8 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die kollegiale Unterstützung in den Fachbereichen und in der Operativen ist sehr gut. Hier will man wirklich etwas bewegen und voranbringen.
Mobiles Arbeiten und Home Office sind gut gelöst.
Altbackene und unauthentische Kultur - weit entfernt von einem modernen Leadership und Empowerment. Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten und ein eklatanter Mangel an BWL-, VWL- und Management-Skills, beginnend ab dem mittleren Management.
Die oberste Führung sollte sich zunächst mal tief in die Augen blicken und an einem Strang ziehen. Die Spaltung beginnt schon dort und kaskadiert sich nach unten.
Je mehr über "Zusammenarbeiten" geredet wird, desto weniger ist es zu finden. Vorschlag wäre, mal das zu tun und zu leben, was man Tag für Tag am predigen ist.
An die Personalabteilung gerichtet, die hier so gelehrsam aufruft, sich bei kritischen Kommentaren dort zu melden, sei die Frage erlaubt, was sie dann tun will? Sie ist doch längst mit allem überfordert und unterstützt lediglich die Führung. Ungerechtfertigte Abmahnschreiben auf Drängen der Führungskraft sind hier keine Seltenheit. Da amüsiert sich jeder Jurist.
Die Arbeitsatmosphäre in der Operativen ist sehr gut. Je weiter man nach oben schreitet, desto übler wird es.
Abhängig von der Führungskraft. Manche genehmigen nicht aktiv den Urlaub oder den Überstundenabbau, sondern lassen es das System machen. Hierdurch muss man 5 Tage warten.
Urlaub wird je nach Laune der Führungskraft nicht genehmigt (ohne Begründung) oder kurz vorher storniert (ebenfalls ohne Begründung).
Nachhaltigkeit und Klima gibt es auf dem Papier. Soziale Belange werden hervorgehoben, wie gut sie im Unternehmen entwickelt wären, doch die Handlungen sprechen oftmals leider eine andere Sprache.
Weiterbildungen werden oft nicht gewährt, weil es der Führungskraft nicht gefällt, was man sich ausgesucht hat. Das Angebot ist sonst recht üppig.
In der Operativen sehr gut.
Teilweise miserabel. Schikanierung vor dem Team bis hin zu Mobbing und verbalem Nachtreten. Mirkomanagement ist oft zu finden. Expertise von externen Beratern wird oftmals der Expertise von Mitarbeitenden bevorzugt. Verstehe wer will. Offenbar stellt man Menschen hier nur als Arbeitskraft und nicht als Mitarbeitenden ein.
Die Art und Weise wie manche Führungskräfte mit Mitarbeitenden sprechen ist schlicht als "herablassend" zu bezeichnen. Emotionale Ausraster in Richtung der Mitarbeitenden sind nicht unüblich.
Seit die neue IT im Haus ist, läuft wenigstens das.
Die hochglanz Videos der Geschäftsführung und die darin enthaltenen Nachrichten sind genau so geschminkt wie die Protagonisten selbst. Unauthentisch und oft leider auch unehrlich, da ihre Handlungen und Entscheidungen im Nachgang diametral entgegengesetzt sind.
Wenn sich manche Führungskraft an die Vorgaben und Vereinbarungen des Tarifvertrages halten würde, würde es hier auch 5-Sterne geben.
Führungskräfte bevorzugen Einzelpersonen. So dürfen ausgewählte Mitarbeitende den wichtigen Terminen fernbleiben oder Urlaub nehmen, während anderen hierfür der Urlaub storniert wird.
Leistungsbeurteilung ohne quanitativen Maßstab. Einschätzung sind subjektiv und hängen von der Laune der Führungskraft ab. So werden oftmals Vergleiche zwischen Mitarbeitenden gezogen, deren Aufgaben überhaupt nicht vergleichbar sind. Performance wird nur gelobt, wenn die Führungskraft dadurch glänzen kann - egal, ob es für das Unternehmen sinnvoll ist oder nicht.
Energiewende ist eine große Aufgabe, da gibt es Vieles und Spannendes zu tun, keine Frage.
