mich in welchen Jahrhundert die leben. So findet man keinen Nachwuchs für das Unternehmen. Vorallem hat Corona gezeigt das es aus der Distanz funktioniert.
Kommt auf den Bereich an.
Keine klare Homeoffice-Regelung. Manche bekommen 1 Tag, die anderen 2 Tage. Das führt zu Unmut und wäre ein Grund den Job zu wechseln. Andere Unternehmen sind da weiter.
Wir definitiv ermöglicht.
Kommt drauf an wie man verhandelt.
Gute Ansätze vorhanden. Das Unternehmen könnte in vielen Bereichen Vorreiter sein.
50/50. Man muss sagen das die "älteren" Kolleginnen & Kollegen nur schauen das Ihre Arbeit läuft. Die jüngeren halten mehr zusammen.
Bei zwei Tagen homeoffice gibt es auch nur zwei Sterne ;)
Kann man nicht meckern. Kommt wirklich den Bereich an.
Die Aufgaben sind definitiv interessant aber leider wird man mit Mails und Arbeit bombardiert das man seine Arbeit nicht zu eigenen Zufriedenheit erledigen kann.
Flexible Arbeitszeiten
Wenn Interesse an Weiterbildung besteht wird dies sicher gefördert.
Gehalt würde ich als branchenüblich einstufen.
Sozialleistungen / freiwillige Zahlungen sind super.
Kommt sicher auf den Vorgesetzten an. Persönlich kann ich aber nach einigen Jahren Betriebszugehörigkeit aber nichts negatives berichten
Dem Thema Grossraumbüro stand ich anfangs skeptisch gegenüber, der erwartete Geräuschpegel ist aber (bis auf wenige Ausnahmen) ausgeblieben. Häufig sind durch die Corona Situation die Büros nicht voll besetzt. Nötige Ausstattung ist an jedem Arbeitsplatz vorhanden.
Könnte in der Tat ein wenig besser sein
Durch Umstrukturierung und Umstellung der Betriebssysteme werden wir derzeit auch aufgrund der aktuellen Situation täglich vor neue Herausforderungen gestellt.
Ich persönlich empfinde trotz allem auch als Chance sich in neue Themen einzuarbeiten, das macht das Aufgabenfeld spannend und abwechslungsreich.
Flexibilität, Atmosphäre und moderne Gestaltung der Arbeitsräume. Habe mich sowohl wahrend des dualen Studiums als auch jetzt immer wohlgefühlt.
Gehaltsanpassung wäre wünschenswert, durch Corona und die aktuellen Entwicklungen allerdings wohl schwierig zu erwarten.
Leider ist das Unternehmen eher unbekannt.
Wie überall ist die ein oder andere Stelle unbesetzt und daher fällt für die Mitarbeiter ein hohes Pensum an. Dennoch kann man, insbesondere durch die flexible Arbeitszeit, einiges selbst steuern.
Meine Vorgesetzte ist für jede Art von Weiterbildung offen und unterstützt diese.
Die Kollegen sind eindeutig ein Grund zum bleiben!
Ich arbeite in einer sehr kleinen Abteilung, hier läuft die Kommunikation schnell, offen und unkompliziert.
Gehaltstechnisch liegt man hier leider teilweise deutlich unterhalb des Durchschnitts. Ich konnte allerdings mit meiner Vorgesetzten offen darüber sprechen. Es gibt jährlich ein Gespräch, was auch ernst genommen wird.
Arbeitsatmosphäre größtenteils sehr positiv.
Es gibt ein Eltern-Kind-Arbeitszimmer, dass das arbeiten mit Kind vor Ort ermöglicht. Habe ich ab und an in Anspruch nehmen müssen.
Einheitliches deutliches Gehaltssystem.
Homeoffice sich nach Corona weiter ermöglichen und nicht auf zu starre Modelle zurückfallen.
Größtenteils freundliches, kollegiales Arbeiten im Team.
Gutes Angebot an internen Weiterbildungen.
Immer fair behandelt worden in meiner Abteilung.
Leider kein durchsichtiges Gehaltssystem. Wer gut verhandelt, verdient gut, wer nicht, bekommt wenig.
Noch ausbaufähig. Aktuell noch wenig Frauen in Führung. In Teilzeit fast keine Chance auf Führung.
Der Feierabend war ganz gut
Dienstbeginn war schlimm.
Covid-bonus 100€? Wow!
Externe bekamen immer leckeres essen
Alles, wirklich alles. Entlasst die komplette Führungsetage, alle Abteilungsleitungs-Positionen und gebt den jungen Leuten eine Chance! Selgros war Mal ein netter Betrieb.
Ich habe 6 Jahre dort gearbeitet und kann sagen das hier nur die größten Hirnies zur Abteilungsleitung ernannt werden. Null Hierarchie.
Falls Selgros noch ein Gesicht trägt?
Hier wurde bzw. Wird wahrscheinlich immernoch durch ein 2-schicht system profiertiert. Eine Woche spätschicht, eine Woche frühschicht. Eine der beiden Wochen wird mit 6 Tagen berechnet, dafür unter der Woche weniger Arbeitszeit berechnet sodass man auf 38,5h kommt.
Wer hier glaubt Karriere machen zu können, sollte sein Geld eher mit Lotterie verwetten.
Dafür das viele nette Kollegen entlassen würden die gute Arbeit verrichtet haben wurde das Personal nie ersetzt, eher eingesparrt. Covid-bonus war auch unter aller würde.
Kein Kommentar
Sehr viel gehetze unter dem Kollegium. Hier schützte man nur seinen eigenen Kopf. Abteilungsleitung stützte nie das Team.
