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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die pünktliche Bezahlung.
- die Unternehmensführung
- der Zusammenhalt unter Kollegen, denn dieser ist kaum vorhanden
- Kommunikation der Abteilungen
- das veraltete System (viel Papier; kaum Innovation; veraltete Systeme)
- Kommunikation mit den Azubis, man weiß nie wann man in eine Abteilung kommt und wie lange man dort bleibt
- keine klaren Ansprechpartner bei Problemen (weder Azubis noch Festangestellte)
- das Chaos das jeden Tag herrscht aufgrund von mangelndem Willen mehr Geld in bessere Angestellte zu investieren - in jedem Bereich vom Büroangestellten, über das Lager bis zu den Frachtunternehmern die man einsetzt
Das gesamte Konstrukt überdenken und die Mitarbeiter besser behandeln. Eventuell auch die Konditionen verbessern. Unter diesen Bedingungen die dort herrschen will man nicht unbedingt dort bleiben.
Die Atmosphäre ist noch das beste. Wenn grade kein komplettes Chaos herrscht versteht man sich untereinander auch mal ganz gut. Im großen und Ganzen wird aber hauptsächlich dauerhaft über andere Leute hergezogen.
Es wird zwar mit Aufstiegsmöglichkeiten durch Weiterbildungen geworben aber diese finden in sehr unregelmäßigen Abständen statt. Leider kann man mit diesen Weiterbildungen dann nichts anfangen da man nur aufsteigt wenn jemand kündigt. Das Leistungsprinzip gilt hier eher nicht.
Meistens ist pünktlich Schluss da Azubis nicht zu viele Überstunden haben sollen. In einigen Abteilungen sollte man dann aber spät anfangen um in den Abend hinaus länger zu bleiben. Was nicht so schlimm wäre wenn die fest Angestellten Kollegen nicht um 16:00 Uhr gegangen wären. Diese hatten nämlich einfach keine Lust solange zu bleiben - daher soll der Azubi bleiben.
Liegt ca. im unteren Durchschnitt. Nicht besonders gut aber auch nicht zu schlecht. Das Weihnachts- und Urlaubsgeld ist für die Ausbildung ziemlich wenig, vor allem weil man beides im ersten Lehrjahr nicht erhält.
Es wurde kaum darauf wertgelegt ob man in der Ausbildung auch den Beruf erlernt.
Aufgrund von ein paar netten Kollegen hat man auch mal Spaß.
Den Großteil der Ausbildung verbringt man in Abteilungen wie z.B. der Rollkarten Nachbearbeitung, die Auftragserfassung, dem Service oder der Abrechnung. In jeder Abteilung ist man nur der Handlanger - sowie auch für das gesamte Unternehmen. Das Archiv aufräumen und Kartons tragen für jegliche Abteilungen gehört schon fast zur Tagesordnung. Natürlich sollte man auch nicht vergessen, aufgrund von fehlender Digitalisierung ist man jeden Tag mit der Ablage beschäftigt. Auch wenn man in der Ausbildung ist, ist das was dort passiert wirklich zu viel!
Wie oben beschrieben, kaum Variationen der Aufgaben.
Man wird von allen Kollegen respektiert, solange man das macht was sie wollen. Sobald man eine eigene Meinung hat und sich nicht alles gefallen lässt wird fast jeder Kollege ausfallend und macht einem klar wer "das sagen hat". Da ist die Chefetage meistens sogar noch kooperativer.
Flexible arbeitszeiten, gute mitarbeit durch Büromitarbeiter, guter arbeitsplatz
Wenig glaubenschengung, wenig vertrauen in azubis, geringe wertschätzung der geleisteten arbeit, geringe pausenzeiten
Mehr kontrolle der Arbeitskollegen, bessere arbeitsaufteilung, mehr Teamzusammenhalt