Druck, Druck, Druck und wenig Dankbarkeit. Budgets zu Weihnachten für Annehmlichkeiten oder Geschenke (Gutscheine, Gratifikationen etc.) an die Mitarbeitenden werden teilweise nicht abgerufen - und das in Zeiten von Inflation.
Es wird sich nicht an den Tarifvertrag gehalten. Möglichkeiten für die Work-Life Balance werden nur zu Gunsten des Arbeitgebers herangezogen.
Dies existiert nur auf dem Papier. Keinerlei gelebte Praxis.
Mobbing, Übervorteilung einzelner Personen und latente Diskriminierung der Frauen sind leider regelmäßig zu beobachten. Intransparenz und Willkür bei der Beurteilung persönlicher Leistungen.
Oft sehr harte Kommunikations mit der Tendenz, die Belegschaft schlecht und den Arbeitgeber gut zu stellen.
Modernes Unternehmen, gute Führungskräfte, gute Unternehmensführung, starker Betriebsrat, nette Kollegen und spannende Aufgaben.
Gar nichts. Ex Arbeitgeber nur aufgrund interessanter neuer Stelle in Führung bei anderen Unternehmen.
"Auslosung sollte Auslosung bleiben" (Insider)
Perfekte Mischung aus Fachlichkeit und persönlicher Wertschätzung. Der Job ist wichtig und gleichzeitig werden der persönliche Austausch zwischen Kollegen und moderne Arbeitsweisen gefordert und gefördert.
Der Großteil der MA identifiziert sich und ist loyal. Wenige Ausnahmen gibt es immer, aber ich bezeichne das als Jammern auf höchstem Niveau.
Ideal! Vertrauensarbeitszeit nicht nur auf dem Papier sondern auch gelebt. Ergebnisse müssen passen. Wie der MA diese erreicht wird nur durch die Prozesse vorgegeben. Mehr Freiheit habe ich so noch nirgends erlebt.
Fachliche Qualifikation wird immer gefördert. Karriereseitig sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Allerdings ist die laterale Führung ab einer gewissen Erfahrung möglich.
Sehr gutes Gehaltsniveau und gute Sozialleistungen. Unternehmensführung und Betriebsrat ziehen da an einem Strang.
Wie man in den Wald hineinruft....zum größten Teil ist der Zusammenhalt auch über die Abteilungen hinweg sehr gut. Ausnahmen gibt es wohl in jedem Unternehmen sind mir aber nur äußerst selten aufgefallen.
Ebenfalls sehr guter Umgang. Allerdings relativ junges Durchschnittsalter im Gesamtunternehmen. Deswegen Verbesserungsvorschlag:
echten Seniors" (>40) auch weiterhin und regelmäßig über die Abteilungsgrenzen hinweg Plattform schaffen
90% der Führungskräfte sehr modern und an der Persönlichkeit des MA interessiert. Grund dafür meiner Meinung nach das konsequente positive Vorleben durch die Geschäftsführer. Direkte Vorgesetzte waren immer bereit die Weiterbildung/Entwicklung zu fördern. Ebenso außerberufliche Veranstaltungen.
Sehr wenige harmlose Ausnahmen (wie immer), die z.B. das "Du" propagieren, bei sich selbst aber auf dem "Sie" bestehen. In diesen Fällen verzichtet man als MA lieber freiwillig auf das Du. ;)
Insgesamt aber absolut vorbildliches Verhalten der Vorgesetzten.
Perfekt. Alles da. Zumindest in Stuttgart absolut zentrale Lage. Moderne Arbeitswelten und sehr gut ausgestattete Büros und Bistros usw.
Vorbildlich
Absolut gleichwertige Chancen bei gleicher Qualifikation. Viele sehr gute weibliche Führungskräfte. Frauennetzwerk vorhanden.
Sehr spannende große und kleine Projekte und Entwicklungschancen. Sehr qualitätsbewusst und prozessgetrieben aufgrund der erforderlichen Versorgungssicherheit.
Energiewende, Digitalisierung im Betriebs- und Projektgeschäft. Was will man mehr?
Ungute klüngellei
War ok
Indiskutabel
Naja ...
