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Trelleborg 
Sealing 
Solutions 
Germany 
GmbH
Bewertung

aussen hui, innen pfui! Beschämender Umgang! Besonders mit Älteren und Frauen!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

internationales Arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leider ist willkürliches unangemessenes Verhalten von Vorgesetzten Mitarbeitern gegenüber möglich und diese Vorgesetzte klettern dann auch noch in diesem Haus die Karriereleiter nach oben! Es sind entweder alle so oder manche in Schlüsselfunktionen verschliessen ihre Augen. Sie halten aber eher zusammen. Das zeigen die auffallend stets guten Bewertungen aus aktuellen Jobs hier. Sie tauchten auf, nachdem hier einige die Firma nicht gut bewerteten! Das sollte einem zu denken geben! Ergänzung: seit meiner Bewertung tauchen vermehrt Bewertungen von noch dort tätigen Mitarbeitern auf. Da scheint jemand die Belegschaft zu mobiliseren, damit die Firma gut dasteht. Aber das ergibt sich schnell. Sobald jemand dort ist wird er auch mitkriegen, dass manche zusammenhalten und sich decken. Als Neuer ist man der Dumme!

Verbesserungsvorschläge

Leitungsfunktionen in Stuttgart in Deutschland nach anderen Kritierien vergeben und am besten komplett inkl. ganz oben austauschen! Aber wie ich mitkriege halten sich die oben.
Aus England und Schweden sollten die Führungspositionen besetzt werden. Dann müssen die ran, die sich auf den Leistungen derer ausruhen, die schuften. Statt dass sie nur aufgrund der Leistung anderer nach oben klettern.

Arbeitsatmosphäre

anfangs wirkt alles offen, nett und seriös. Dabei kann keiner dem anderen trauen.

Kommunikation

nur zentrale Newsletter mit Konzerninformationen fliessen gut, aber nicht alles vor Ort, was für die Arbeit wichtig ist! Den Druck aber hat der Vorgesetzte sehr gut kommuniziert! Und dass England und Schweden von nichts etwas merken darf! Intrigen! Vetternwirtschaft! Lügen!

Kollegenzusammenhalt

der Vorgesetzte hat geschafft, dass jeder seiner Mitarbeiter für sich kämpft anstatt dass das Team zusammenhält. Sonst gäbe es viel mehr ähnlich lautende Bewertungen!

Work-Life-Balance

wäre besser wenn ehrlicherer Umgang herrschte

Vorgesetztenverhalten

Lange konnte ich beobachten, wie er sich auf Kosten anderer durchmogelt. Er fordert von seinen Mitarbeitern und bringt aber selbst nichts. Ihm ist sein pünktlicher Feierabend sehr wichtig. Auch wenn sein Team belastet ist. Er übernimmt nie Verantwortung für seine Anweisungen! In wichtigen Situationen wartet er in seinem Büro sich langweilend, bis seine gestressten und engagierten Mitarbeiter alles fertig haben. Eine Sekunde nach der Meldung ging er dann immer schnell in den Feierabend. Er heimste für sich die Lorbeeren seiner Mitarbeiter ein. Die vertrauten ihm zunächst und waren auch engagiert mit Überblick. Anderen durften die aber nicht als solche auffallen. Machte ihn jemand persönlich und früh auf Misstände aufmerksam, die er aber ignorierte, hielt er nicht zum Mitarbeiter. Er machte ihn vor dem ges. Haus dafür verantwortlich und schlecht. Obwohl diese Person nur lt. seiner Anweisung handelte! Er lässt immer Mitarbeiter büssen anstatt dass er selbst die Verantwortung übernimmt, die er lt. seiner Position übernehmen sollte! Mitarbeiter müssen sich viel von ihm gefallen lassen! Wenn nicht haben sie besondere Kontakte von denen er weiss! Vetternwirtschaft!

Interessante Aufgaben

Man soll nur durchführende Kraft und möglichst billig sein ohne zuviel zu wissen oder zu fragen. Arbeitet man gut darf das niemand ausser dem Vorgesetzten wissen!

Gleichberechtigung

schlechter Umgang mit Müttern und nach der Niederkunft. Eine Rückkehr in das Arbeitsleben ist nicht erwünscht und dementsprechend werden die Frauen behandelt. Eine Frau muss spezielle Kontakte oder Fähigkeiten haben, wenn sie nicht ihre Arbeitsstelle verliert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere will man loswerden und man wird sie los. Es geht nicht um die Existenz des Unternehmens für alle. Man will seinen eigenen Arbeitsplatz und v.a. die Prämie sichern. Der Altersdurchschnitt ist entsprechend jung!

Arbeitsbedingungen

Die Vetternwirtschaft teilt sich die angenehmen Dinge untereinander zu. Für alles andere wird immer ein Opfer gesucht und auch gefunden.
Wer billig ist und ein Jasager ist dort richtig.
Wer gut ist muss akzeptieren, dass der Vorgesetzte sich mit dieser guten Arbeit schmückt als sei es seine. Aber die Fehler des Vorgesetzten werden als Fehler von Mitarbeitern dargestellt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur wenn und solange es sich nach aussen gut macht und nicht viel Aufwand bedeutet

Gehalt/Sozialleistungen

neue Mitarbeiter sollten sich nicht blenden lassen. Wer auf Dauer zuviel verdient muss gehen! Diese Firma greift dafür auch zu Lügen! Es ging schon mehreren so! Bis auf die Leitungsfunktionen natürlich, der mehr an ihrer Prämie liegt als am Unternehmen. Dank der Vetternwirtschaft hält die zusammen.

Image

In Deutschland zu gut für das, was sich intern tut!
Die Vorteile, mit denen die Firma wirbt, sind nicht für alle so. Angeblich gilt Gleitzeit. Aber z.B. in der Regel pünktliche Mitarbeiter bekommen Probleme weil sie mal im Stau standen.

Karriere/Weiterbildung

wer zuviel kostet muss gehen! Am Mitarbeiter wird gespart! Nur die Leitungsfunktionen sahnen viel ab.

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