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trecker.com 
/ 
BM12 
Software 
as 
Solution 
GmbH
Bewertung

Finger weg!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin froh, dass ich da endlich weg bin!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alle oben genannten Punkte. Der Arbeitgeber ist keinesfalls empfehlenswert. Es gibt mehr als genug bessere Alternativen in Berlin.

Verbesserungsvorschläge

Die in einer Antwort des Arbeitgebers angesprochenen neuen Führungskräfte sind schon seit langer Zeit wieder weg.
Hört auf, in Stellenanzeigen Dinge zu versprechen, die ihr eh nicht einhaltet. Meine Konferenztickets wurden nie bezahlt, obwohl ihr damit geworben habt.

Arbeitsatmosphäre

Kaum jemand in der IT hat die Probezeit überstanden. Teilweise wurde den Kollegen noch am letzten Tag gekündigt. Man musste Angst um seinen Job haben.
Insgesamt schlechtes Arbeitsklima. Massive Unzufriedenheit im IT-Team.

Kommunikation

Katastrophal. Das Führungsteam war nicht in der Lage, eine klare Vision, wie das Farm-Management-System aussehen sollte, zu formulieren.

Kollegenzusammenhalt

Jeder hat zugesehen, dass er seine Arbeit erledigt bekam. Es gab kein Pairing, keine Zusammenarbeit und keine Rücksichtnahme.

Work-Life-Balance

Überstunden wurden erwartet und im Vier-Augen-Gespräch auch eingefordert (60h / Woche). Wer morgens wenige Minuten nach neun Uhr ankam, bekam vor dem gesamten Team einen Anschiss.
Es wurde kostenlose Pizza für diejenigen versprochen, die länger als X Stunden am Tag arbeiten würden.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Sau. Führungsschwach, harmoniesüchtig, workaholic. Wurde dann erst seiner Funktion als CTO entbunden und zum CPO degradiert. Mittlerweile arbeitet er gar nicht mehr für trecker und versucht sich an einer Architekten-Anwendung.
Massives Micromanagement. Keine vorherige Führungserfahrung. Unprofessionelle Arbeitsweise.
Es wurden Versprechen gegeben, die nicht eingehalten wurden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wurden strikt vorgegeben. Teils sogar, wie eine Tabellenspalte benannt werden musste. Eigeninitiative war nicht gefragt.

Gleichberechtigung

Keine Frauen in Führungspositionen

Umgang mit älteren Kollegen

Keine älteren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Bei 36 Grad Raumtemperatur im Sommer keine Ventilatoren ("Wir sind ein Startup und haben dafür kein Geld!") und keine Rolläden an den Fenstern. Auf dem Grundstück nebendran eine Baustelle, trotzdem musste immer das Fenster offen sein. Höllenlärm.
Wie man sich hier noch konzentrieren soll weiß ich nich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null. Trotz über dreißig Mitarbeitern wurde der Kaffee immer noch mit Plastik-Einwegkapseln gekocht.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich.

Image

Sehr schlecht. Einfach mal bei der Ruby User Group Berlin (RUG-B) über trecker erkundigen ("Trecker? Das sind doch die, die alle Entwickler feuern") oder Ex-Mitarbeiter auf Xing oder LinkedIn anschreiben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Alle Führungspositionen sind von den ersten Mitarbeitern besetzt, auch wenn sie fachlich nicht immer die bestqualifizierten sind.
Diese haben sich am Wochenende größtenteils auch privat getroffen und dort relevante Entscheidungen getroffen. Also keinerlei Chance für neue Mitarbeiter, am Entscheidungsprozess beizutragen.

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