Flop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Moral. Privat sollte zuhause bleiben. Ansonsten hat man keine Chance alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, keinen zu bevorzugen. Wissen Sie, ich bin froh nicht mehr da zu sein. Es ist relativ schade aber ich fand keine andere Möglichkeit.
Arbeitsatmosphäre
Es ist sehr unterschiedlich. Auf die äußerst launischen Charakterzüge des Vorgesetzten muss eingegangen werden. Wenn man sich „anpasst“ kommt man irgendwie durch den Tag. Man selbst darf allerdings nicht schlecht drauf sein und sich mal anders aufhalten, ansonsten bekommt man ein ernstes Gespräch mit der Vorgesetzten Person.
Kommunikation
Reden kann man viel, das was aber mit einer Person selbst zu tun hat, wird nicht direkt angesprochen. Durch Ecken und durch die Blume anderer Kollegen, weiß man schließlich was gerade vor sich geht, bevor man vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man nicht gerade zum Lieblingskollegen gehört, dann ist es eher ein Kampf.
Vorgesetztenverhalten
Die Person kann nicht führen, weiß auch nicht wie es funktioniert. Verlangt von den Mitarbeitern eine gewisse Arbeitsweise, macht allerdings selbst alles andere als das. Seine eigene Laune wird arg ausgestrahlt, und die muss man akzeptieren.
Interessante Aufgaben
Ich selbst bekomme das ab was dem anderen Mitarbeiter kein Spaß macht. Das was in meinem Vertrag steht, geschweige denn in der Stellenbeschreibung ist völlig egal.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, da private Beziehungen in der Arbeit mit reingezogen werden. Somit wird eine Person immer enger genommen und eher bevorzugt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich sag mal „in Ordnung“. Besser wäre eine Altersvorsorge, allerdings kann man ja nicht alles verlangen.