Miserabel
Wenn man denn welche bekäme
Tolle Kollegen und offene Führungskräfte. Arbeiten auf Augenhöhe. Flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten.
horizontale Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der eigenen Stelle sind noch nicht überall entwickelt. Stellenbezeichnungen könnten teilweise bezeichnender sein und damit auch für Externe verständlicher (insb. Referenten etc.)
Mehr Frauen in Führungspositionen. Mehr für die Reputation und das Image des Unternehmens im "Konkurrenzstarken" Baden-Württemberg tun. Nachhaltiger werden!
Offene, hilfsbereite KollegInnen in den meisten Abteilungen
wöchentliches Homeoffice ist möglich. Sehr flexible Arbeitszeiten.
Interne Wechsel in den Abteilungen sowie Weiterbildungen werden werden generell unterstützt. Horizontalen Karrierestufen werden aktuell entwickelt. Hier könnte jedoch in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern noch mehr getan werden.
generell eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens ernster verfolgt werden
sehr kollegial! Die Meinung von alten/ jungen, erfahrenen/unerfahrenen MitarbeiterInnen zählt gleichermaßen.
Frauenanteil in Führungspositionen ist zu gering
Interne Wechsel werden unterstützt. Zudem sind die Führungskräfte offen für Hospitanzen in anderen Bereichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, gibt wenig zu klagen
Als älterer Mitarbeiter gibt es nichts zu klagen, allerdings ist es für jüngere Mitarbeiter etwas anders. Es gibt unterschiedliche Manteltarifverträge, andere Eingruppierungen. auch steigt das Gehalt für jüngere Kollegen deutlich langsamer als in anderen Branchen. Es ist somit nicht verwunderlich, dass leider viele wieder gehen.
Grundsätzlich schon vorhanden, in Details könnte hier aber einiges verbessert werden (z.B. bessere Mülltrennung). Andererseits geht die TransnetBW auch innovative Wege mit dem Bau einer SF6-freien Schaltanlage.
Der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen ist gut, grundsätzlich auch zwischen den Abteilungen. der ein oder andere Grabenkampf zwischen Abteilungen müsste nicht sein, ist aber vermutlich in jeder Firma so.
In meiner Abteilung gibt es wenig zu klagen; die ein oder andere Information könnte besser gestreut werden
Teilweise ist die Technik veraltet. Das Netzwerk ist langsam. Hier ist deutlich Luft nach oben.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut. Es gibt diverse Plattformen, in denen die GF berichtet, es steht viel im Intranet. Dennoch gibt es die ein oder andere Information doch nur auf Nachbohren; manche Punkte (wie z.B. neuer Standort) sind zu lange unbeantwortet. Dies schürt nur unnötige Gerüchte
Es sind auffallend wenig Frauen in Führungsposistionen
Super interessante Aufgaben.
Meiner Meinung nach hat das Unternehmen keine Onboarding Kultur. Ich fand die Einarbeitung sehr unstrukturiest und nachlässig organisiert.
Die Problemsituationen werden nicht gelöst, stattdessen wurde ich einfach einen anderem Team zugeordnet ohne vernünftige Erklärung. Für mich ist das keine gerechte Behandlung.
Meiner Erfahrung nach war die Kommunikation sehr destruktiv und demotivierend. Ich würde es als unproffesionell und unangemessen einschätzen.
Ich persönlich war stark unterfordert, interessante Aufgaben gab es leider kaum. Die Anweisungen und Vorstellungen über die Ergebnisse würde ich als sehr unklar bezeichen.
Recht sicherer Arbeitsplatz.
Umgang mit Mitarbeiter, Mitarbeiter mitnehmen bei Entwicklung und Entscheidungen ist nicht gegeben.
Zwei Möglichkeiten,
A: komplett auf die unterste Ebene hören, die Spezialisten sitzen in der untersten Ebene. Das wird niemals passieren.
B: fast alle Leiter aller Ebenen loswerden, in den Ruhestand schicken, und dafür externe mit entsprechenden Qualifikationen einstellen. Und auch das wird niemals passieren.
Ein hoffnungsloser Fall. Nicht therapierbar.