Die jüngere Generation schätzt die älteren Kollegen mehr wie wir alten uns gegenseitig.
Sehr schwach. Menschlich gesehen unterste Schublade.
Du kannst nicht immer 200% geben Dann ab ins Betriebsleitungs Büro oder gar Geschäftsleitungs Büro.
Fehler wurden nie toleriert. Der Außendienst und die Betriebsleitung durfte machen was sie wollte.
Mir als Frau ist aufgefallen das Männer irgendwie immer mehr verrichten müssen als wir Frauen. In einer Abteilung ist mir spezifisch aufgefallen das die Männer immer rüberkommen um zu helfen, die Frauen allerdings nie weil das nicht geduldet wird. Schwachsinnig.
Zu monoton.
pünktliches Gehalt, 30 Tage Urlaub
siehe obere Punkte
-mehr Mitarbeiter einstellen bzw. nicht so den Markt durch Sparpolitik runterwirtschaften (Es wird so viel Geld für andere, teilweise unsinnigen Sachen ausgegeben) anscheinend zählt nur noch der Gewinn/Ertrag aber die Mitarbeiter werden "verheizt" -> kann man ja ersetzten... traurig
-den Mitarbeitern mehr Aufstiegschancen oder Abwechslung bieten
-die Mitarbeiter entlasten und wertschätzen
(Verdi Slogan: "ohne uns kein Geschäft")
Mittlerweile sehr mies geworden...
neue Geschäftsleitung will den Markt komplett umkrempeln.
Es wird kein neues Personal eingestellt, Mitarbeiter müssen Mehrarbeit leisten (teilweise keine Pause möglich und Überstunden können nicht abgebaut werden).
Nachtschicht-Personal wurde auch abgebaut und kommt nicht mehr mit der Arbeit hinterher -> Leere Regale. Geschäftsleitung möchte ständig das etwas umgebaut/um geschoben wird wofür überhaupt keine Zeit ist. Durch die aktuelle Kurzarbeit müssen wir Überstunden machen die nicht genehmigt (bezahlt) werden, da wir komplett überlastet/überbelastet sind.
Internes Image aus der Sicht von den Mitarbeitern ist durch die jetzige "Kurzarbeit" stark gesunken, da es ja der letzte Monat ist wo man Corona-Kurzarbeit beantragen konnte und der Konzern ja angeblich Verlust
gemacht hat obwohl er sogar ein kleines Plus gemacht hat (interne Quelle)
-> Differenz des Umsatzes zwischen 1. Lockdown, wo uns die Kunden den halben Markt leer gekauft haben und zur jetzigen Zeit = ist wohl jedem klar das wir diesen Umsatz nicht Schaffen/geschafft haben
Manche Mitarbeiter sowie Betriebsleitung & Geschäftsleitung und Zentrale sind von der Kurzarbeit befreit... immer drauf auf die wo eh schon am wenigsten verdienen ! Entweder gehen alle oder niemand in Kurzarbeit !
-Mitarbeitern wird immer wieder Unterstützung/ neues Personal versprochen, aber dann bekommen wir Kurzarbeit... für alles andere wird Geld rausgehauen... einfach nur noch lächerlich
-eher Work-Work Balance, da teilweise Ruhezeiten nicht eingehalten werden
(Freitags Spätschicht bis 22h und dann Samstags gleich um 6h wieder auf Arbeit sein)
-teilweise auch 3-4 Samstage hintereinander arbeiten.
-Urlaub muss des Öfteren verschoben werden wegen Personal Mangel / Krankheit
man hat nur durch Vitamin-B Aufstiegs-Chancen und hat keine Möglichkeiten zu zeigen was man kann, z.b. vom Verkauf in die IT oder Marketing zu gelangen wenn man gute Fähigkeiten am PC hat (Programmierer etc.)
(aber es wird ja nur nach Abschluss und Zeugnissen geschaut,
das was auf dem Papier steht zählt...)
aufgrund des Tarifvertrages eigentlich ganz gut,
Urlaubs/Weihnachtsgeld und Corona-Bonus sind/waren ein Witz
- viel MHD Ware die weggeschmissen wird, obwohl man diese spenden könnte
+ Müll wird getrennt
Mitarbeiter verstehen sich im großen und ganzen alle sehr gut
von älteren Kollegen wird die selbe Arbeitsweise & Schnelligkeit wegen Personalmangel erwartet
-Es wird nur noch delegiert und "kommandiert" bzw. nur Druck ausgeübt.
nach dem Motto: schneller, höher, weiter
(teilweise werden Arbeitsaufträge erwartet wofür man keine Vergütung bekommt -> normaler Mitarbeiter muss Substituten oder Teamleiter-Aufgaben machen)
-Wenn ein Kunde sich wegen etwas beschwert (gegen den Mitarbeiter)
wird immer dem Kunden recht gegeben, man selber wird nicht gefragt bzw. es wird mit einer Abmahnung gedroht
siehe obere Felder
unter den Kollegen eigentlich ganz gut, von den Betriebsleitern und von der Geschäftsleitung wird nur noch Druck ausgeübt.
Geschäftsleitung und Betriebsleitung üben nur Druck aus und normaler Mitarbeiter hat nichts zu melden, manche Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten bevorzugt, die anderen werden nur als "Arbeits-Tier gesehen)
eher wenig, man bekommt immer die gleichen Aufgaben
"every day, the same procedure"
gucken das der Laden gut aussieht und die Ragale voll sind.
So verdient kununu Geld.