Im Team auf der untersten Ebene ist die Arbeitsatmosphäre eigentlich sehr gut. Wenn man nicht vom Teamleiter oder höheren Leitern mit Unsinn belästigt wird, läufts. Mit der Zeit ist man es Leid sich die Vorgesetzten anzuhören, viel Labbern, nichts tun, und wenn man was tut, dann gegen die Mitarbeiter. Mit den Mitarbeitern sprechen gibts so gut wie nicht. Im Endeffekt wird die Leiterkarte gezogen.
Zum Teil gut, zum Teil schlecht. Es existieren Abteilungen die für das Unternehmen wichtig sind. Scheinbar sehen das die Leiter und Geschäftsführung aber nicht so. Sei es die Leitwarte oder die IT, die werden Stiefmütterlich mit Personal behandelt, es reicht im Unternehmen an vielen Ecken nicht. Jedenfalls in Wendlingen nicht, die Arbeitsbelastung ist in einzelnen Teams sehr hoch. Dafür wird aber in Stuttgart verdichtet, der Wasserkopf kann nicht groß genug sein.
Das Unternehmen befasst sich mit Umwelt- und Klimafragen, es wird was getan, die Probleme sind wo anders.
Flache Hierarchie, kaum Aufstiegschancen. Und wenn dann muss man jemand kennen, am besten man ist verwandt. Häufiger wird nach persönliche Befindlichkeit eingestellt als nach der Qualifikation. Höher Qualifizierte sind schon abgewiesen worden, weil man bestimmte Personen aus dem engen Bekanntenkreis die Stelle zugeschoben hat. Fetternwirtschaft.
In den einzelnen Teams gut, es gibt überall den einen oder anderen Sonderling, damit kann man leben.
Kein Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen.
Versagen auf breiter Front. Während man im Bereich S noch Bewegung sieht, und das Bemühen die Mitarbeiter mitzunehmen da ist, auch wenns nicht immer gut funktioniert, ist es im Bereich A ein absoluter Ausfall. Vorgesetzte haben wenig bis keine Ahnung von der Materie, entscheiden wenn überhaupt irrsinnige Sachen die logisch nicht nachvollziehbar sind. Und jeder wurschtelt für sich selbst, bereits vorhandene Tools, Prozesse, Arbeitsweisen werden ignoriert, aus reine Eitelkeit. Es herscht bei den Badenern eine komplette Gegestimmung gegen alles was aus Württemberg kommt. Nichts aus Stuttgart oder Wendlingen ist gut genug in Karsruhe. Alles muss selbst dort erfunden werden, egal wie händsärmelig das dann wird. Wir sind die Besten, die Geilsten, bla bla bla.
Sind soweit gut, in Stuttgart werden Arbeitsplätze verdichtet da man einige Einstellungen getätigt hat, da werden größere Räume bald benötigt werden. Arbeitsplätze und Ausstattung geht i.O.
Das Unternehmen an sich informiert sehr viel intern über das Intranet, über unternehmensweite Sachverhalte. In den einzelnen Leiterbereichen sieht es da ganz anders aus. Als ob man in der Wüste wäre, Informationen gibts keine. Man wird reorganisiert, man bekommt Arbeiten zugewiesen, es laufen Projekte die einen direkt betreffen - NULL Information. Man erfährt mehr über den Flurfunk als über den Leitern. Wenn es umgesetzt wird kommt dann die Information, wenn das Projekt abgeschlossen ist. Friss oder stirb. Mitarbeiter mitnehmen geht anders.
Für den normalen Mitarbeiter ein guter Arbeitgeber. Für angehende Ingeneure nach der Einarbeitung wird keine Rücksichtt genommen, sind einige fähige wieder gegangen. Das Unternehmen füllt sich nicht in der Lage mit Mercedes, Bosch und Porsche konkurieren zu können. Können vielleicht schon, nur der Wille scheint zu fehlen frisch ausgebildetes Personal auch zu halten.
Hier ist so wie es scheint alles i.O. Female Power ist angesagt.
Aufgaben gibt es viele und es ist interessant in dem Unternehmen mitzuwirken, wenn man nicht von Vorgesetzen abgewürgt wird.